Im Star Trek-Universum tauchen immer wieder imperiale Mächte auf, die auf Eroberungen zielen. Die Frage ist nun, wie bewahren die Klingonen, Romulaner oder Cardassianer auf den von ihnen besetzten Welten die Oberhand?
Sicher ist nur, dass diese Völker andere Völker erobert haben und diese nun Teil ihres Reichs sind. Man weiß ferner, dass die Cardassianer durch einen Guerilla-Krieg von Bajor vertrieben wurden, wenngleich erst nach 40 Jahren.
Daraus ergeben sie Probleme: bei etlichen unterworfenen Völkern ist es immer schwerer mit Besatzungstruppen zu arbeiten. An dieser Problematik sind schon etliche echte Großmächte zerbrochen.
Postiert man dann einfach einige Orbitalgeschütze im Orbit um die besiegte Welt und ringt denen Tribute ab oder beeinflusst man sie so derartig stark kulturell, dass Rebellionen weniger wahrscheinlich sind (bei primitiveren Spezies denkbar, siehe mache "Raumfahrer sind Götter"-Episoden)? Oder meint ihr, dass man die eroberten Völker einfach zwangsumsiedelt und auf das gesamte Territorium verstreut, um sie zu schwächen? Oder denke ich hier zu kompliziert? Womöglich heißt Eroberung im romulanischen Sinne nur, ein Volk so massiv zu bombardieren, dass eine keine Gefahr mehr ist.
Jenseits der Borg dürfte alle Großmächte das Halten ihrer Eroberungen vor Probleme stellen. Wie erklärt Ihr Euch die Stabilität der kriegerischen Reiche im Star Trek-Kosmos, bzw. deren dauerhaften Erfolg bei dem Behalten ihrer Eroberungen?
Sicher ist nur, dass diese Völker andere Völker erobert haben und diese nun Teil ihres Reichs sind. Man weiß ferner, dass die Cardassianer durch einen Guerilla-Krieg von Bajor vertrieben wurden, wenngleich erst nach 40 Jahren.
Daraus ergeben sie Probleme: bei etlichen unterworfenen Völkern ist es immer schwerer mit Besatzungstruppen zu arbeiten. An dieser Problematik sind schon etliche echte Großmächte zerbrochen.
Postiert man dann einfach einige Orbitalgeschütze im Orbit um die besiegte Welt und ringt denen Tribute ab oder beeinflusst man sie so derartig stark kulturell, dass Rebellionen weniger wahrscheinlich sind (bei primitiveren Spezies denkbar, siehe mache "Raumfahrer sind Götter"-Episoden)? Oder meint ihr, dass man die eroberten Völker einfach zwangsumsiedelt und auf das gesamte Territorium verstreut, um sie zu schwächen? Oder denke ich hier zu kompliziert? Womöglich heißt Eroberung im romulanischen Sinne nur, ein Volk so massiv zu bombardieren, dass eine keine Gefahr mehr ist.
Jenseits der Borg dürfte alle Großmächte das Halten ihrer Eroberungen vor Probleme stellen. Wie erklärt Ihr Euch die Stabilität der kriegerischen Reiche im Star Trek-Kosmos, bzw. deren dauerhaften Erfolg bei dem Behalten ihrer Eroberungen?
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