Neue Star Trek Serien im Gespräch - Was haltet ihr davon ? - SciFi-Forum

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Neue Star Trek Serien im Gespräch - Was haltet ihr davon ?

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    Also für mich ist auch The Orville das derzeit einzig richtige star trek. meiner Ansicht nach hat die serie sogar in der ersten Staffel gleich richtig los gelegt. Für mich hat die serie genau die richtige Mischung aus Effekten und story.

    wobei für mich die Effekte einer Serie immer zweitrangig sind und ich lieber auf eine gute Story und gute Dialoge und guten Witz achte..

    übrigens bin ich auch jemand der bei Star Trek Discovery Captain Lorca richtig gut fand. Er war einer der wenigen lichtblicke in Staffel 1.

    Ich fand den richtig interessant geschrieben allerdings nur bis zu dem Zeitpunkt als er sein wahres Gesicht im spiegeluniversum zeigen musste. für mich wäre es viel interessanter gewesen dass er kein spiegeluniversums Charakter gewesen wäre.

    So wurde aber nur zum stereotypischen Schurken..

    ich muss sogar sagen dass mit derzeit discovery besser gefällt als Star Trek Picard.

    Ich finde bei Star Trek Discovery die erste Staffel besser als die zweite... In der Gesamtbetrachtung.

    Mein derzeitiges Ranking der Serien

    1.Ds9
    2.Ent (+The Orville)
    3.TNG
    4.VOY
    5.TOS
    6.DSC
    7.PIC
    8.TAS

    Wo sich SNW einreihen wird, werden wir ja noch sehen...
    ​​​​​



    scotty stream me up ;)
    das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
    aber leider entschieden zu real

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      Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigen
      Erstmal: Orville Orville Orville … Mich nervt es, ständig darüber hier lesen zu müssen, wie toll das doch sei und wie geil das irgendwer findet. Lasst es doch mal bleiben damit. Das ist nicht star trek und Punkt. Hier ist das star trek Forum und nicht irgendein Orville-Jubel-thread …
      Aber Orville ist nun mal in jeder Form eine weitaus trekkigere Serie als das zu dem Trek heute geworden ist. Den Vergleich muss sich Star Trek selbstverständlich stellen und auch gefallen lassen. Gerade auch weil Trek heute so dermaßen schlecht geworden ist. Bei The Orville arbeiten eben Leute mit Respekt und Ahnung von Trek und ihrem eigenen Serienkonzept. Bei dem heutigen Star Trek (oder vielleicht sogar besser Star Trash) arbeiten nur ahnungslose Drehbuchpsychopathen, die selbst überhaupt nicht wissen was sie da eigentlich haben, wo es hingehen soll, oder wie sie zu einer sinnvollen Auflösung der Handlung kommen sollen. Es wird einfach darauf los geschrieben und gedreht ohne Sinn und Verstand. Das haben die beiden Staffeln von Disco und die erste von PIC gemeinsam. Wäre das nicht Star Trek würden sich selbst die Fanboys mit einem Dauerbrechreiz darüber äußern. Aber es ist eben Star Trek da verzeiht man jeden Schrott nicht wahr

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        Star Trash gibt es schon und das ist voll geil lustig :

        scotty stream me up ;)
        das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
        aber leider entschieden zu real

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          Zitat von Holger58 Beitrag anzeigen
          Mich stört schon das bereits nach der Ankündigung das Geunke wieder los geht, weil das aus dem oder dem Grund in die Hose gehen muss. Erinnert mich an das was gegenwärtig zum Teil auch unseren Straßen los ist. Vermutungen, Unterstellungen, Kaffesatz Lesen..
          Ach was, das ist doch der Lebensinhalt der oldschool-Star Trek Fundamentalisten geworden, die von ST nicht lassen können. Etwas schlechtzureden bevor es da ist, dann erst recht wenns da ist. Selbstredend unabhängig davon, wie es mehrheitlich ankommt. Und es ist auch völlig wurscht was da alles seit TOS/TNG/DS9 produziert wurde und noch produziert werden wird, man wird es aus Prinzip als durchgefallen ansehen. Also abwinken, wird so weitergehen bis jene Wutrentner weggestorben sind.

          Ich schau mir z.Zt. tatsächlich TOS das erste mal an, gerade bei S02, die letzte Serie an ST, die ich noch nicht gesehen habe. Du lieber Himmel, was für eine durchzogene, minderprächtige Vorstellung. An Schrott fehlt es wahrlich nicht, selbst wenn man die 60er Vorbedingungen berücksichtigt. Und TOS soll das originellste/urpsrünglichste an Roddenberry sein? Kann da nur anmerken, dass man danach bei den anschliessenden Serien ja erfreulich viel dazugelernt hat, und man die ärgsten Missgriffe und Peinlichkeiten wenigstens weggelassen hat. Und es hoffentlich bei dieser Neuauflage von TOS ebenso beherzigt.
          Zuletzt geändert von CHnuschti; 18.05.2020, 21:10.
          Der auf Anderer Zehen tanzt

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            TOS ist eine Serie die ich aus Kult Sicht sehe, eine Serie die ich eher in die Kategorie lustige Abenteuer sehe.. weniger ernst dafür mehr Humor.. die deutsche Synchronisation hat dazu auch einiges beigetragen. ich finde die Serie wirklich warmherzig und unterhaltsam im großen und ganzen. Nichtsdestotrotz hat die serie natürlich auch echt schlechte und ätzende Episoden, aber keine Star Trek Serie war je perfekt.

            und dennoch heben sich die alten Star Trek Serien von den zwei neuen Star Trek Discovery in Star Trek Picard deutlich ab...

            Da die alten Serien durchaus mit Humor bestochen haben konnte man über einige Schwächen hinwegsehen. die Serien haben sich trotz ihrer ernsten Inhalte die alle Serien durchaus hatten, sich nicht immer selbst ernst genommen.

            Die Serien hatten alle nicht diese über Dramaatisierung..

            Natürlich ist es legitim wenn jemand die neuen zwei Star Trek Serien besser findet als irgendeine der alten Star Trek Serien, aber ich für meinen Teil wünsche mir das SNW vielleicht doch wieder die Richtung der alten Serien einschlägt...

            und ich hoffe inständig dass die Sektion 31 Serie nicht produziert wird, denn mir geht Georgio oder wie man die schreibt Spiegel Philippa voll auf den Keks... Ist aber nur mein Empfinden und muss nicht geteilt werden.




            scotty stream me up ;)
            das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
            aber leider entschieden zu real

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              Einige Werke an denen Kuntzman mit dran arbeitete fand ich in der Tat gar nicht schlecht, allen voran Mission: Impossible III, welcher für mich der beste Teil der M:I - Serie ist. Dazu die 2017er Version von Die Mumie, super Film, den man nicht mit Brendan Frasers Die Mumie vergleichen sollte, da die Handlung eine komplett andere ist. Auch Transformers 2 und Star Trek Into Darkness halte ich für gute, sehenswerte Filme.
              Wenn sich Kuntzman die Kritik der Fans und auch der Presse annimmt, kann es wirklich gut werden.

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                Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen
                Bei The Orville arbeiten eben Leute mit Respekt und Ahnung von Trek und ihrem eigenen Serienkonzept.
                Nicht nur Leute, die Respekt und Ahnung von Trek haben. Leute, die Star Trek gemacht haben, sowohl vor als auch hinter der Kamera.

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                  CHnuschti :
                  ..das ist doch der Lebensinhalt der oldschool-Star Trek Fundamentalisten geworden, die von ST nicht lassen können. Etwas schlechtzureden bevor es da ist, dann erst recht wenns da ist..
                  Ich bin jetzt 47 Jahre Trekkie mit Leib und Seele, wäre nach Deiner Lesart "oldschool" - und ich bin und war nie jemand der im Vorfeld das was nach TOS/TAS kam von vornherein angelehnt oder gar verrissen hat. Hier stigmatisierst Du etwas falsch..

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                    Zitat von Trent Beitrag anzeigen

                    Nicht nur Leute, die Respekt und Ahnung von Trek haben. Leute, die Star Trek gemacht haben, sowohl vor als auch hinter der Kamera.
                    Ja so ist es. Allerdings muss man nicht zwingend früher selbst an Star Trek gearbeitet haben, um es einigermaßen hin zu bekommen. An der ersten Season von Disco hat ja selbst der geniale Star Trek Autor Joe Menosky mit dran gearbeitet. Allerdings ließ der bei dem Müll der bei Disco Trek verzapft wurde dort auch lieber alles stehen und liegen, und gesellte sich zu seinem alten Kollegen Brannon Brage bei The Orville in Season 2. Nachvollziehbar würde ich sagen!!!

                    Viele Bemängeln bei dem neuen Trek ja eher den düsteren Ton. Was durchaus auch eine berechtigte Kritik ist. Ich für meinen Teil würde mit etwas düstereren Trek gut klar kommen, wenn denn gute und intelligente in sich schlüssige Geschichten erzählt worden wären. Mit guter Characterzeichnung tollen fremden Welten und auch mal wieder guten Effekten. Aber das sind jetzt Dinge die man von Star Trek nicht mehr erwarten kann. Es geht eher mit Warp 9 in Richtung schwarzes Loch mit möglichst vielen Kollateralschäden für das Franchise. Wenn man es nicht besser wüsste könnte man glauben, die mögen Star Trek nicht nur nicht, sondern sie wollen es wirklich ein für alle mal einstampfen. Dann müsste man ihren Plan eigentlich als genial und wohl auf kurz oder lang sehr erfolgreich bezeichnen. Nur ist die eigentliche Motivation dahinter wohl eher die keine zu haben bei den Showrunnern und Autoren.
                    Zuletzt geändert von Datas Kopf; 19.05.2020, 10:56.

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                      Bei Discovery bin ich raus. Mich interessiert die Zukunft garnicht. Picard ist ein Trainwreck geworden aufgrund des Egos von Stewart und Kurzman. Jedes Mal wenn Frakes dabei war, war es wieder mehr TNG. TNG war die Mischung von allen Charakteren. Nicht nur Picard. Es gab einen positiven Synergieeffekt. Auch andere wichtige Arbeiter hinter der Kamera, das vergessen immer viele. Discovery ist nur die Spitze des Eisbergs. Also entweder Orville oder eine andere Scifi Serie.

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                        Zitat von Datas Kopf Beitrag anzeigen

                        Viele Bemängeln bei dem neuen Trek ja eher den düsteren Ton. Was durchaus auch eine berechtigte Kritik ist. Ich für meinen Teil würde mit etwas düstereren Trek gut klar kommen, wenn denn gute und intelligente in sich schlüssige Geschichten erzählt worden wären. .


                        Gerade ein düstereres Trek braucht wirklich gute, glaubhafte Geschichten. Wenn das ganze eher humorig oder trashig ist fällt es viel weniger ins Gewicht, wenn die Geschichten nicht so wirklich einen Sinn ergeben und leichte Kost sind. Mein lieblings Trek Film ist Zurück in die Gegenwart. Die ganze Geschichte ist schon reichlich absurd, aber durch die Comedyanteile passt das alles wirklich gut.

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                          Star Trek kann gerne etwas düsterer werden (siehe DS9 oder die dritte Staffel ENT), solange die End-Botschaft positiv bleibt und die Chars sowie die Sternenflotte/Föderation selbst nicht zu depri/düster sind.

                          Ich mag auch düstere Serien wie "The Expanse". Aber Star Trek sollte halt nicht zuuuu düster sein. DSC (vor allem in seiner ersten Staffel) und PIC haben sich da ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt, hätte ich aber vielleicht noch akzeptieren können, wenn das Gesamtpaket gestimmt hätte.

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                            Also ich fand PIC jetzt nicht wirklich düster. Ja, auf dem Kubus war es ziemlich dunkel, aber eine beklemmende Welt war es jetzt weder für die Föderation noch für die Leute auf dem Kubus, die imho irgendwie nur ihre Forschungsarbeiten da gemacht haben. Bei Riker hat man schön Grillfest gemacht, Legolas konnte auf seinem Planeten auch ordentlich aufwachsen, richtig beschissen sah es da auch nicht aus, und alle Androiden hatten eigentlich ein gutes „Leben“. Einzig Seven hatte sich wohl in einem gewissen Sumpf-clientel bewegt.

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                              Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigen
                              Also ich fand PIC jetzt nicht wirklich düster. Ja, auf dem Kubus war es ziemlich dunkel, aber eine beklemmende Welt war es jetzt weder für die Föderation noch für die Leute auf dem Kubus, die imho irgendwie nur ihre Forschungsarbeiten da gemacht haben. Bei Riker hat man schön Grillfest gemacht, Legolas konnte auf seinem Planeten auch ordentlich aufwachsen, richtig beschissen sah es da auch nicht aus, und alle Androiden hatten eigentlich ein gutes „Leben“. Einzig Seven hatte sich wohl in einem gewissen Sumpf-clientel bewegt.
                              Gerade Seven und Icheb war ein sehr düsteres Schicksal beschieden. Die Föd erschien auch wie die totalen Ober-A-Löcher (drohen mit Austritt, wenn man den Romulanern als mittlerweile Halb-Verbündete hilft). Picard war auf seinem Weingut sehr desillusioniert und verbittert. Geld schien es auf der Erde auf einmal wieder zu geben, genauso wie Drogen und Nikotin. Ziemlich alle Chars hatten irgend ein Trauma (Picard eben das mit der Sternenflotte und Datas Tod, Raffi das mit ihrem Sohn, der Wolverine-Verschnitt der Selbstmord seines ehemaligen Captains, Seven ist ne Rächerbraut, Agnes hat nach einer Gehirnwäsche ihre große Liebe gekillt, Riker und Troi haben dank dem Androiden-Verbot ihren Sohn verloren, ok Legolas hatte nix). Für ne ST-Serie schon recht depri und düster.

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                                Legolas wuchs doch in einem Flüchtlingslager auf und hatte dann noch den Knaks, dass Picard ihn verlassen hat.

                                Redlettermedia hat übrigens gerade ein Mr.Plinkett-Review herausgebracht, das die Malaise der neuen Serien und einige andere Unarten auch nochmal aufgreift.

                                Ich persönlich habe kein Interesse an der Pike-Serie. Ich bin bei Disco in Folge 5 oder 6 ausgestiegen und guck da auch nicht mehr rein. Picard waren ja nur zehn Folgen, das ging dann noch, aber auch da gab es soviel Unsinn und schlechte Schreibe, dass ich es mit einer zweiten Staffel nicht eilig habe.

                                Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                                Star Trek kann gerne etwas düsterer werden
                                Wenn, dann würde ich es "intelligent düster" nennen. Sowas ginge wohl. Aber nicht einfach nur als Selbstzweck, weil man einer Mode hinterherrennt (oder was man dafür hält).
                                Zuletzt geändert von endar; 20.05.2020, 13:57.
                                Republicans hate ducklings!

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