Neue Star Trek Serien im Gespräch - Was haltet ihr davon ? - SciFi-Forum

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    Man HAT eine Serie im alten Stil gemacht. Man hat sie vielleicht in der falschen Zeit in der Trek-Timeline angesetzt, aber es WAR ein Versuch, Trek in eine neuere Richtung zu führen. Die Serie nannte sich Star Trek: Enterprise - und was bekamen die Macher damals zu hören? "Ihr macht immer dasselbe, die alten Plots im neuen Gewand, das hatten wir aber doch schonmal in TOS/TNG/DS9/VOY, denkt euch mal was neues aus, LANGWEILIG!, BERMAN UND BRAGA RAUS!!!!" und jetzt wollen die Zuschauer wieder genau DAS, und am besten noch von genau den alten Schreiberlingen die man damals verfluchte. Irgendwie... fast lustig.

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      Zitat von MrPicard Beitrag anzeigen
      Man HAT eine Serie im alten Stil gemacht. Man hat sie vielleicht in der falschen Zeit in der Trek-Timeline angesetzt, aber es WAR ein Versuch, Trek in eine neuere Richtung zu führen. Die Serie nannte sich Star Trek: Enterprise - und was bekamen die Macher damals zu hören? "Ihr macht immer dasselbe, die alten Plots im neuen Gewand, das hatten wir aber doch schonmal in TOS/TNG/DS9/VOY, denkt euch mal was neues aus, LANGWEILIG!, BERMAN UND BRAGA RAUS!!!!" und jetzt wollen die Zuschauer wieder genau DAS, und am besten noch von genau den alten Schreiberlingen die man damals verfluchte. Irgendwie... fast lustig.
      keiner wollte ein prequel damals! mann wollte eine Fortsetzung wie geht es weiter mit dem Dominion? was gibts neues von den Borg,, neue Abenteuer neue Schiffe neue Gimmicks usw..

      und was hat man gemacht? alles falsch natürlich

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        Zitat von start4000 Beitrag anzeigen

        keiner wollte ein prequel damals! mann wollte eine Fortsetzung wie geht es weiter mit dem Dominion? was gibts neues von den Borg,, neue Abenteuer neue Schiffe neue Gimmicks usw..

        und was hat man gemacht? alles falsch natürlich
        Deswegen meine Bemerkung dass man die Serie in der falschen Zeit angesetzt hat

        Aber das trifft den Kern des Problems trotzdem. "Alles falsch." Immer machen "die" alles falsch. Mit dieser Haltung KANN man sich ja erst gar auf etwas Neues einlassen.

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          Zitat von MrPicard Beitrag anzeigen
          Man HAT eine Serie im alten Stil gemacht. Man hat sie vielleicht in der falschen Zeit in der Trek-Timeline angesetzt, aber es WAR ein Versuch, Trek in eine neuere Richtung zu führen. Die Serie nannte sich Star Trek: Enterprise - und was bekamen die Macher damals zu hören? "Ihr macht immer dasselbe, die alten Plots im neuen Gewand, das hatten wir aber doch schonmal in TOS/TNG/DS9/VOY, denkt euch mal was neues aus, LANGWEILIG!, BERMAN UND BRAGA RAUS!!!!" und jetzt wollen die Zuschauer wieder genau DAS, und am besten noch von genau den alten Schreiberlingen die man damals verfluchte. Irgendwie... fast lustig.
          J-ein. Bei ENT wurden die ersten beiden Staffeln zu Recht dafür gescholten ein TNG3.0 zu sein. Eben lau aufgewärmte Storys, die man in den 90ern bereits in Endlosschleife gesehen. hat. Hätte man bereits von Anfang an die Serie wie Staffel 4 (eben altes Trek in neuem Gewand) konzipiert, wäre die Serie wohl besser aufgenommen worden.

          Dazu kommt der Übersättigungseffekt. Wenn ich über 10 Jahre hindurch Erdbeereis esse, kann es mir irgendwann zum Hals hinaushängen (egal wie sehr ich Erdbeereis eigentlich liebe). Mittlerweile liegen jedoch 15 Jahre dazwischen und würde man sich über neues Erdbeereis wieder freuen .

          Zitat von start4000 Beitrag anzeigen
          keiner wollte ein prequel damals! mann wollte eine Fortsetzung wie geht es weiter mit dem Dominion? was gibts neues von den Borg,, neue Abenteuer neue Schiffe neue Gimmicks usw..
          KEINER ist mir hier zu absolut. Denn ICH war dem Prequel-Konzept alles andere als abgeneigt. Nach 3 Serien und 3 Filmen ("Nemesis" gab es damals noch nicht) hielt ich das 24. Jahrhundert für etwas ausgelutscht und freute mich auf eine neue Sicht des ST-Universums. Leider haben die Autoren uns in den ersten drei Staffeln aber nur bedingt ein Prequel spendiert, sondern vielmehr TNG nochmals neu aufgelegt.

          und was hat man gemacht? alles falsch natürlich
          Wieder zu absolut. Ich für meinen Teil sehe ENT als drittbeste ST-Serie (nach DS9 und TNG) an. Klar hatten die ersten Staffeln ihre Mängel, aber auch einiges richtig und die dritte und vierte Staffel gehören IMO zu den besten Trek-Staffeln überhaupt.

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            Zitat von MrPicard Beitrag anzeigen

            Deswegen meine Bemerkung dass man die Serie in der falschen Zeit angesetzt hat

            Aber das trifft den Kern des Problems trotzdem. "Alles falsch." Immer machen "die" alles falsch. Mit dieser Haltung KANN man sich ja erst gar auf etwas Neues einlassen.
            Ich will nichts neues ich will Star Trek so wie es gewohnt war wie oft noch! auf etwas neues lass ich mich erst ein wenn es eine komplett neue SciFi Serie ist.
            Neu können neue techs sein neue schiffe neue Gimmicks neue Alien Figuren neue Geschichten neue Abenteuer. Aber keine 360Grad Drehung wo gar nichts passt.

            Fußball Basketball wird immer noch so gespielt wie vor 50Jahren es gibt neue Trikots neue Bälle usw und das wars. Keiner würde auf die Idee kommen jetzt mit Medizinbällen Rückwärts zu spielen


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              Ich denke einige verklären hier das 80er Jahr Trek doch noch ganz schön. Merkt das für vermeitlich hohes Niveau immer die selben Folgen genannt werdne (Die wenn wir ehrlich sind gar nicht so unterhaltsam waren, Wem gehört Data is teine Typische Gerichtsfolge) usw. Das nur am Rande

              ein andere Irrglaube ist das The Orville so wunderbar erfolgreich ist, so erfolgreich das Staffel 3 nach Hulu wechselte... Aber klar hat so seine Momente


              Nun zur Kehrseite, daraus folgt nicht das alles neue so gut ist. (ersparen wir uns die "Was ist STar Trek Debatte" das war erstaunlich wenig greifbar).

              Gerade Discovery hatte wohl Potential, und verlor sich in schlechten Drehbüchern, obskuren Auflöseungen und Wendungen... (Ich habe es nicht mal vollständig gesehen, )

              STaffel 2 wurde sogar noch schlimmer, weil es ein Plot ist den ich nicht mal sehen möchte. Leider ist man auch beim Thema Charaktere nicht weiter gekommen, schon wie bei TNG bleiben es einfache "Masken" , dazu noch zuviel Mary Sue...

              Lowe Decks, könnte sogar witzig werden, wenn der Humor passt, das sehe ich nicht so eng.

              Eine Sektion 31 Serie hätte was werden können, aber nicht mit der Sektion wie sie Discovery aufgebaut hat..

              Der Rest ist eher fraglich ob er überhaupt Realisiert wird..

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                Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen


                KEINER ist mir hier zu absolut. Denn ICH war dem Prequel-Konzept alles andere als abgeneigt. Nach 3 Serien und 3 Filmen ("Nemesis" gab es damals noch nicht) hielt ich das 24. Jahrhundert für etwas ausgelutscht und freute mich auf eine neue Sicht des ST-Universums. Leider haben die Autoren uns in den ersten drei Staffeln aber nur bedingt ein Prequel spendiert, sondern vielmehr TNG nochmals neu aufgelegt.



                Wieder zu absolut. Ich für meinen Teil sehe ENT als drittbeste ST-Serie (nach DS9 und TNG) an. Klar hatten die ersten Staffeln ihre Mängel, aber auch einiges richtig und die dritte und vierte Staffel gehören IMO zu den besten Trek-Staffeln überhaupt.
                ich für mein Teil gehe immer in der Zukunft voraus, was früher in der Vergangenheit war interessiert mich nicht. Genauso freue ich mich auf neue PC Teile die auf dem Markt kommen neue schneller bessere CPUs Festplatten TVs Smartphones usw... die alten Sachen interessieren mich überhaupt nicht deswegen konnte ich mit der alten schäbigen Enterprise überhaupt nichts anfangen. Nichtmal Beamen gab es anfangs wtf . Und so wie du es gesagt hast hat man TNG nachgemacht in ALT!

                Allein das Thema mit Spezies 8472 bei Voyager ist besser als alles was man in Enterprise gezeigt hat!

                noch dazu Kanon Fehler die es zu hauf bei Enterprise gab...die Serie ist auch der Grund warum es lange zeit kein Star Trek mehr gab.

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                  Zitat von MrPicard Beitrag anzeigen
                  Man HAT eine Serie im alten Stil gemacht. Man hat sie vielleicht in der falschen Zeit in der Trek-Timeline angesetzt, aber es WAR ein Versuch, Trek in eine neuere Richtung zu führen. Die Serie nannte sich Star Trek: Enterprise - und was bekamen die Macher damals zu hören? "Ihr macht immer dasselbe, die alten Plots im neuen Gewand, das hatten wir aber doch schonmal in TOS/TNG/DS9/VOY, denkt euch mal was neues aus, LANGWEILIG!, BERMAN UND BRAGA RAUS!!!!" und jetzt wollen die Zuschauer wieder genau DAS, und am besten noch von genau den alten Schreiberlingen die man damals verfluchte. Irgendwie... fast lustig.
                  Die Trek-Timeline ist aber entscheidend, denn dadurch sind sie ja in die Falle "ihr macht ja immer das selbe" geraten. Wenn man in der Vorgeschichte herumfuhrwerkt, dann läuft man immer Gefahr, das Alte zu wiederholen. Was hätten die "alten Schreiberlinge" vielleicht für geniale Stories schreiben können, wenn sie sich weit nach TNG hätten bewegen können? Der alte Stil hätte sich wahrscheinlich selbst erneuert. Bei Disco haben sie mit dem Prequel-Käse den selben Fehler gemacht und obendrein auch noch mit einer konzeptlosen, konfusen Handlungen und willkürlich zusammengewürfelten Bezügen zum alten Trek dem Franchise noch mehr geschadet. Bei PIC haben Sie sich durch die Figur Picard und der zeitlichen Nähe zu TNG leider wieder gebunden und müssen nun sehen, wie sie dies mit TNG zusammenkriegen. Denn sonst wird es genauso konfus und unglaubwürdig wie Disco oder langweilig wie ENT.
                  Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
                  -Georg Schramm-

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                    Zitat von Khaless Beitrag anzeigen

                    Die Trek-Timeline ist aber entscheidend, denn dadurch sind sie ja in die Falle "ihr macht ja immer das selbe" geraten. Wenn man in der Vorgeschichte herumfuhrwerkt, dann läuft man immer Gefahr, das Alte zu wiederholen. Was hätten die "alten Schreiberlinge" vielleicht für geniale Stories schreiben können, wenn sie sich weit nach TNG hätten bewegen können? Der alte Stil hätte sich wahrscheinlich selbst erneuert. Bei Disco haben sie mit dem Prequel-Käse den selben Fehler gemacht und obendrein auch noch mit einer konzeptlosen, konfusen Handlungen und willkürlich zusammengewürfelten Bezügen zum alten Trek dem Franchise noch mehr geschadet. Bei PIC haben Sie sich durch die Figur Picard und der zeitlichen Nähe zu TNG leider wieder gebunden und müssen nun sehen, wie sie dies mit TNG zusammenkriegen. Denn sonst wird es genauso konfus und unglaubwürdig wie Disco oder langweilig wie ENT.
                    Merkwürdigerweise war genau das ein Argument von Berman und Braga, Enterprise vor TOS spielen zu lassen - sie fanden, dass sie für eine Serie, die weit in der Zukunft der Trek-Timeline spielt, keine neueren Ideen mehr hätten weil alles quasi schon so perfekt ist, dass man nichts mehr hinzufügen kann, weder in Sachen Coole Neue Trek-Technik noch in Sachen Story. (Ich kann das auch nicht so wirklich verstehen.) Sie dachten wohl, es wäre besser, eine Vorgeschichte zu erzählen, weil man da ja mehr Ideen hat, da man erklären kann, wie alles zustande kam.

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                      Zitat von MrPicard Beitrag anzeigen

                      Merkwürdigerweise war genau das ein Argument von Berman und Braga, Enterprise vor TOS spielen zu lassen - sie fanden, dass sie für eine Serie, die weit in der Zukunft der Trek-Timeline spielt, keine neueren Ideen mehr hätten weil alles quasi schon so perfekt ist, dass man nichts mehr hinzufügen kann, weder in Sachen Coole Neue Trek-Technik noch in Sachen Story. (Ich kann das auch nicht so wirklich verstehen.) Sie dachten wohl, es wäre besser, eine Vorgeschichte zu erzählen, weil man da ja mehr Ideen hat, da man erklären kann, wie alles zustande kam.
                      Das ist in der Tat merkwürdig und nachvollziehen kann man das irgendwie nicht. Aber vielleicht war bei ihnen einfach die Luft raus nach so vielen Jahren. Deswegen war es gar nicht so schlecht, dass Star Trek lange geruht hat. Nur leider ist die "Wiederbelebung" in die Hände von Leuten geraten, die kein Gefühl und kein Können für eine sinnvolle Verbindung zwischen alt und modern haben.
                      Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
                      -Georg Schramm-

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                        Zitat von Khaless Beitrag anzeigen

                        Das ist in der Tat merkwürdig und nachvollziehen kann man das irgendwie nicht. Aber vielleicht war bei ihnen einfach die Luft raus nach so vielen Jahren. Deswegen war es gar nicht so schlecht, dass Star Trek lange geruht hat. Nur leider ist die "Wiederbelebung" in die Hände von Leuten geraten, die kein Gefühl und kein Können für eine sinnvolle Verbindung zwischen alt und modern haben.
                        Ich meine, mich erinnern zu können, dass Braga mal sowas angedeutet hat - dass einfach die Luft raus war, und als man dann mit Manny Coto jemanden fand, der es hätte weiterführen können, wurde die Serie abgesetzt. Ich glaube schon dass Berman und Braga einfach zu lange am Schalthebel saßen. Das hätte man einfach schon viel früher jemand anderem in die Hand geben müssen - jemand, der es damals schon langsam aber stetig etwas erneuert hätte (Voyager hat ja schon teilweise TNG Plots neu aufgelegt). Dann wäre jetzt diese radikale Erneuerung erst durch JJ Abrams und jetzt Alex Kurtzman auch nicht so drastisch ausgefallen.

                        Jemand hat vor ein paar Tagen in einem amerikanischen Forum gesagt, dass der Fehler eigentlich nicht bei Kurtzman sondern bei Bryan Fuller liegt. DER wollte schließlich alles anders machen, die Klingonen allem voran, und eigentlich haben die DSC-Schreiber bisher nur versucht, aufzuräumen, was Fuller hinterlassen hat. Wie gesagt, nicht meine Worte, aber ich fand es trotzdem interessant als Ansatz.

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                          Zitat von MrPicard Beitrag anzeigen
                          Jemand hat vor ein paar Tagen in einem amerikanischen Forum gesagt, dass der Fehler eigentlich nicht bei Kurtzman sondern bei Bryan Fuller liegt. DER wollte schließlich alles anders machen, die Klingonen allem voran, und eigentlich haben die DSC-Schreiber bisher nur versucht, aufzuräumen, was Fuller hinterlassen hat. Wie gesagt, nicht meine Worte, aber ich fand es trotzdem interessant als Ansatz.
                          Der Ansatz überzeugt mich nicht so ganz, da die Schreiberlinge in der zweiten Staffel noch mehr Unfug produziert haben und das war bestimmt keine Erbe von Fuller mehr. Ich glaube auch nicht, dass Fuller für so witzige Details wie Klingonen mit zwei Penissen oder einem Battleth mit nach innen gebogenen Klingen, welches den Charakter der Klingonen besser repräsentieren soll, verantwortlich war. Ganz zu schweigen von solchen Drehbuch-Gurken wie Skynet oder den Über-Nazis von S31.
                          Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
                          -Georg Schramm-

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                            Zitat von MrPicard Beitrag anzeigen
                            Jemand hat vor ein paar Tagen in einem amerikanischen Forum gesagt, dass der Fehler eigentlich nicht bei Kurtzman sondern bei Bryan Fuller liegt. DER wollte schließlich alles anders machen, die Klingonen allem voran, und eigentlich haben die DSC-Schreiber bisher nur versucht, aufzuräumen, was Fuller hinterlassen hat. Wie gesagt, nicht meine Worte, aber ich fand es trotzdem interessant als Ansatz.
                            Liest man (gerade im Bezug auf das Klingonen Aussehen) immer wieder. Kann ich persönlich aber nicht nachvollziehen, da Fuller lange vor Drehstart aus kreativen Differenzen ausstieg. Wenn man gewollt hätte, hätte man sich ohne große Probleme seiner Altlasten wie dem Klingonenaussehen entledigen können. Nachdem sich dieses aber stark an dem von Kurtzman-Spezl JJA orientiert, glaube ich weniger, dass das seine Intention war, sondern man Fuller vielmehr im Nachhinein (als man sah, dass das Aussehen auf starke Kritik stößt) den schwarzen Peter zuschanzen will.

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                              Mich überzeugt die Aussage auch nicht unbedingt. Allerdings hat Fuller immer wieder betont, dass er eine eigene Sichtweise auf das Trek-Universum hat und eine eigene Vision, und ich denke mal, da gehörten die Klingonen eben dazu. Man sieht ja durchaus, dass nach den heftigen Reaktionen auf die Klingonen (auch von Leuten denen die Serie gefällt) hektisch zurückgerudert wurde in der 2. Staffel, in der man den Klingonen zumindest mal wieder Haare gab. Also versucht haben sie das mit dem Aufräumen ja mal. Ob es gelungen ist, darüber kann man sicherlich streiten.

                              Ich warte ja auf die DSC-Version von "Chaos On The Bridge", die bestimmt irgendwann mal veröffentlicht wird. Dann wird man sehen, wer wie wo wann was verbockt hat.

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                                haha, ja Chaos on the Bridge.war.geil
                                ne DSC.version würde.mir auch gefallen...
                                scotty stream me up ;)
                                das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                                aber leider entschieden zu real

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