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[SNW] [006] "Lift Us Where Suffering Cannot Reach"

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    [SNW] [006] "Lift Us Where Suffering Cannot Reach"

    Folge: 1x06 (6)
    Titel: Lift Us Where Suffering Cannot Reach
    Veröffentlichung: 09.06.2022
    Drehbuch: Robin Wasserman & Bill Wollkoff
    Regie: Andi Armaganian
    Links: IMDb Fernsehserien.de Memory Alpha

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    Handlung:

    Eine Bedrohung für einen idyllischen Planeten bringt Captain Pike mit der verlorenen Liebe seines Lebens zusammen. Um sie und ein wissenschaftlich heiliges Kind vor einer Verschwörung zu schützen, bietet er seine Hilfe an.

    Als die Enterprise einen Notruf von einem angegriffenen Schiff beantwortet, stellt Captain Pike fest, dass das Schiff Alora an Bord hat, die Frau, in die er sich vor vielen Jahren verliebt hatte. Dabei stellt sich heraus, dass die Angreifer es offenbar auf ein Kind an Bord abgesehen haben, dessen Bestimmung es ist, ihren Planeten zu regieren.

    Trailers:
    1x06 Sneak Peek Promo [01:02]
    YouTube Link (1): ScifinewsDE Bessere Qualität, mit Kanalwerbung
    YouTube Link (2): Universo Star Trek Tiefere Qualität, ohne Kanalwerbung
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    1x06 Teaser [00:38]
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    Jabilo M'Benga
    Chief Medical Officer Commander Dr. Jabilo M'Benga

    15
    ****** eine der besten Star Trek-Folgen aller Zeiten
    0%
    0
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was Star Trek ausmacht
    33,33%
    5
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story
    33,33%
    5
    *** durchschnittliche Folge
    33,33%
    5
    ** relativ schwache Folge
    0%
    0
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten
    0%
    0
    Zuletzt geändert von One of them; 09.06.2022, 12:12.

    #2
    EP06

    Ich könnte wetten, den Gedöns mit der Maschine, lebender Person und dem Planeten haben die Autoren von JMS und Babylon 5. Great Machine, Varn, Zatras, Epsilon 3 und immer wieder neuen Körper.

    Die moralische Aspekte und Gedankengänge sind auch gut platziert und mit einem fetten, definitiv nicht zu übersehenden Kritik an der westlichen Welt.

    Zum Captain selbst, wirklich a) toller Schauspieler und b) der Char von Pike. Wie eh und je, bei Unrecht steht er ein, er kämpft und auch nach dem Außergefecht setzen und aufwachen will er wieder zurück. Genau das wird halt zu seinem Verhängnis in 10 Jahren.
    Zuletzt geändert von Winter[Raven]; 09.06.2022, 15:34.
    "I have sat here all night and looked out the window of my room beyond which there is only what is within. Glimmers of light where hope and dreams lay broken like stars in this black midnight sky."

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      #3
      Durchschnittliche Folge. Es fühlte sich aber dieses Mal schon sehr TNG-ig an dieses Mal. Eröffnung: Enterprise fliegt langsam vorbei - "Captain's Log"... klassischer Anfang einer Star-Trek-Folge. Auch vom Setting her, Alien of the Week (sieht aus wie'n Mensch mit bisschen Makeup), ein Shuttle retten und Pike verführt die Aliendame.
      Der Alien-Planet war ganz schick und die Stadt erinnerte extrem an die fliegende Stadt Columbia aus "Bioshock Infinite".

      Der Plot selbst war aber etwas ZU strange. Diese Zivilisation muss also alle Jubeljahre per Bingo ausgeloste Kinder an eine unterirdische Maschine verfüttern, die dafür zuständig ist, dass ihre tollen Häuser über der völlig lebensfeindlichen Lava-übersähten Oberfläche ihres Planetens schweben? Und sie suchen schon seit JAHRHUNDERTEN nach einer alternativen Lösung, aber finden KEINE. Keine Alternative?! Wie wärs mit Umsiedeln oder äh Stützpfeiler?!
      Naja, war mir etwas zu absurd...

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        #4
        Ganz gute Folge. Hat sich nach TNG angefühlt, auch wenn die "Madchine frisst Kinder" (böser Twist am Ende) Sache schon etwas trashig anmutet. Hätte es für die Bewohner wohl andere Möglichkeiten gegeben als stets ihre Kinder zu opfern.

        Pike hat mich auch wieder gefallen und erinnert immer mehr an Kirk. Schön, dass auf die Tochter von Doktor M'Benga wieder eingegangen wurde.

        4 Sterne!

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          #5
          Schwebende Gebäude? Mit Triebwerken unten dran? lol
          Sah aber hübsch aus.

          Eigentlich eine sehr gute Folge. Spannend, schöne Bilder, gute Story, Teamwork, etwas Action - alles da was es braucht.
          Leider hat mir dann aber das Ende irgendwie den ganzen Spass versaut. Dass "Die Maschine" ein Kind braucht um zu funktionieren, ohne dass jemand dieser so super-fortschrittlichen Gesellschaft weiss wieso oder etwas daran ändern könnte, ist sehr schwer verständlich. Da hätte es zumindest mehr Hintergrund und Erklärungen gebraucht. So hingegen wirkte es irgendwie religiös, Gott die Maschine will halt ihr Opfer. Warum? Darum.

          Diese Maschine sorgt dann also dafür, dass die ganzen Städte schweben? Und wie macht sie das? Und das Kind ist quasi der Treibstoff? Einfach weil, ist halt so? Ne sorry, das gefällt mir nicht. Das war mir zu wenig und wirkte plump und unausgegoren.
          Und warum hat eigentlich der Vater Pike nicht einfach die Wahrheit gesagt, als das Kind noch auf dem Schiff war?

          Die Leute auf dem anderen Planeten sind also Abtrünnige? So richtig erklärt wurde auch das nicht.

          Nett, dass wenigstens der Doktor etwas Hoffnung für sein Kind bekommen hat.

          Ich gebe hier nur widerwillig knapp 4 Sterne.
          Bis zur Auflösung der Zeremonie und was mit dem Kind geschieht wären es 5+ gewesen.



          Die ganze Story stammt übrigens recht offensichtlich von der Kurzgeschichte von Ursula Le Guin "The Ones Who Walk Away From Omelas".

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            #6
            Faszinierend, ihr scheint die Serie ja bis jetzt immer noch recht gut zu finden! plus minus bei den Wertungen nach oben und unten, was normal ist.
            scotty stream me up ;)
            das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
            aber leider entschieden zu real

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              #7
              Anfangs sehr "TOSig", dann schwenkt die Folge langsam über Richtung TNG-Umgang mit der Obersten Direktive bzw. Verhaltensweisen auf nicht-angeschlossenen Welten. Gut, in diesem Fall wäre die Kirk-Lösung, die "böse Maschine", von der die Leute auf dem Planeten abhängig gemacht wurden, zu zerstören nicht umsetzbar gewesen, weil dann alle gestorben wären. Mit den Umweltbedingungen auf Majalis lässt sich halt nicht verhandeln. Allerdings geht daraus eigentlich sehr deutlich hervor, dass dieses Volk auf Majalis gar nicht heimisch sein kann und hergezogen ist bzw. selbst eine Kolonie war. Da wäre ein Umzug doch die einfachste Lösung, wenn man darauf verzichten will, alle paar Jahre ein Kind zu opfern. Ich muss aber ehrlich gestehen, dass mich die "Auflösung" gar nicht mal so richtig schockiert hat und ich eher geneigt bin, es in die Kategorien "Andere Welten, andere Sitten" und "Das Wohl der Vielen wiegt schwerer als das Wohl von Wenigen" abzulegen. Wäre interessant gewesen, was Spock dazu zu sagen gehabt hätte.

              Bezüglich der Umzugslösung wäre natürlich der ebenfalls kaum bewohnbare andere Planet der Abtrünnigen keine Alternative (ich nehme an, die haben sich auf dem nächsten erreichbaren Planeten angesiedelt, weil sie nicht auf Kosten des Lebens eines Kindes selbst im Komfort leben wollten). Aber die Bevölkerung der Wolkenstädte (was Stratos aus TOS ein bisschen entwertet) könnte die Föderation bei einer Umsiedlung helfen lassen. Es würde sich sicher ein Planet finden lassen, so wie für die Kelvaner 10 Jahre später in TOS.

              Ich denke, Pike hat hier in dieser Folge nicht alle diplomatischen Muskeln spielen lassen, was schade ist, wenn man bedenkt, dass er am Schluss fast schon quasi zum Ehrenbürger gemacht wurde. Er bringt da meiner Meinung nach einfach keine Lösungsvorschläge auf den Tisch. Ist nichts da, kann Alora auch nichts akzeptieren. Achja, noch ein amüsanterer Unterschied zwischen den Captains Pike und Kirk: Pike springt mit der attraktiven außerirdischen Anführerin erst beim zweiten Date in die Kiste.

              Die Folge ist schwer zu bewerten. Wie gesagt glaube ich, dass da eine andere Lösung möglich gewesen wäre und Pike am Schluss sehr schwach agiert (was sicher nicht nur vom Vergleich mit TOS und Kirk herrührt). Schauwerte hat die Folge und als Krimi rund um eine Palastverschwörung war sie sehr unterhaltsam und La'an und Uhura geben ein gutes Duo ab. Auch dass es einen Hoffnungsschimmer für die Tochter von Dr. M'Benga gab, gefiel mir. Deshalb gebe ich noch 4 Sterne, geht bei mir tendenziell aber mehr Richtung 3 Sterne. Durch die schwache diplomatische Performance von Pike wird da nachträglich ziemlich viel von der Folge entwertet.
              Zuletzt geändert von MFB; 03.08.2022, 13:27.
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                #8
                Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
                Faszinierend, ihr scheint die Serie ja bis jetzt immer noch recht gut zu finden! plus minus bei den Wertungen nach oben und unten, was normal ist.
                Bis auf Expanse hat mich sein langem keine Serie so gefesselt. Ich freue mich Woche für Woche auf die neue Episode. Für mich Nach TNG die beste ST Serie.
                "I have sat here all night and looked out the window of my room beyond which there is only what is within. Glimmers of light where hope and dreams lay broken like stars in this black midnight sky."

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                  #9
                  Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
                  Faszinierend, ihr scheint die Serie ja bis jetzt immer noch recht gut zu finden! plus minus bei den Wertungen nach oben und unten, was normal ist.
                  Naja, die 5. Episode hat mir persönlich nicht gefallen, und bei dieser hier hab ich echt mit der Bewertung gehadert. Eigentlich hat sie die 4 Sterne die ich letztlich gegeben habe nicht verdient. Direkt nach der Folge hatte ich sogar in Richtung nur 2 Sterne tendiert.

                  SNW ist aber definitiv immer noch um Lichtjahre besser als alles bisherige aus Kurtzmans Rumpelkammer. Da hilft natürlich auch, dass man die ganze Crew kennenlernt und eigentlich alle recht sympathisch sind. Aber man spürt schon auch immer wieder, dass es aus derselben Ecke wie DSC/PIC kommt, mal mehr, mal weniger. Und ab Folge 5 ist m.M.n. ein Abwärtstrend bemerkbar. In den Stories, in den Dialogen, aber auch im visuellen Bereich. Ich hoffe mal es ist ihnen nicht gegen Ende der Staffel das Budget ausgegangen.

                  ScifinewsDE hat dieser Folge übrigens eine Wertung von 0 von 5 und 1.5 von 5 verpasst, tiefer als für viele DSC oder PIC Folgen. Zu einem grossen Teil wegen dem Vorwurf des Plagiats, die Geschichte scheint schon recht dreist geklaut zu sein ohne Credits ans Original. Aber auch aus anderen Gründen, denen ich nicht allen widersprechen kann.
                  Das Scifinews.de Video-Review zu Star Trek: Strange New Worlds 1x06 - ABONNIER, SONST HOLT DICH DER GUL ;-) "Eine Bedrohung für einen idyllischen Planeten br...


                  MovieBrain gibt der Folge ein "unbefriedigend" und bezeichnet sie als "enttäuschend".
                  Folge 6 von "Star Trek Strange New Worlds" empfand ich eher als enttäuschend.🔺Produkte zum Video -Werbung-🟠 Jeder Film oder jede Serie wird erträglich dur...

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                    #10
                    Wenn an sehr logisch an die Sache ran geht, war das mit der Maschine,die kleine Kinder als Baterien braucht, schon unbefriedigend. Das hätte man durchaus anders aufziehen können. Vom look her fand ich es aus neutraler Sicht aber durchaus okay, der Abwechslung halber. Persönlich gefallen mir diese Welten, wo alles irgendwie nach Elfen-Schloß oder so die Richtung aussieht, eher weniger. Naja.

                    Pike bzw. sein Schauspieler werden ja gelobt. Grundsätzlich stimme ich dem zu, allerdings wirkt er mir manchmal zu „roboterhaft“ bzw. zu steif oder seltsam unnatürlich.

                    Was mir besonders auf den Zeiger geht, was aber auch bei anderen Serien vorkommt: „previously on [insert Serientitel hier]“ … Meine Güte, man hat doch die Folge(n) zuvor gesehen. Kein Grund, hier nochmal ein paar Fetzen als Füllmaterial hinzuwerfen. Warum können Episoden nicht einfach anfangen und gut? Auch stört es mich irgendwie, dass oft das opening einfach irgendwann anfängt statt am Anfang, so wie es eigentlich gedacht ist. Es heißt nicht umsonst „opening“. Geauso sollte nach dem ending einfach Schluß sein. Ging mir schon so, dass ich nach dem ending aus gemacht habe, obwohl dann noch wichtige Szenen kamen. Am Beginn der nächsten Episode hab ich mich dann gewundert, warum dies und das jetzt ist. Einfach nur unnötig das ganze … Genauso wie eine Vorschau auf die nächste Folge, wo dann gerne auch mal heftig spoilered wird. Das kann man doch bitte einfach weglassen. Furchtbar …

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                      #11
                      5 Sterne, geile Folge, schöne Folge nach Trek-Manier bezüglich einer klassischen Ethik Folge ! Oft die besten in Star Trek !
                      scotty stream me up ;)
                      das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                      aber leider entschieden zu real

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                        #12
                        Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigen

                        Was mir besonders auf den Zeiger geht, was aber auch bei anderen Serien vorkommt: „previously on [insert Serientitel hier]“ … Meine Güte, man hat doch die Folge(n) zuvor gesehen. Kein Grund, hier nochmal ein paar Fetzen als Füllmaterial hinzuwerfen. Warum können Episoden nicht einfach anfangen und gut? Auch stört es mich irgendwie, dass oft das opening einfach irgendwann anfängt statt am Anfang, so wie es eigentlich gedacht ist. Es heißt nicht umsonst „opening“. Geauso sollte nach dem ending einfach Schluß sein. Ging mir schon so, dass ich nach dem ending aus gemacht habe, obwohl dann noch wichtige Szenen kamen. Am Beginn der nächsten Episode hab ich mich dann gewundert, warum dies und das jetzt ist. Einfach nur unnötig das ganze … Genauso wie eine Vorschau auf die nächste Folge, wo dann gerne auch mal heftig spoilered wird. Das kann man doch bitte einfach weglassen. Furchtbar …
                        Ich kann dir hier teilweise beipflichten:
                        Das "was bisher geschah", finde ich persönlich immer ziemlich gut, da ich nicht die Serien immer in einen Rutsch gucke, sondern auch manchmal Tage oder Wochen dazwischen habe wo ich diese Sendung nicht schaue, und wenn ich dann nach Wochen wieder die nächste Folge gucke habe ich einige wichtige Elemente eventuell vergessen.
                        Dann finde ich dieses "was bisher geschah" sehr angenehm um grob wieder reinzukommen.

                        Ich stimme dir aber zu was den Vorspann betrifft. Ich habe es nie bei der neue modernen Serien verstanden warum der Vorspann nach fünf nach drei oder manchmal sogar erst nach 15 Minuten kommt. Mich stört das auch total und reißt mich eventuell sogar raus.

                        Wie du richtig sagst ist ein Vorspann ein Vorspann, sollte also demnach auch wirklich davor kommen...

                        Vorspann, (evtl dann das "was bisher geschah") und dann einfach die Episode.....

                        Das hat mich schon bei TNG, DS9, VOY und ENT gestört das der Vorspann irgendwann später kommt obwohl die Folge schon gelaufen ist...

                        Bei einer Folge von SNW kam der Vorspann glaube ich erst nach 15 Minuten, das ist dann eher ein Mittenspann

                        Denn du hast recht der Abspann bzw die Credits kommen wir auch am Schluss. Und ja auch hier mag ich es nicht dass nach dem Abspann eventuell noch eine zusätzliche Szene gezeigt wird.

                        So habe ich LD die eine Szene nach den Abspann erstmal verpasst und habe erst hier im Forum erfahren dass nach dem Abspann noch was kommt und habe das nachgeholt.

                        Manchmal bin ich in der Stimmung und schaue mir einen Abspann zu Ende an, und manchmal mache ich irgendwann mitten im Abspann aus...

                        scotty stream me up ;)
                        das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                        aber leider entschieden zu real

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                          #13
                          Zitat von Winter[Raven] Beitrag anzeigen
                          Ich könnte wetten, den Gedöns mit der Maschine, lebender Person und dem Planeten haben die Autoren von JMS und Babylon 5. Great Machine, Varn, Zatras, Epsilon 3 und immer wieder neuen Körper.
                          Mir ist auch sofort die Parallele zu Babylon 5 aufgefallen und ich vermute sehr stark das diese Handlung vom Babylon 5 Universum abgekupfert wurde.
                          Im Großen und Ganzen hat mir die Folge gut gefallen, die dem Babylon 5 Universum sehr ähnliche Handlung wurde hier großteils spannend umgesetzt. Der Darsteller von Pike machte seinen Job überzeugend und auch Alora überzeugte in ihrer Rolle.
                          Nett fand ich die Nebenhandlung mir La'an und Uhura, da dieser Handlungsstrang die Haupthandlung sehr gut ergänzte.
                          Ich bewerte die Folge somit mit vier Sternen.
                          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                            #14
                            Sorry hatte mich verschrieben, die Folge bekam von mir nicht 5 sondern 6 Sterne !
                            scotty stream me up ;)
                            das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                            aber leider entschieden zu real

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                              #15
                              Klassische TOS Geschichte mit der "bösen" Planetenmaschine welche die Kontrolle hat. Modern rübergebracht für das Publikum des 21. Jahrhunderts. In ähnlicher Form kann ich mir die Geschichte auch mit Kirk vorstellen. Selbst die Romanze hätten sie für Kirk in der Story lassen können. Apropos Kirk: Den Bruder hab ich schon ganz vergessen, dass der auch in der Serie dabei ist. Schön, dass er im Vorbeigehen in Erinnerung gerufen wird. Spielt er auch einmal eine größere Rolle?

                              Zurück zu Lück, also ich meine zur Geschichte: Klassische Geschichte mit einem fetten Moral-Anteil am Ende inkl. Gesellschaftskritik. Ganz unrecht hat sie natürlich nicht und am Ende kann Pike auch nichts mehr dagegen unternehmen. Außer die Gesellschaft auf die schwarze Föderationsliste zu setzen.

                              Für M'Benga ist die s.g. "Nichteinmischungs-Direktive" auch ein Jammer. Bin gespannt wie lange er seine Tochter noch unglücklich in Buffer halten will. Aber was hat er auch schon für eine Alternative. Das größte Rätsel ist aber, wie er es geschafft hat seine Tochter aus der kollektiven Erinnerung heraus in den Transporterbuffer verschwinden zu lassen. Was glauben die Leute denn wo sie hin ist?

                              3 Sterne. Beim nächsten Punkte-Grenzfall runde ich wieder auf.
                              "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
                              "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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