Ich möchte auch gerne die Folgen sehen aber auf Deutsch... nur leider gibt es sie (noch?) nicht auf deutsch...
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Star Trek: Short Treks
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Zitat von wilmaed Beitrag anzeigen... Wo hast du etwas gesehen, dass auf eine Hochentwicklung deutet? ...
Zitat von wilmaed Beitrag anzeigen... das ist in der Tat ein Problem.
Warum sollte die Förderation auf ein "Hello" von einem Ba'hu-Funkgerät reagieren.
Ich gehe davon aus, dass die Ba'hu das Funkgerät dagelassen haben, und es deswegen die Bedienungsanleitung gibt. Dann haben die das Funkgerät sicher dummy proof gemacht, nix mit Förderationfrequenzen oder Protokolländerungen ...
Praktischerweise wird der Föd-Offizier für sein Mitleid von einem ständig im Dunkeln sitzenden Richter zu fünf Jahren Zuchthaus und anschliessender Verwahrung in einem Gulag verurteilt. Daher wird eine Stelle an Bord frei ...
"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigenvon einem ständig im Dunkeln sitzenden Richter zu fünf Jahren Zuchthaus und anschliessender Verwahrung in einem Gulag verurteilt.
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Zitat von Dominion Beitrag anzeigenIch möchte auch gerne die Folgen sehen aber auf Deutsch... nur leider gibt es sie (noch?) nicht auf deutsch...
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Zitat von wilmaed Beitrag anzeigenso einen Quatsch würde es niemals in eine Star Trek Serie schaffen ... -.-
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Der gute Björn rezensiert den Brightest Star...und wieder gehe ich mit dem meisten mit, was er schreibt. Schön dass es gerade so gute, detailverliebte und schön zu lesende ST - Rezensionen gibt von ihm...
https://www.syfy.de/news/star-trek-s...brightest-starZuletzt geändert von TauLeonis; 12.12.2018, 13:54.
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Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
ZB: Aus irgendeinem Grund müssen Kelpianer unglaublich wichtig werden. Oder die Ba'ul.
Um die Kelpianer (und/oder indirekt die Ba'ul) zu etwas zu überreden wird Saru benötigt. Vielleicht als Diplomat oder als Revolutionär (obwohl das gegen die Natur der Kelpianer ist).
Und das weiß man zB aus der Zukunft (Sektion 31). Darum läßt die Förderation ein Ba'ul Funkgerät vom LKW fallen, und wartet auf den ersten Kontaktversuch.
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Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigenDer gute Björn rezensiert den Brightest Star...und wieder gehe ich mit dem meisten mit, was er schreibt.
https://www.syfy.de/news/star-trek-s...brightest-star
Und er kommt zu denselben Schlüssen wie wir hier auch.
An manchen Stellen habe ich mich sogar gefragt, ob er wohl hier mitliest.
Zitat von Biörn SülterWir hatten schon überlegt, wie es Saru gelingen konnte, das Stück fremde Technik umzubauen. Auch die Sternenflotte ist offenbar beeindruckt. Allerdings frage ich mich, ob die Tatsache, dass jemand wie E. T. nach Sonstwohin telefonieren kann, diesen umgehend zu etwas so Besonderem macht, dass man alles stehen und liegen lässt und jede Regel aushebelt, um ihn zu treffen. Saru ist immer noch Teil eines relativ primitiven Volkes, das sich willentlich einer höheren Macht opfert. Der gute Saru könnte mit seinem Gebastel ja auch schlicht Glück gehabt haben! Woher weiß man seitens Starfleet, was dahintersteckt? Doch darauf geht hier niemand ein. Die Sternenflotte empfängt die Nachricht und Georgiou macht sich nach ein paar internen Diskussionen auf den Weg. Dass sie zudem wenig subtil mit einem hell beleuchteten Shuttle einfliegt und auch wieder den Rückweg antritt, ist nur noch albern. Soll etwa gleich das ganze Volk kontaminiert werden? Was geht in den Köpfen der Autoren an solchen Stellen vor?
[...]
Und noch eine Frage drängt sich auf: Wenn man einer Kultur die besten Leute einfach so wegnimmt, wie soll diese sich dann jemals weiterentwickeln? Das kann doch unmöglich der Weg der Sternenflotte sein!
"Was zum gekochten Kelpianer treiben die Autoren da bloß?"Don't Panic
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Zitat von wilmaed Beitrag anzeigen... ZB: Aus irgendeinem Grund müssen Kelpianer unglaublich wichtig werden. Oder die Ba'ul.
Um die Kelpianer (und/oder indirekt die Ba'ul) zu etwas zu überreden wird Saru benötigt. Vielleicht als Diplomat oder als Revolutionär (obwohl das gegen die Natur der Kelpianer ist). ...
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Die 4. und vorläufig letzte Episode der Short Treks "The Escape Artist" hat mir jetzt mal richtig gut gefallen.
Es ist imho die erste und einzige der 4 Folgen, die eine richtig runde Kurzgeschichte erzählt.
Die Story passt hervorragend in die knapp 14 min., ohne dabei ein Dutzend Fragen und Ungereimtheiten offen zu lassen oder irgendwie unvollständig zu wirken. Damit läuft sie auch nicht Gefahr, irgendwelche Kanonverletzungen zu begehen.
Vor allem aber ist sie gut gespielt und sehr witzig - und mit einem überraschenden Ende, mit dem zumindest ich so nicht gerechnet habe.
Es ist daher meiner Meinung nach die beste der 4 Episoden, der ich ohne zu zögern 6 Sterne vergebe.
Einziger Kritikpunkt - aber der gilt für alles, was bisher unter dem Label Discovery erschienen ist - ist diese ständige Sparbeleuchtung. Warum muss in diesem Universum eigentlich alles immer dunkel, düster und schlecht beleuchtet sein?
Da bei dieser Folge imho schon der kleinste Hinweis auf das Ende alles verderben kann, setze ich die Beschreibung der Handlung in Spoiler-Tags. Wer die Folge noch nicht gesehen hat und das anklickt ist selber Schuld, wenn er sich die Überraschung raubt...
SPOILERHarry Mudd wird von einem tellaritischen Kopfgeldjäger gefangen gehalten. Er hat ihn einer anderen Kopfgeldjägerin für 60'000 Geld abgekauft. Da die Föderation auf seinen Kopf 100'000 ausgesetzt hat ein vermeintlich gutes Geschäft. Zudem hat er noch eine private Rechnung mit ihm offen, denn Harry hat vor einiger Zeit mit seiner Schwester geschlafen und anschliessend die heilige Keule, ein Familienerbstück, mitgehen lassen.
Mudd versucht alles, um ihn von der Auslieferung an die Föderation abzuhalten. Bestechung, Schmeicheleien, Betteln, Tricks & Gags und alle möglichen Lügengeschichten - das volle Programm. Dabei driftet er ab und zu in vermeintliche Gedächtnis-Rückblenden ab, wo er schon in gleichen oder ähnlichen Situationen war und eigenartigerweise immer die fast gleichen Geschichten erzählt. In jeder davon ist er Gefangener irgendwelcher Kopfgeldjäger*innen und versucht sich verzweifelt, herauszuwinden.
Die Haupthandlung bleibt aber auf dem Schiff des Tellariten, der sich nicht beirren lässt und Kurs auf ein Föderationsschiff setzt. Auch die letzten Schmeicheleien (ich werde Ihnen die Stosszähne polieren) nützen nichts - der Tellarit beamt sich mit Mudd auf das Föderationsschiff.
Der empfangende Offizier verdreht beim Anblick von Mudd erst mal nur die Augen und fordert die beiden auf, ihm zu folgen. Während der Tellarit sich vor allem dafür interessiert, auf welche Art er sein Kopfgeld ausbezahlt bekommt, bestätig ihm dieser, dass er durchaus Anrecht auf die Belohnung hätte - bloss dass dies gar nicht Harry Mudd sei. Was der Tellarit natürlich vehement bestreitet, schliesslich sagt sein Scanner etwas anderes. Der Offizier erklärt ihm dann, dass dies ein Android-Duplikat von Mudd sei, mit einer dünnen Schicht replizierter DNA überzogen, und darauf programmiert, ihn lange genug beschäftigt zu halten bis seine Verkäuferin über alle Berge ist. Er wurde übers Ohr gehauen, wie offenbar auch viele andere, denn die ganze Woche seien schon Kopfgeldjäger hier aufgetaucht und hätten solche Exemplare abgegeben. Er öffnet draufhin eine Tür, hinter der bereits ein halbes Dutzend Mudds plappernd und gestikulierend eingeschlossen sind. Der Tellarit ist darüber erwartungsgemäss not amused.
Die letzte Szene zeigt dann den echten Mudd, verkleidet als die Kopfgeldjägerin die die Kopien verkauft, auf seinem Schiff, umgeben von vielen weiteren Mudds, die ihn bedienen, arbeiten und den Boden schrubben. Gerade kommt eine Nachricht herein, von einem Interessenten, der gehört habe, das "sie" Mudd gefangen hätte und bereit wäre, ihn für 50'000 zu verkaufen...Don't Panic
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