Kes dunkle Züge, Kräfte und Alterungsprozess wurden schon früh in der Serie thematisiert. Ich denke schon, dass der Charakter, auch wenn er in der Serie geblieben wäre, ne ähnliche Entwicklung gemacht hätte, die ich gerne gesehen hätte
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Die verhassteste/nervigste Star Trek Hauptfigur (aus allen bisherigen Serien)
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Kirk und Picard waren immer Draufgänger. Picard als junger Offizier gegen Nausikaaner und Kirk bei der Kneipenschlägerei. Ich bezweifle das Deanna Troi oder Beverly Crusher kämpfen können aber mein letzter Rewatch ist auch schon lange her. Mit Phaser ja aber sonst wohl nur mit plot armor.
Kes war immer nett anzuschauen aber sonderlich wichtig fand ich sie nicht. Natürlich kein Vergleich mit Seven finde auch das es irgendwo auch mal gut ist. Seven und The Doctor haben völlig ausgereicht. Noch ein dritter chara wäre too much gewesen. Zu sagen aber das Kes nervig ist, ähm...nein! definitiv nicht aber ich kann ja eh nur für mich sprechen.
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Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigenKirk und Picard waren immer Draufgänger. Picard als junger Offizier gegen Nausikaaner und Kirk bei der Kneipenschlägerei. Ich bezweifle das Deanna Troi oder Beverly Crusher kämpfen können aber mein letzter Rewatch ist auch schon lange her. Mit Phaser ja aber sonst wohl nur mit plot armor.
Aber auf jeden Fall haben Crusher und Troi schon gekämpft, beispielsweise in "der Aufstand" beamen sie auf den Planeten ,bewaffnen sich und werden zu Widerstandkämpfern.Niemand muss ja gleich Rambo sein, aber auf einer Außenmission eine gewisse körperliche Fitness mitzubringen ist schlichtweg eine Grundvorraussetzung.
Oder aber man stellt es plausibel dar:
Daniel Jackson war in SG-1 zu Beginn ein Angsthase, Nerd und Lappen. Der war aber dabei, da er aufgrund seiner Qualifiaktion absolut notwendig für das Team war. Und er hat sich eben gemausert, letztlich war er ein ziemlich guter Kämpfer.
Wenn die Serie selbst aber überhaupt nichts liefert und Charaktere so sind wie sie sind, weil man im Cast noch Was Dickes, eh sorry Curvy, was asiatisches und war nicht weißes brauch, dann sind das schonmal direkt schlechte Vorraussetzungen.
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Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigenPlot Amor haben die doch alle
Aber auf jeden Fall haben Crusher und Troi schon gekämpft, beispielsweise in "der Aufstand" beamen sie auf den Planeten ,bewaffnen sich und werden zu Widerstandkämpfern.Niemand muss ja gleich Rambo sein, aber auf einer Außenmission eine gewisse körperliche Fitness mitzubringen ist schlichtweg eine Grundvorraussetzung.
Oder aber man stellt es plausibel dar:
Daniel Jackson war in SG-1 zu Beginn ein Angsthase, Nerd und Lappen. Der war aber dabei, da er aufgrund seiner Qualifiaktion absolut notwendig für das Team war. Und er hat sich eben gemausert, letztlich war er ein ziemlich guter Kämpfer.
Wenn die Serie selbst aber überhaupt nichts liefert und Charaktere so sind wie sie sind, weil man im Cast noch Was Dickes, eh sorry Curvy, was asiatisches und war nicht weißes brauch, dann sind das schonmal direkt schlechte Vorraussetzungen.
Ich meine die Drehbuchschreiber von DIS wurden auch ausgewechselt, weiß da jmd was? HanSolo
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenDer Creator und ursprünglich angedachte Showrunner Bryan Fuller wurde schon zu Beginn von Staffel 1 gefeuert. Ob es danach nen nochmaligen Wechsel gab, weiss ich ehrlich gesagt nicht.
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Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigenIch meine die Drehbuchschreiber von DIS wurden auch ausgewechselt, weiß da jmd was?
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Verstehe den grenzenlosen Hass auf Burnham nicht. Ja, ich mag auch nicht, dass sie zu oft das passende weiß, im Mittelpunkt steht und einen plot armour hat. Aber ehrlich, das haben andere doch auch, allen voran Data. Klar, er ist eine Maschine, aber eben auch ein Charakter. Außerdem kann der Charakter Burnham nichts dafür, wenn die Drehbuchautoren irgendwelche eher nicht so guten Folgen schreiben, wo sich Burnham dann drin bewegen muss. Und dass Burnham im Mittelpunkt steht ist auch nunmal das Konzept der Serie gewesen, die es eben mal anders machte als das übliche star trek, wo es immer um die Mannschaft ging. Wenn konzeptionell bedingt der Fokus auf eine Person gelegt wird, dann ist das halt so. Kann man jetzt dem Charakter nicht vorwerfen. Und seien wir Männer der Runde mal ehrlich: Gibt nicht wenige eher emotionellere Frauen. Warum darf Burnham keine sein? Muss denn jede so strikt logisch wie Seven sein oder so bad ass wie Kira? Sowas hatten wir doch halt schon. Ich fands gut, dass man auch mal was anderes sieht als Hauptfigur. Immer das gleiche Schema-F wird halt auf Dauer langweilig, das hatte man bei ENT schon gesehen. Und wo ich sie gerade genannt hatte: Auch Seven wusste fast immer fast alles. Warum ist das bei Burnham so ultraschlimm auf einmal?
Viel viel schlimmer von DIS fand ich Tilly. Die ist frisch von der Akademie und weiß trotzdem noch mehr als Burnham, die schon Jahre lang auf Schiffen diente und es bis zum Vize geschafft hat. Kann alles im Maschinenraum, kann alles auf der Brücke usw. Aber Burnham wird kritisiert, wenn sie im Feld mal einen guten Einfall hat? Und ihre aufgesetzte Art, so rumzureden nervt doch auch tausend Male mehr als Burnham, die sich immerhin noch ganz gut diplomatisch ausdrücken kann.
Ich hab allerdings auch nicht Tilly gewählt, sondern Raffi. Selten so einen bescheuerten Charakter gesehen. Eine drogenabhängige Ex-Offizierin, die nur zum Rumballern da ist, dann durch Los Angeles rumeiert und nebenher sich an Seven ranmacht, um später Worf einen lächerlichen Abschied zu geben. Na danke für nichts … Da sind Tilly und vor allem burnham immernoch brauchbare Charaktere im Geiste von „star trek“, also gebildet und lösungsorientiert zum Wohle des Universums, die man wenigstens jungen Leuten (also jetzt echten Zuschauern) als Vorbild präsentieren kann. Raffi dagegen ist Han Solo, den selbst „Wish“ von noch woanders bestellt und gar wieder zurück gesendet hat …
PS: Achja, dass Jake Sisko auf der Liste ist, ist eine Frechheit! Wie kann man einen mutterlosen Jungen hassen, der frisch zugezogen auf einer Raumstation, wo sich die Völker die Klinke in die Hand geben, sich zurecht finden muss als Sohn des Commanders und der dann noch bei der Übernahme der Station durch den Kriegsfeind die Eier in der Hose hat, als eben jener Sohn allein dort zu bleiben als Journalist? Jake Sisko ist finde ich einer der stärksten Charaktere der zweiten Reihe in „star trek“.
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im Endeffekt ist es ja wurscht wie man es dreht. Die Drehbücher hätten einfach besser sein müssen und deshalb war Discovery für viele auch so eine riesen Enttäuschung und als dann die Klingonen auch wieder mal anders ausgesehen haben, war vorbei und der Bösewicht Plot wurde auch viel zu einfach abgefrühstückt.
Star Wars geht da in eine etwas andere Richtung. Es wird einfach direkt schon mit Cliffhanger gecancelt
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Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigenVerstehe den grenzenlosen Hass auf Burnham nicht. Ja, ich mag auch nicht, dass sie zu oft das passende weiß, im Mittelpunkt steht und einen plot armour hat. Aber ehrlich, das haben andere doch auch, allen voran Data. Klar, er ist eine Maschine, aber eben auch ein Charakter. Außerdem kann der Charakter Burnham nichts dafür, wenn die Drehbuchautoren irgendwelche eher nicht so guten Folgen schreiben, wo sich Burnham dann drin bewegen muss. Und dass Burnham im Mittelpunkt steht ist auch nunmal das Konzept der Serie gewesen, die es eben mal anders machte als das übliche star trek, wo es immer um die Mannschaft ging. Wenn konzeptionell bedingt der Fokus auf eine Person gelegt wird, dann ist das halt so. Kann man jetzt dem Charakter nicht vorwerfen. Und seien wir Männer der Runde mal ehrlich: Gibt nicht wenige eher emotionellere Frauen. Warum darf Burnham keine sein? Muss denn jede so strikt logisch wie Seven sein oder so bad ass wie Kira? Sowas hatten wir doch halt schon. Ich fands gut, dass man auch mal was anderes sieht als Hauptfigur. Immer das gleiche Schema-F wird halt auf Dauer langweilig, das hatte man bei ENT schon gesehen. Und wo ich sie gerade genannt hatte: Auch Seven wusste fast immer fast alles. Warum ist das bei Burnham so ultraschlimm auf einmal?
Viel viel schlimmer von DIS fand ich Tilly. Die ist frisch von der Akademie und weiß trotzdem noch mehr als Burnham, die schon Jahre lang auf Schiffen diente und es bis zum Vize geschafft hat. Kann alles im Maschinenraum, kann alles auf der Brücke usw. Aber Burnham wird kritisiert, wenn sie im Feld mal einen guten Einfall hat? Und ihre aufgesetzte Art, so rumzureden nervt doch auch tausend Male mehr als Burnham, die sich immerhin noch ganz gut diplomatisch ausdrücken kann.
Ich hab allerdings auch nicht Tilly gewählt, sondern Raffi. Selten so einen bescheuerten Charakter gesehen. Eine drogenabhängige Ex-Offizierin, die nur zum Rumballern da ist, dann durch Los Angeles rumeiert und nebenher sich an Seven ranmacht, um später Worf einen lächerlichen Abschied zu geben. Na danke für nichts … Da sind Tilly und vor allem burnham immernoch brauchbare Charaktere im Geiste von „star trek“, also gebildet und lösungsorientiert zum Wohle des Universums, die man wenigstens jungen Leuten (also jetzt echten Zuschauern) als Vorbild präsentieren kann. Raffi dagegen ist Han Solo, den selbst „Wish“ von noch woanders bestellt und gar wieder zurück gesendet hat …
PS: Achja, dass Jake Sisko auf der Liste ist, ist eine Frechheit! Wie kann man einen mutterlosen Jungen hassen, der frisch zugezogen auf einer Raumstation, wo sich die Völker die Klinke in die Hand geben, sich zurecht finden muss als Sohn des Commanders und der dann noch bei der Übernahme der Station durch den Kriegsfeind die Eier in der Hose hat, als eben jener Sohn allein dort zu bleiben als Journalist? Jake Sisko ist finde ich einer der stärksten Charaktere der zweiten Reihe in „star trek“.
Finde ich mich drin wieder.
Die Rafi hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm und wohl erfolgreich verdraengt.
Furchtbar. Ja!
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Raffi wurde damals mega unsympathisch mit der "Holzhammer-Methode" ins Programm gebracht als man in der Serie Größen wie Brent Spiner, Jonathan Frakes u.a. erwartet hat. Dann noch dazu war sie der neue erste Offizier von Picard als die Bücher und auch Fans ein bekannteres Gesicht in ihrem persönlichen Kanon auf dem Schirm hatten. Btw. in den Büchern war Worf der neue erste Offizier während im Prequel Comic, Picard ein komplett neues Schiff kommandiert hat, wo Raffi dann die neue "Nr.1" war im Rang eines Lt. Commander. Muss ich noch mehr dazu sagen?!
Man erfährt natürlich auch noch das Raffi ein Ex-Junkie ist und dann ist natürlich der hate komplett. Der Charakter hatte von Anfang an keine Chance und das Drehbuch hat sie nicht grad wie die sympathischste Ex-Offizierin dargestellt.
In der dritten Staffel kann sie dann natürlich unglaubwürdigerweise Worf besiegen, der nicht nur der sympathischste Klingone und einer der größten Fan Lieblinge im Star Trek Universum sondern auch der beste Kämpfer überhaupt ist. Totaler Käse um Raffi scheinen zu lassen, wo kaum glaubwürdige Charakter Entwicklung vorhanden war. Zu Recht haben das dann die Fans auch kritisiert.
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Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigenRaffi wurde damals mega unsympathisch mit der "Holzhammer-Methode" ins Programm gebracht als man in der Serie Größen wie Brent Spiner, Jonathan Frakes u.a. erwartet hat. Dann noch dazu war sie der neue erste Offizier von Picard als die Bücher und auch Fans ein bekannteres Gesicht in ihrem persönlichen Kanon auf dem Schirm hatten. Btw. in den Büchern war Worf der neue erste Offizier während im Prequel Comic, Picard ein komplett neues Schiff kommandiert hat, wo Raffi dann die neue "Nr.1" war im Rang eines Lt. Commander. Muss ich noch mehr dazu sagen?!
Man erfährt natürlich auch noch das Raffi ein Ex-Junkie ist und dann ist natürlich der hate komplett. Der Charakter hatte von Anfang an keine Chance und das Drehbuch hat sie nicht grad wie die sympathischste Ex-Offizierin dargestellt.
In der dritten Staffel kann sie dann natürlich unglaubwürdigerweise Worf besiegen, der nicht nur der sympathischste Klingone und einer der größten Fan Lieblinge im Star Trek Universum sondern auch der beste Kämpfer überhaupt ist. Totaler Käse um Raffi scheinen zu lassen, wo kaum glaubwürdige Charakter Entwicklung vorhanden war. Zu Recht haben das dann die Fans auch kritisiert.
Ansonsten danke fuer die weiteren Infos ueber den Comic. Verfolge sowas ja nicht.
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Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigenim Endeffekt ist es ja wurscht wie man es dreht. Die Drehbücher hätten einfach besser sein müssen und deshalb war Discovery für viele auch so eine riesen Enttäuschung und als dann die Klingonen auch wieder mal anders ausgesehen haben, war vorbei und der Bösewicht Plot wurde auch viel zu einfach abgefrühstückt.
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Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigenVerstehe den grenzenlosen Hass auf Burnham nicht. Ja, ich mag auch nicht, dass sie zu oft das passende weiß, im Mittelpunkt steht und einen plot armour hat. Aber ehrlich, das haben andere doch auch, allen voran Data. Klar, er ist eine Maschine, aber eben auch ein Charakter. Außerdem kann der Charakter Burnham nichts dafür, wenn die Drehbuchautoren irgendwelche eher nicht so guten Folgen schreiben, wo sich Burnham dann drin bewegen muss. Und dass Burnham im Mittelpunkt steht ist auch nunmal das Konzept der Serie gewesen, die es eben mal anders machte als das übliche star trek, wo es immer um die Mannschaft ging. Wenn konzeptionell bedingt der Fokus auf eine Person gelegt wird, dann ist das halt so. Kann man jetzt dem Charakter nicht vorwerfen.
Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigenUnd seien wir Männer der Runde mal ehrlich: Gibt nicht wenige eher emotionellere Frauen. Warum darf Burnham keine sein? Muss denn jede so strikt logisch wie Seven sein oder so bad ass wie Kira? Sowas hatten wir doch halt schon. Ich fands gut, dass man auch mal was anderes sieht als Hauptfigur. Immer das gleiche Schema-F wird halt auf Dauer langweilig, das hatte man bei ENT schon gesehen.
Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigenUnd wo ich sie gerade genannt hatte: Auch Seven wusste fast immer fast alles. Warum ist das bei Burnham so ultraschlimm auf einmal?
Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigenViel viel schlimmer von DIS fand ich Tilly. Die ist frisch von der Akademie und weiß trotzdem noch mehr als Burnham, die schon Jahre lang auf Schiffen diente und es bis zum Vize geschafft hat. Kann alles im Maschinenraum, kann alles auf der Brücke usw. Aber Burnham wird kritisiert, wenn sie im Feld mal einen guten Einfall hat? Und ihre aufgesetzte Art, so rumzureden nervt doch auch tausend Male mehr als Burnham, die sich immerhin noch ganz gut diplomatisch ausdrücken kann.
Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigenIch hab allerdings auch nicht Tilly gewählt, sondern Raffi. Selten so einen bescheuerten Charakter gesehen.
Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigenPS: Achja, dass Jake Sisko auf der Liste ist, ist eine Frechheit! Wie kann man einen mutterlosen Jungen hassen, der frisch zugezogen auf einer Raumstation, wo sich die Völker die Klinke in die Hand geben, sich zurecht finden muss als Sohn des Commanders und der dann noch bei der Übernahme der Station durch den Kriegsfeind die Eier in der Hose hat, als eben jener Sohn allein dort zu bleiben als Journalist? Jake Sisko ist finde ich einer der stärksten Charaktere der zweiten Reihe in „star trek“.
Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
-Georg Schramm-
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