Tja, Kurtzman. Ich glaube ja weiterhin, dass der Mann durchaus was drauf hat, was Organisation und Produktion angeht, vlt auch was soziale Kompetenz angeht. Er hat u.a. mit Stewart oder Chabon oder McMahan interessante Leute an Bord geholt. Seine eigenen kreativen Werke, zuletzt zu bewundern bei "Runaway", haben mich bisher nicht überzeugt. Zudem fehlt jemand, der liebevoll über die Drehbücher drüberliest, damit kleine aber tlw sehr ärgerliche Storyfehler (in den Twists der Geschichte oder innerhalb der ST Kontinuität) nicht so oft passieren wie in Disco/Shorts. Entweder er kann das selber oder er müsste jemanden engagieren, der das kann. Denn, wie Hans gesagt hat, er hat die Leitung über ST im Fernsehen. Nichtsdestotrotz bin ich der Meinung, dass er es vlt auch noch besser kann mit der Zeit. Wird auch von seinem Herzblut bzgl des Projektes abhängen. Naja We'll see.
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"Contemplative" ist kein Wort, was ich mit den Werken von Kurtzman assoziieren würde. Der schreibt ausschließlich Schlock. Bei der Mumie hatte Kurtzman mit Christopher McQuarrie (Mission Impossible Fallout) auch einen fähigen Drehbuchschreiber an Bord und über das, was dann passiert ist hat sich schon RedLetterMedia lustig gemacht: https://www.youtube.com/watch?v=IbJVd5C8OU0&t=691s
Ich habe kein Vertrauen, dass Kurtzman, nachdem er das Zepter für die Star Trek IP von CBS in die Hand gedrückt bekommen hat, sich plötzlich seiner Grenzen bewusst wird und in diesen Fällen das Ruder jemand fähigeren überlässt.
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Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigenwas hat er denn bei Hercules, Xena und MI3 verbockt?
MI3 ist IMO der zweitschlechteste Teil der Reihe. Nicht so mies wie Teil 2 (wobei der IMO so schlecht ist, dass er wieder ganz gut unterhalten kann ), aber doch Meeeilen hinter 1, 4, 5 und 6. Sei es von der Spannung, den Charakteren oder dem (IMO viel zu laaaangen) Finale. Näheres habe ich in dem entsprechenden Thread gepostet, hab aber erst heuer beim Rerun zu Teil 6 wieder gemerkt, wie langweilig ich den Film über weite Strecken finde.
Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigenTransformers 1+2 waren doch die besten Teile.
Ich denke er ist hin und hergerissen zwischen intelligenten Geschichten und Kommerz.Zuletzt geändert von HanSolo; 12.12.2018, 15:33.
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HanSolo
du bist doch nur enttäuscht das nicht gesagt wurde was die Hasenpfote ist ich fand den dritten auch schlecht. Der zweite ist ja von John Woo da hab ich ne Schwäche. Transformers waren gut auf Pro Sieben oder wo das lief xD den dritten hab ich noch nie gesehen. Wer hat egtl. das Drehbuch von Discovery geschrieben? war das auch Kurtzman? das war ja schrecklich... ich dachte oft da haben richtige Amateure gearbeitet.
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"Alias" und "Fringe" waren recht brauchbare Serien. "Limitless" hat mir auch gefallen. Kurtzman mag kein Künstler sein, aber wer an so vielen TV-Produktionen beteiligt war, wird zumindest das grundlegende Handwerk beherrschen. Es mag ja verlockend sein, einen schwarzen Mann zu beschwören, der für alles vermeintlich Schlechte im Star Trek-Universum verantwortlich ist, aber das ewige Kurtzman-Bashing wirkt inzwischen ziemlich abgedroschsen.I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen"Alias" und "Fringe" waren recht brauchbare Serien. "Limitless" hat mir auch gefallen. Kurtzman mag kein Künstler sein, aber wer an so vielen TV-Produktionen beteiligt war, wird zumindest das grundlegende Handwerk beherrschen. Es mag ja verlockend sein, einen schwarzen Mann zu beschwören, der für alles vermeintlich Schlechte im Star Trek-Universum verantwortlich ist, aber das ewige Kurtzman-Bashing wirkt inzwischen ziemlich abgedroschsen.
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Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigenHanSolo
du bist doch nur enttäuscht das nicht gesagt wurde was die Hasenpfote ist .
Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen[USER="2706] Wer hat egtl. das Drehbuch von Discovery geschrieben? war das auch Kurtzman? das war ja schrecklich... ich dachte oft da haben richtige Amateure gearbeitet.
Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenEs mag ja verlockend sein, einen schwarzen Mann zu beschwören, der für alles vermeintlich Schlechte im Star Trek-Universum verantwortlich ist, aber das ewige Kurtzman-Bashing wirkt inzwischen ziemlich abgedroschsen.
Klar ist Kurtzman nicht alleine daran schuld, dass die Kelvin-Filme und DSC meiner Meinung nach nicht wirklich gelungen sind (da waren eben noch Goldsman, Berg, Orci, JJA und natürlich die Studios / Produzenten). Aber er hatte eben einen maßgeblichen Einfluss daran.
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Ich kann mit den anderen involvierten Personen (bzw. mit dem Schaffen dieser "Clicke", wenn man sie so bezeichnen kann) ebenso wenig anfangen. Gleiches gesellt sich halt zu Gleichem. Aber letztlich ist er der Kopf des Ganzen und ist an der Auswahl des Kreativ Teams massgeblich beteiligt. Insofern liegt es in der Natur der Sache, dass er den "Hass" der Enttäuschten, sowie die "Liebe" der DSC Fans abbekommt. Daran wird sich auch in Zukunft mMn nicht allzuviel ändern, es sei denn er schafft es mit der Picard Serie eine breite Mehrheit der Trekkies zufrieden zu stellen, wovon ich eher nicht ausgehe. Dazu "polarisiert" er (mMn leider im negativen Sinne) zu sehr, die "Spaltung" bei der Destination Star Trek in Dortmund war hier klar zu erkennen.
Wobei ich mich auch durchaus für die Trekkie DSC Fans freuen kann, dass sie Gefallen daran finden und frischer Wind durch die Conventions bläst."Unveräußerliche... Menschenrechte … Schon allein das Wort ist rassistisch!"
Azetbur
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenSoweit ich weiß, war Kurtzman nur am Drehbuch zum Pilotfilm beteiligt. Den Rest haben andere geschrieben. Showrunner waren in Staffel 1 Akiva Goldsman ... und Gretchen J. Berg. Kurtzman war da als Executive Producer zwar der, der das letzte Wort hat, aber am operativen Geschäft, soweit ich weiß, kaum beteiligt. In Staffel 2 wird er nun Goldsman und Berg als Showrunner ersetzen.
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ob man dsc und die kelvin filme nun gut oder schlecht findet, eines ist
klar, es sind immer viele personen an einem Endprodukt verantwortlich..
einer allein trägt nie allein die Schuld, oder den Erfolg...
Ich für meinen teik, fand sowohl die kelvin filme als auch staffel 1 von DSC nicht schlecht, weiß aber das es besser gehen kann, was Storytelling betrifft...
Die Inszenierung war bei allen top, und nicht wirklich schlecht, mag dsc und die kelvin filme, wünsche mir nur wieder mehr ernsthaften trek mit ner priese humor, wie beispielsweise bei ds9
mal sehen was staffel 2 von dsc bringt.. und ein egtl. star trek 14... und was die picard serie wird.. und lower.decks...
alles noch offen was das betrifft...
beste Grüße an alle
dominionscotty stream me up ;)
das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
aber leider entschieden zu real
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenIch für meinen Teil mochte Kurtzmans Arbeiten großteils schon nicht bevor er zu ST kam und hab gestöhnt, als es hieß, er und Orci wären Drehbuchautor für ST09. "Alias" kenne ich wie gesagt kaum, "Fringe" noch weniger (wo er aber lt Anvil auch kaum Einfluss hatte). Aber all seine anderen Arbeiten finde ich mittelmäßig bis schlecht. Sein bestes Drehbuch ist IMO das zu "Die Insel" und das heißt schon was .
Klar ist Kurtzman nicht alleine daran schuld, dass die Kelvin-Filme und DSC meiner Meinung nach nicht wirklich gelungen sind (da waren eben noch Goldsman, Berg, Orci, JJA und natürlich die Studios / Produzenten). Aber er hatte eben einen maßgeblichen Einfluss daran.
Q bringt das eigentliche Problem in "Tapestry" in Bezug auf den alternativen Fähnrich Picard gut auf den Punkt:
He learned to play it safe. And he never, ever got noticed by anyone.
I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenWill er denn für die neue Serie Drehbücher schreiben, wo er das bei DSC nicht gemacht hat?
So ist es bei der Kunst auch: Wer mal aus der Reihe schreibt, erschafft DS9- wer Malen nach Zahlen betreibt, landet auf der Voyager.
Und auch wenn VOY sicherlich seine Fehler hat (eben TNG-Kopie mit kaum eigenen Akzenten), finde ich persönlich die Serie besser als alles was Kurtzman bisher in seiner Karriere auf die Beine gestellt hat.
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Zitat von endar Beitrag anzeigenIch habe Disco abgebrochen nach der sechsen Episode oder so. Insofern ist mir das egal, was geplant wird, denn wenn das dieselbe Suppe wird wie bei Disco, brauche ich das nicht.
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Nach den 3 Reboot Filmen, Discos 1.Staffel und den ersten 3 Shorts ist es für mich mal an der Zeit ein wenig Bilanz zu ziehen bzgl des Anfangs der neuen Trek Welle, die gerade aufgezogen wird:
1) Abrams Filme: Wie so viele war ich anno 08 begeistert, dass es endlich mal wieder neues Star Trek geben wird, war gleichzeitig latent genervt von der Halb-Reboot-Idee und dass es unbedingt Kirk und Spock sein mussten. Die ersten beiden Filme brachten dann einen bestimmten unterhaltsamen Aspekt von ST durchaus zurück, waren mir aber doch irgendwie auch etwas zu "doof", zu einfach in den Kerninhalten. Und anders als bei einer Serie konnten 2 solche Filme auch nicht mit einer ernsthaften Erweiterung des Kanons auf Nerdebene punkten. Kurz, ich fands ganz nett die einmal zu sehen und hoffte dann halt, dass endlich ma wieder eine neue ST Serie kommt. Beyond war dann zwar auch kein Meisterwerk, aber doch um Meilen besser als die anderen beiden Filme. Die Crew und ihre Interaktion wurde toll umgesetzt und das Thema war dieses Mal auch nicht so over the top wie bei den ersten beiden Filmen, es war mehr oder weniger eine klassische TOS Mission, die mir Spaß machte.
2) 1.Staffel Disco: Auf die neue Serie hatte ich mich richtig gefreut. Endlich mal wieder Trek als Serie, da, wo es immer am besten war. Erster Dämpfer war der Rückzug von Fuller, den ich als engagierten und kreativen Fanboy erlebte. Dennoch blieb die Vorfreude groß. Und die ersten Folgen waren auch, von einigen kleineren Holprigkeiten abgesehen, sehr vielversprechend. Der erste Zweiteiler noch mit ein paar storytechnischen Unsauberkeiten, inkl der unverhältnismäßigen Strafe für Burnham. Das vermeintliche Grundthema, die Angst vor der Durchmischung und Veränderung einer Spezies (Klingonen) vs eine stark durchmischte Föderation mit evtl Schwierigkeiten aber auch großem Gewinn für die verschiedenen Spezies, fand ich aber klasse. Die ersten Folgen auf der Discovery wurden dann auch noch besser, was auch sehr an Captain Lorca lag, der ein sehr spannender, vermeintlich grautöniger Charakter zu sein schien. Auch wenn mir nicht alles gefiel (ich fragte mich schon sehr früh, warum man bei einem solchen Spezies-Durchmischungs-Thema, nicht ständig auch Vulkanier, Andorianer und Tellariten auf Seiten der Födis zeigt, statt, zumindest A's und T's, nur zu erwähnen), so fand ich die Folgen bis zum Season-Break insgesamt spannend und interessant, das Grundgefühl der Serie war auch neu und spannend und durchaus stimmig. Dann jedoch kam das Spiegeluniversum, Lorca und Tyler/Voq wurden für imho bescheuerte Überraschungs-Wow-Bomben missbraucht, die einfach zu over the Top waren und sich nicht mehr stimmig anfühlten. Und man verlor den Lorca den man lange dachte zu haben, eine wunderbar ambivalent besetzte Figur. Die nun immer häufiger auftretenden Schock-Momente und Storytwists nervten mich dann generell, da meist unglaubwürdig und/oder nicht gut zu Ende gedacht. Zudem nahmen die Mirror Folgen (von denen 1 oder meinethalben 2 ja durchaus ganz nett gewesen wären) plötzlich viel zu viel Raum ein (4 von 6 verbleibenden Folgen nach dem Season Break!!), so dass das vorher aufgebaute Thema wegfiel, nur noch zu Ende abgearbeitet wurde. Und dass dann halt auch viel zu schnell; deswegen auch an vielen Ecken unlogisch und unbefriedigend, auch wenn die Grundidee durchaus interessant war und, hätte man sich mehr Zeit genommen, auch glaubhaft und gut umsetzbar gewesen wäre. So endete eine sehr interessant begonnene Staffel für mich auf doch einigen Ebenen unbefriedigend. Keinesfalls unerträglich, schon nett, und auch mit vielen schönen Gimmicks (Easter Eggs) gespickt - aber leider auch nicht mehr als 'ganz nett.' Viele gute Ideen, viele verpasste Chancen in der Detail - Umsetzung.
3) Die ersten 3 Shorts: Das neue Trek ging jetzt nun schließlich weiter mit den Shorts. Der erste war ziemlich langweilig. Den zweiten fand ich klasse. Der dritte bot schöne Szenen/Bilder, aber leider einige mittelgroße Story-Ungereimtheiten, die den Spaß am Ganzen doch deutlich schmälerten. Und insgesamt hab ich bisher noch nicht das Gefühl, dass es ein stimmiges Konzept für die Shorts als Add-On zu Discovery gibt. Der einzige wirklich schöne Short, Calypso, funktioniert im Grunde genommen völlig losgelöst von Discovery. Erzählt eine eigene kleine Geschichte. Vielleicht muss das generell stärker so sein. Aber gute, für sich funktionierende Kurzgeschichten zu erzählen ist auch eine ziemliche Kunst.
4) Bilanz und Ausblick: Zu Buche stehen für mich bisher 1 guter Film, 2 ok-Filme und 1 sehr wechselhafte Serien-Staffel. Dazu kamen zuletzt 1 überzeugender sowie 2 recht enttäuschende Shorts.
Wir sind scheinbar gerade erst am Anfang der neuen Star Trek Welle. Und das ist an sich ja sehr cool. Allerdings weiß jetzt keiner, wie lange und umfangreich sie dann wirklich werden wird. Denn obwohl schon auch nette Sachen dabei waren, empfand ich den Beginn dieser Welle keinesfalls als so brilliant, dass klar ist, dass viel neuer Stoff Erfolge feiern wird. V.a. das vermeintliche Aushängeschild Discovery verpasste, trotz vieler netter Ideen, so einige Chancen, v.a. durch viel zu wenig Liebe im Detail. Für mich unverständlich, dass scheinbar Fans a la Coto dort nicht entscheidend mit von der Partie sind. Die meisten Ärgernisse wären so einfach zu vermeiden gewesen, wenn jmd nochmal länger und mit Star Trek Lust und Wissen über die Drehücher rübergeschaut hätte. Jetzt kommt es sehr drauf an, was Disco in der 2.Staffel macht. Schaffen sie es die Stärken der Serie, des Settings, der Stimmung, der Charaktere, der Grundthemen, beizubehalten - und die storytechnischen Schwächen zu reduzieren (allen voran die unnötigen, nervigen und nicht zu Ende gedachten spannungsheischenden Storytwists)? Ich denke eine Weiterentwicklung von Disco wird essentiell für diese 3.Welle von ST sein. Bleibt die 2.Staffel von Disco im 'ganz nett, aber' hängen, muss wohl spätestens die 1.Staffel der Picard Serie überzeugen, sonst befürchte ich, dass wir weniger ST zu sehen kriegen die nächsten Jahre, als gerade angepeilt wird. Und das fände ich für meinen Teil mega schade. Denn es ist doch so schön dieses Universum weiter und weiter zu erzählt zu bekommen.
So weit. Jetzt freue ich mich auf jeden Fall erstmal auf den nächsten und vorerst letzten Short. Bin gespannt auf McMahans Debut. Der Mann soll schließlich ein großer Trekkie sein. Und er wird Lower Decks showrunnen. Und dann wirds ernst, ST. Hoffen wir dass Discos 2.Staffel einen raushaut. Oder sich zumindest im Vergleich zur ersten steigert...Zuletzt geändert von TauLeonis; 26.12.2018, 11:37.
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Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen. Denn es ist doch so schön dieses Universum weiter und weiter zu erzählt zu bekommen.
Nur am Bsp. Klingonen bei DSC ist doch zu sehen, wie eng die "Fans" den Kanon sehen und jeder Versuch, etwas "neues" zu bringen, wird sofort mit Abwärtsdaumen bedacht.
Das schizophrene daran ist, dass Leute, die u.a. schreiben "Mit DSC ist ST für mich zu Ende und es gibt es nur TOS für mich, blablabla", in den meisten Fällen gar keine Ahnung haben, was sie eigentlich sehen wollen.So viele Nerds verstehen nicht, dass das TOS-Gefühl ihrer, teilweise Jahrzehnte zurückliegende Kindheit durch NICHTS wieder kommen wird. Auf der einen Seite soll es immer neu und frisch sein, auf der anderen Seite darf aber auch nichts verändert werden, weil es eben so ist, wie es ist.
Sicherlich, noch ist ST ein relativ starkes Franchise, wird sich aber, wie schon zu beobachten, weiter abschwächen. Generationswechsel nennt sich das, im Grunde Evolution.
D.h., wer in der Vergangenheit stecken bleibt, ist Vergangenheit ...
PS: Der Trailer für DSC 2 hat mich absolut kalt gelassen ...Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.
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