|
||||||||||||
|
||||||||||||
Handlung: Ein antikes Alien-Relikt behindert die Crew der Enterprise dabei, einen Kometen umzuleiten, der auf einen bewohnten Planeten zu treffen droht. Während einer Vermessungsmission bemerkt die U.S.S. Enterprise, dass ein Komet einen bewohnten Planeten treffen wird. Beim Versuch, den Kometen umzuleiten, müssen sie feststellen, dass ein uraltes auf der eisigen Oberfläche des Kometen begrabenes Alien-Relikt sie irgendwie daran hindert. Während das Aussenteam versucht, die Geheimnisse des Relikts zu lüften, müssen Pike und Nummer Eins sich mit einer Gruppe von Fanatikern herumschlagen, die das Eingreifen der U.S.S. Enterprise verhindern wollen. |
||||||||||||
|
||||||||||||
Trailers: 1x02 Sneak Peek Promo [00:45] |
||||||||||||
|
||||||||||||
|
||||||||||||
|
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
[SNW] [002] "Children of the Comet"
Einklappen
X
-
[SNW] [002] "Children of the Comet"
21****** eine der besten Star Trek-Folgen aller Zeiten4,76%1***** sehr gute Folge - hat alles, was Star Trek ausmacht38,10%8**** gute Folge mit unterhaltsamer Story52,38%11*** durchschnittliche Folge4,76%1** relativ schwache Folge0%0* eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten0%0Zuletzt geändert von One of them; 10.05.2022, 06:34.Don't Panic
«The Expanse» => Info-Sammlung | LangBelta | Referenzen | Buchdiskussion
» Wahl Schönstes Raumschiff 2022 « -
Auch hier wieder danke für deine Fleißarbeit !
Schade nur das ich kaum Englisch verstehe und daher es für mich keinen Sinn macht die englischen folgen zu sehen.. Daher werde ich wohl auf die dt. Synchro warten müssen
Ich hoffe das bald Orville kommt und PROD im DT. TV gesendet wird
Bin gespannt wie ihr die 2 Folge finden werdetscotty stream me up ;)
das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
aber leider entschieden zu real
-
Ich habe kurz überlegen müssen, mich dann aber doch "nur" für 4 statt 5 Sterne entschieden. Die "Story der Woche" rund um den Kometen gefiel mir aber besser als die Erstkontakt-Geschichte zum Auftakt. Im Grunde sehr gelungen, visuell sehr hübsch und keine TNG-mäßige Auslegung der Obersten Direktive sondern tatsächlich die Bemühung, eine Zivilisation zu retten. Ich hätte mir nur gewünscht, wenn Spocks Lösung sich irgendwie vorher schon angedeutet hätte. Im Endeffekt spielte die Mission auf dem Kometen keine Rolle, was etwas schade ist.
Die Serie ist bis jetzt thematisch ziemlich gut vergleichbar mit meiner Lieblingsserie "Enterprise" (natürlich auch mit TOS, aber inszenatorisch und erzählerisch ist "Strange New Worlds" moderner und daher näher dran an "Enterprise", auch wenn das auch schon zwei Jahrzehnte auf dem Buckel hat) und interessant ist auch, dass bei beiden Serien in der zweiten Folge - in der konkret einer der Hauptcharaktere im Mittelpunkt steht - es jeweils ein Kommunikationsoffizier (bzw. Kadett der Kommunikationsabteilung) auf erster Außenmission ist.
Als nette visuelle Hommage empfand ich das Herumdrehen des bewusstlosen Sam Kirk - es ist die gleiche Kameraperspektive, wie in TOS "Spock außer Kontrolle", wenn Jim Kirk die Leiche seines Bruders herumdreht. Positiv an der Ausrüstung des Landetrupps sei noch erwähnt, dass Helme wirklich abgenommen werden und sich nicht wie in "Discovery" zusammenfalten.
Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
Mein erster Star Wars-Roman "Der vergessene Tempel" jetzt als Gratis-Download !
Kommentar
-
Achtung: Spoilers ahead!
Grill-Party in Pikes Privaträumen. Cooles Raumschiff.
Die ersten 10 Minuten der Folge drehen sich mal wieder um persönliche Traumata. Diesmal um jenes von Cadet Uhura (ihre Eltern und ihr Bruder sind bei einem Shuttle-Unfall ums Leben gekommen), und erneut um das von Pike. Damit muss man sich beim neuen Star Trek wohl einfach abfinden. War aber noch auszuhalten.
Dass der Einschlag eines Kometen einen Planeten gleich komplett zerstören und alle dort töten wird, scheint etwas gar heftig. Sonderbar fand ich auch, dass dies nur von der Enterprise und vor allem erst 2 Tage vor dem Einschlag bemerkt wird. Aber gut, es ist eine Pre-Warp Welt und man ist halt grad irgendwo fernab auf Erforschungstour.
Man beamt sich auf den Kometen. Dabei wird erwähnt, dass sich alle darauf vorbereiten sollen, dass es dort quasi keine Gravitation gibt. Etwas schade, dass man dies dann nicht auch darstellen konnte. Aber dafür reicht das Budget dann wohl leider doch nicht aus.
Defibrillator durch einen gepanzerten Raumanzug? Na gut, meinetwegen.
Grösste Kritikpunkte: Das CGI rund um das Schiff und das Shuttle, die durch die Felsbrocken im Schweif des Kometen fliegen, war nicht überzeugend. Ziemlich schlecht war zudem die Inszenierung des Regens später auf dem Planeten. Das sah wirklich übel aus.
Was genau da nun Spock bei seinem Shuttle-Flug um den Kometen dort angestellt hat, hab ich ehrlich gesagt nicht begriffen. Ich muss mir das wohl nochmals ansehen.
Positive nebensächliche Feststellung: Man benutzt das metrische System (kg) und nicht "freedom units" (keine Ahnung, wie das in Star Trek bisher gehandhabt wurde). Allerdings hätte ich Kelvin statt Grad Celsius erwartet.
Fazit:
Dies war eine Uhura-Folge, sie stand hier klar im Mittelpunkt. Aber auch alle anderen bekommen ihren Raum, in dem sie auftrumpfen können. Die Folge war etwas ruhiger und gemächlicher und auch dialoglastiger als die letzte. Trotzdem, und unbeachtet der oben aufgeführten Kritikpunkte, hat sie mir aber sogar noch besser gefallen als Folge 1. Das ist für mich Star Trek: Die Erforschung neuer Welten und die gemeinsame Lösung von Problemen. Die Idee eines Alien-Artefaktes, das durch Musik kommuniziert, fand ich auch recht gut. Visuell hat mich jedoch nicht alles so ganz überzeugt.
Wertung: Erneut gute 5 Sterne
Und ich bin immer noch überrascht, dass Camina Drummer nun bei der Sternenflotte arbeitet...
Don't Panic
«The Expanse» => Info-Sammlung | LangBelta | Referenzen | Buchdiskussion
» Wahl Schönstes Raumschiff 2022 «
- Likes 1
Kommentar
-
Richtig gut wieder von der Grundstimmung her!
Also ich fand es visuell durchaus gut. Kann mich nicht erinnern, dass man mal (bei star-trek-Serien) so detailiert dargestellt hat, wie ein Schiff durch einen Gesteinsfeld durchfliegt und dabei getroffen wird. Ich fand auch die Ausweichmanöver richt gut dargestellt. Bei VOY beispielsweise (an ENT kann ich mich zu wenig erinnern) steht das Schiff meist nur rum und man wird beschossen und getroffen und schnell cut wieder auf die Brücke (bis auf Ausnahmen). Da war hier halt viel mehr zu sehen und sah realistischer aus. Hatte auch deutlich mehr Spannung dadurch. Ich empfand das schon ziemlich nah an Kinofilm-Qualität. Auch die Höhle war visuell echt hübsch gemacht. Die meisten Hölen sonst bei den Serien sind einfache grau bemalte Pappwände. Hier hat man sich dagegen echt Mühe gegeben, mal was interessanteres für die Augen zu machen. Auch das shuttle sieht außen und vor allem innen durchaus hübsch aus, finde ich.
Etwas schwach fand ich, wie am Ende man so schnell „in peace“ auseinander geht. Die „shepards“ meinten kurz vorher noch, jede Einmischung bedeutet Krieg und man hat sogar geschossen mit der Intention, alle zu töten. Dass die auf einmal wieder happy sind, ging mir dann doch zu abrupt ohne Logik dahinter. Und etwas unlogisch empfand ich auch die Ergebnisse des Kometen. Ein einziger, der etwas die Atmosphre streift, soll ausreichen, dass auf einem kargen Planeten dann doch das Leben einen boost bekommt? Das bisschen H2O oder was auch immer der da während der kurzen Kontakt- oder Aufenthaltszeiz so verloren hat, das passt wahrscheinlich in einen größeren See (nehmen wir beispielsweise die Müritz). Sowas wird für einen fetten Planeten sicher keinen Unterschied ausmachen, vor allem nicht kurzfristig für eine bereits bestehende Zivilisation, die in Hütten in Sandwüsten haust. Also das fand ich dann doch nicht so stimmig. Und ich finde Uhura vlt. etwas fehlbesetzt. Sie müsste schon noch etwas Sport treiben, um in wenigen Jahren so sexy auszusehen wie die TOS-Uhura. Nichts gegen die Schauspielerin, aber ich finde, es passt nicht so ganz der Kontinuität wegen. Spock dagegen finde ich gelungen. Was übrigens Spocks Idee mit dem Kometen war, das ist mir auch nicht so wirklich klar geworden.
Allerdings wie gesagt, im Ganzen aber trotzdem toll! Beim Weltraumgefecht dachte ich mir schon „Hey, das ist alles fast wie ein kleiner Kinofilm inszeniert. Stark!“ Da haben die Produzenten im Großen und Ganzen ihre Hausaufgaben gemacht. Schade, dass das bei PIC nicht so gewesen ist …
btw: Es gibt nicht das(!) metrische System. Es gibt mehrere metrische Systeme. Was meistens gemeint ist, wenn man das(!) metrische System meint, ist eigentlich das SI-System. Allerdings sind weder Stunde, Tag, Jahr noch Grad Celsius SI. Man müsste konsequent die Sekunde (und Kilosekunde, Megasekunde, Gigasekunde etc.) benutzen für die Zeit und Kelvin für die Temperatur. Es gibt auch kein „Solarjahr“. Das Jahr heißt Jahr und ist exakt definiert (1a = 31557600 s) und es gibt es damit genau einmal. Sowas wie ein „Marsjahr“ oder eben „solares Jahr“ gibt es damit gar nicht (mehr seitdem das Jahr exakt definiert ist). Korrekt heißt eine Umrundung von Mars um Sol „Revolutionsperiode des Mars“ und die dauert momentan in etwa 1,9 a. Zudem haben die „°C“ falsch geschrieben, sie haben ein Leerzeichen vor dem „C“ benutzt. Achja, die USAner müssen noch einiges diesbezüglich lernen. ^^Zuletzt geändert von cowboy bebop; 13.05.2022, 01:37.
Kommentar
-
Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigenWas meistens gemeint ist, wenn man das(!) metrische System meint, ist eigentlich das SI-System. Allerdings sind weder Stunde, Tag, Jahr noch Grad Celsius SI.
Umlaufperioden in Stunden, Erd-Tagen und Erd-Jahren anzugeben ist in der Astronomie durchaus üblich. Niemand würde das auf einem Display in Sekunden angeben.
Dass ich Kelvin erwartet hätte, hab ich ja geschrieben, aber immer noch besser als Fahrenheit mit komplett eigener Skala.
Grad Celsius ist allerdings ebenfalls SI:
Es gibt auch kein „Solarjahr“.
Ohne weitere Zusätze ist mit „Jahr“ das Sonnenjahr gemeint:
Ein Sonnenjahr ist ein Umlauf der Erde auf ihrer Bahn um die Sonne bzw. die dafür benötigte Zeit.
A tropical year (also known as a solar year or tropical period) is the time that the Sun takes to return to the same position in the sky of a celestial body of the Solar System such as the Earth, completing a full cycle of seasons.
Dass das Jahr exakt definiert ist, höre ich zum ersten Mal und scheint nicht sehr sinnvoll, da es ja viele verschiedene Definitionen von Jahr gibt (Tropisches Jahr, Siderisches Jahr, etc.). Diese 31557600 s sind ja einfach 365.25 Tage in Sekunden und damit astronimisch recht ungenau.
Ebenfalls gibt es z.B. das Galaktische Jahr.
Marsjahr und ähnliches sind halt umgangssprachliche Begriffe.Don't Panic
«The Expanse» => Info-Sammlung | LangBelta | Referenzen | Buchdiskussion
» Wahl Schönstes Raumschiff 2022 «
Kommentar
-
Tjö... der richtig guter Eindruck nach der EP01 bestätigt sich auch mit der EP02. Endlich kein Egotrip mehr, dafür richtig gutes Zusammenspiel der Crew und gute Dialoge. Spock hat noch einen sehr sehr langen Stock im Pops...
Kann ich bitte ein Date mit Nurse Chapel bekommen?"I have sat here all night and looked out the window of my room beyond which there is only what is within. Glimmers of light where hope and dreams lay broken like stars in this black midnight sky."
Kommentar
-
Moin,
was soll ich sagen : Wieder 5 * :-)
es gibt immer Kleinigkeiten zu meckern, aber das wäre Jammern auf hohem Niveau. Die Folge funktioniert gut, es ist wieder eine schöne Ensemble-Folge mit einem Background-Fokus auf Uhura. Am Schluss ein schön trekkieges Ende der Folge.
Das Episodical-Format ist so heilsam für das Franchise. Die Autoren müssen sich aufs Wesentliche konzentrieren, bekommen damit ein bessere Pacing hin und verlieren sich nicht in Nebensächlichkeiten.
Nachdem Discovery schon in der 4. Staffel etwas gefälliger geworden ist durch einen stärkeren Episoden-Fokus, zeigt das wohl das dies der Weg ist für StarTrek ist. Was passiert wenn man versucht eine dünne Story als Serial zu erzählen, sieht man grad schmerzhaft bei PIC Staffel 2
Was SNW auch gut tut, ist das man Diversity und Progressivität etwas ausgeglichener zeigt. Nicht falsch verstehen, diese Dinge waren immer in der DNA von StarTrek, aber bei Discovery hat man es mit dem "Holzhammer" versucht.
SNW ist ein echtes Labsal für das geschundene Fan-Herz
Kommentar
-
Schließe mich an, die Folge war wieder gut dieses Mal.
Das ganze Ensemble der Crew ist sympatisch und kommt gut rüber. Die Grillparty mit der klassischen "Verarsche-den-Azubi" bzw. "Verarsche-den-Kadet" (Uniform-Code) war lustig/gut gemacht. Generell lockert der Humor der Serie doch vieles sehr gut auf, gefällt mir. Dass ein Aenar in der Crew ist, auch nett. Maske ist hochwertig und entspricht mMn. dem bisher gesehehen Aenar.
Diese Woche wieder eine klassisches "Alien of the Week" mit den "Shepards", die einen mysteriösen Kometen mit Kurs auf einen bewohnten Planten bewachen.
CGI- und Set-technisch sah die Folge wieder glänzend aus fand ich, besonders die Weltraumszenen mit dem Kampf und dem Flug durch den Kometen-Schweif waren top. Was mich hier dann doch gewundert hat, ist die Wendigkeit eines Schiffes der Constitution-Klasse - wirkte auch mich schon etwas ZU wendig in der Szene durch den Schweif.
Was genau Spock da aber nachher am Kometen getan hat, damit er sich aufteilt (bzw. das Eis sich ablöst) hab ich auch nicht ganz verstanden. Hat er die Resonanz der Schilde benutzt, um damit mit dem Kometen "musikalisch" zu kommunizieren? Warum genau ist er jetzt auseinander gebrochen?
Kommentar
-
Soweit ich das gesehen habe, hat Spock die Schilde des Shuttles so konfiguriert, dass sie Wärmestrahlung abgeben. Man hat bei den Aufnahmen gut gesehen, dass alle Brocken in der Nähe des Shuttles verdampft sind. Dort, wo er dann am Asteroiden langgeflogen ist, ist das Eis sublimiert (heißt, es ist vom festen Aggregatszustand direkt in den gasförmigen übergegangen). Spock hat die Flugbahn des Shuttles so berechnet, dass der Gasdruck des sublimierten Eises den Asteroiden von seiner Bahn gerade so ablenkt, dass er nicht in den Planeten kracht, sondern bloß dessen Atmosphäre streift. Der Clou an dieser Taktik war, dass Spock das Versprechen von Pike an die Sheperds, den Asteroiden nicht weiter anzurühren, eingehalten hat. Schließlich hat er diesen ja nicht berührt. Obendrein waren die Sheperds mit der fingierten "Rettungsaktion" der Enterprise abgelenkt und haben dadurch Spocks Shuttle nicht mal bemerkt. Am Ende dachten sie wirklich, ihr heiliges Relikt hätte "entschieden", Leben zu bringen, anstatt es zu vernichten, und deswegen von selbst seinen Kurs geändert.
Ich bleibe übrigens nach wie vor dabei: SNW ist für mich das beste Live-Trek seit dem Ende von Enterprise. Hätte nicht gedacht, unter der Federführung von Kurtzman jemals noch ein Trek zu sehen, das mehr als nur allerhöchstens "okay" ist. Aber SNW ist (bisher) wirklich total klasse! Der Cast ist sympathisch und wirkt menschlich und nahbar. Ein bisserl Drama um die Charaktere und deren Background ist zwar dabei, aber durchaus im erträglichen Rahmen (anders als z.B. bei DSC). CGI und Sets haben Movie-Niveau, ohne gleichzeitig zu übertreiben (z.B. Lense Flares oder diese quietschbunte Computerspiel-Optik von DSC anfangs). Gut find ich den offenbar wöchentlich wechselnden Fokus auf einen jeweils anderen Hauptcharakter. Die Chemie untereinander passt gleich von Anfang an. Ebenso die Balance zwischen Humor und Ernsthaftigkeit, Dialog und Action. Die Stories sind klassisches, interessantes Trek und es geht zum Glück mal nicht gleich um das Schicksal des ganzen Universums. Ich kann mit der Serie sehr gut leben und freu mich wie ein Christkind auf die nächste Episode.Oel ayngati kameie, ma oeyä eylan.
Kommentar
-
Zitat von Nightdancer Beitrag anzeigenSoweit ich das gesehen habe, hat Spock die Schilde des Shuttles so konfiguriert, dass sie Wärmestrahlung abgeben. Man hat bei den Aufnahmen gut gesehen, dass alle Brocken in der Nähe des Shuttles verdampft sind. Dort, wo er dann am Asteroiden langgeflogen ist, ist das Eis sublimiert (heißt, es ist vom festen Aggregatszustand direkt in den gasförmigen übergegangen). Spock hat die Flugbahn des Shuttles so berechnet, dass der Gasdruck des sublimierten Eises den Asteroiden von seiner Bahn gerade so ablenkt, dass er nicht in den Planeten kracht, sondern bloß dessen Atmosphäre streift.
Das macht ja sogar physikalisch Sinn! Damit hab ich natürlich nicht gerechnet.
Danke für die Aufklärung.Don't Panic
«The Expanse» => Info-Sammlung | LangBelta | Referenzen | Buchdiskussion
» Wahl Schönstes Raumschiff 2022 «
- Likes 1
Kommentar
-
Ich hab mich jetzt auch entschieden nicht auf Paramount+ zu warten und Kanadier zu spielen. SNW ist wirklich erfrischend anders als Picard oder Discovery. Die Crew ist mir nach den 2 Folgen schon deutlich sympathischer als die Disco Crew nach 4 Staffeln... Mir gefällt Spock auch sehr viel besser als in Disco Staffel 2.
Vielleicht ist es für Star Trek einfach besser mehr den TOS, TNG oder Voyager Weg zu beschreiten.
Mir hat die 2. Folge besser gefallen als die 1. und bekommt daher 5 Sterne.
Freue mich schon auf Donnerstag.
In La'an sehe ich jetzt aber auch dauernd Camina Drummer.
- Likes 2
Kommentar
-
Auch die zweite Folge lieferte wieder sehr gute Unterhaltung und die Idee mit dem Kometen fand ich sehr interessant. Weiters erfolgt eine überzeugende Charakterentwicklung einiger Figuren und zudem gab es wieder einige optisch schön umgesetzte Szenen. Hierbei hat mir die Darstellung des unbekannten Alienraumschiffs sehr gut gefallen und das obwohl dieses stark an ein Raumschiff der Allerersten aus dem Bablon 5 Universum erinnert.
Alles in allem wieder eine starke Episode, welche von mir gute vier Sterne bekommt.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
- Likes 1
Kommentar
Kommentar