Es bräuchte keine Schicksalsschläge, ein bisschen Weltraumstrahlung reicht völlig aus. Hatte Picard nicht noch 300 Tage oder so Landurlaub auf Ba'ku geplant? Wenn er nach wenigen Tagen bereits so von der Ringstrahlung benebelt ist, dass er Befehle verweigtert und eine "Insurrection" für die hiesige Ballkönigin losstößt, dann sollten ein paar Wochen genügen, um den am Dom-jot-Tisch betrügenen, von Strandbuggyrennen-träumenden Monsterbezwinger hervorzukitzeln.
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Neue Star Trek Serien im Gespräch - Was haltet ihr davon ?
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Das ist ein wichtiges Thema.
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Patrick Stewart hat doch gar keine Ahnung was einen Picard ausmacht. Der hat selbst einmal gesagt das er garnicht mehr weiß was er vor über 25 Jahren bei Star Trek gemacht hat und ihn die TNG Fragen aufn Sack gehen. Jetzt wo er plötzlich wieder Kohle bekommt , will er über die Figur wachen. Echt lächerlich. Ich lese lieber weiter die Romane und er kann wachen über was er will er hat null Ahnung von Star Trek. Guter Schauspieler aber man sollte mal die Kirche im Dorf lassen. Rick Berman ist in Rente und der einzigste der noch Ahnung hatte. Der Rest wird totgemolken wie Star Wars.
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erinnere mich an alles was du genannt hast, auch an den ersten Krieg von Deutschland (nach Hitler-Deutschland) gegen Jugoslawien, obwohl vom Deutschen Boden nie wieder krieg ausgehen.sollte.. du hast recht die zeiten ändern sich.. und heute nennt die Regierung ihre Einsätze selber Krieg am Hindukusch usw...
Oh oh oh, bleib mal lieber bei Star Trek. Geschichte im Kontext ist es schon mal nicht. Nein man hat keinen "Krieg" gegen Serbien geführt" Joguslawien gab es eh nicht mehr. Und das ganze war eine ZUspitzung bzgl diverse Vorfälle aus dem Balkan Krieg. Man könnte meinen nach 20 Jahren wären manche Menschen immer noch in der Pupertät.
antikriegs sponti mit Turnschuhen, zum anzug und Krawartennträger, Kriegstreiber
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Ich denke hier sollten einige "mal bei Star Trek bleiben", das betrifft auch dich, Feydi. Meinungen anderer stellt man nicht als objektiven Unsinn hin. Und eine Diskussion ob Joschka Fischer damals nun kriegstreiberisch agiert hat oder nicht ist hier nu wirklich nicht Thema
Thanks übrigens an Psycho HD für das Posten des Original Zitats von Chabon. Ich bin immer optimistischer was die Picard Serie angeht. Chabon scheint einer der Lenker zu werden, und Stewart ist mit Gedanken/Herzen dabei. Good Thing s ...
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Gast
Fischer war ein kleiner Fisch wie der Name schon sagt ne Marionette einer der die Befehle ausführt...
um zum Thema zurück zu kommen das sich ein Character nach 20 Jahren drastisch verändert ist normal war ja bei Janeway genauso bei der Endfolge von Voyager zu sehn. Was die eigentlich Frage sein sollte ob man sich 3-5 Staffeln lang einen veränderten Solo Picard reinziehen möchte? welche Geschichten Abenteuer will man uns da präsentieren? ich wüsste nicht wie man uns so eine Serie spannend und interessant erzählen möchte.. sowas ist normalerweise Stoff für Eine Folge mehr nicht!
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ich hatte die Beispiele nur genannt um aufzuzeigen das in.20 jahren sehr wohl viel passieren kann, ob man meinen Ansichten nun zustimmt oder nicht ... zum Völkerrechtswidrigen Jugoslawien Krieg empfehle ich einfach mal die doku vom wdr "es begann mit einer Lüge" , siehe verlinkung dort wird sehr vieles ausgedeckt.. und der stern artikel thematisiert nochmal anderes
das heißt.also, natürlich darf ein picard.sich verändern, solange die story glaubhaft ist.. ich hoffe allerdings das soch unser picard irgendwie.dennoch wie unser alte picard anfühlen wird..
aber letztlich müssen wir einfach abwarten was da kommen mag..
ich bin gespannt : )
artikel zum thema: https://www.stern.de/politik/ausland...--3405564.html
24. März 1999: Im italienischen Piacenza starten deutsche Kampfjets gegen Jugoslawien. Es ist der erste Kriegseinsatz deutscher Soldaten nach dem Zweiten Wel...Zuletzt geändert von Dominion; 15.11.2018, 18:59.scotty stream me up ;)
das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
aber leider entschieden zu real
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Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigenPatrick Stewart hat doch gar keine Ahnung was einen Picard ausmacht. Der hat selbst einmal gesagt das er garnicht mehr weiß was er vor über 25 Jahren bei Star Trek gemacht hat und ihn die TNG Fragen aufn Sack gehen. Jetzt wo er plötzlich wieder Kohle bekommt , will er über die Figur wachen. Echt lächerlich. Ich lese lieber weiter die Romane und er kann wachen über was er will er hat null Ahnung von Star Trek. Guter Schauspieler aber man sollte mal die Kirche im Dorf lassen. Rick Berman ist in Rente und der einzigste der noch Ahnung hatte. Der Rest wird totgemolken wie Star Wars.
"It will Picard but it won't be Picard"
Das kommt so bekannt vor: Ach, hier:
"It will be Spock but it won't be Spock"
"This is not entirely the Spock who has been formed enough to be the Spock that we know from TOS. There’s a lot of story about who Spock was before he becomes the Spock that is the yin-yang to Kirk. What I’m so excited about is that we have an opportunity to present a version of Spock that’s both totally consistent with the Spock everyone knows but very, very different. And it’s all gonna tie to how we sync up with canon."”
http://sciencefiction.com/2018/08/01...kies-not-know/
Haben die einen Marketingbastelset mit nur fünf Wechselkarten?
Zitat von start4000um zum Thema zurück zu kommen das sich ein Character nach 20 Jahren drastisch verändert ist normal war ja bei Janeway genauso bei der Endfolge von Voyager zu sehn.
Was die eigentlich Frage sein sollte ob man sich 3-5 Staffeln lang einen veränderten Solo Picard reinziehen möchte?Zuletzt geändert von endar; 15.11.2018, 17:22.Republicans hate ducklings!
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Ich denke hier sollten einige "mal bei Star Trek bleiben", das betrifft auch dich, Feydi. Meinungen anderer stellt man nicht als objektiven Unsinn hin. Und eine Diskussion ob Joschka Fischer damals nun kriegstreiberisch agiert hat oder nicht ist hier nu wirklich nicht Thema
[ich hatte die Beispiele nur genannt um aufzuzeigen das in.20 jahren sehr wohl viel passieren kann, ob man meinen Ansichten nun zustimmt oder nicht ... zum Völkerrechtswidrigen Jugoslawien Krieg empfehle ich einfach mal die doku vom wdr "es begann mit einer Lüge" , siehe verlinkung
Aber ja, Geschichtsklitterung ist hier nicht Thema. Aber ein paar waren ja vielleicht sogar mal "Dort".
Und das ganze auf die 4 Deutschen Tornados runterbrechen.... das hat system.
Man sieht in Syiren wieviel verlass ist das die UN handelt und Kriegsverbrechen und Etnische Säuberungen unterbindet.
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endar
da sieht man auch wieder das denen Star Trek herzlich egal ist und es nur eine Marke ist um Geld zu verdienen denn sie wissen das man bei Spock nichts mehr erzählen kann, weil alles bereits erzählt wurde. Jetzt verändern sie irgendwas damit es wie neu aussieht und Kunden zu locken sprich das Geld in die Kassen zu spülen. Damit wird auch die Figur des Spock total entstellt oder schlimmer chinesische Religion von Yin und Yang eingeführt, die niemanden interessieren nur das es "Tiefe" besitzt. Eine gute "kleine" Veränderung, die in den Serien nie gezeigt wurde aber im Destiny Roman vorkommt ist am Ende wie Picard reagiert als die Borg auftauchen. Davor ellenlang immer gelesen wie gegeißelt Picard ist und wie traumatisch verändert was in den Serien nicht allzu deutlich war aber in den Büchern sehr vertieft wurde. Trotzdem ist die Änderung und die Spaltung von Riker, Troi, Data sehr schmerzhaft und mindert etwas meinen Lesespaß da ich schon gerne alle wieder zusammen hätte und nicht getrennt. In Deep Space Nine ist es noch schlimmer und in Voyager auch. Ich bevorzuge kleine Veränderungen, die kaum auffallen wie in den Dredd Comics aber ich lese sie schon lange nicht mehr. Aber da hat man wirklich Liebe zum Charakter und der Welt gespürt, hauptsächlich weil John Wagner schon locker 30 Jahre der Chef dahinter ist. Ich glaube ich habe ehrlich gesagt schon keine Lust mehr auf Discovery, Picard Serie und wie sie alle heißen mögen.
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Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigenendar
da sieht man auch wieder das denen Star Trek herzlich egal ist und es nur eine Marke ist um Geld zu verdienen denn sie wissen das man bei Spock nichts mehr erzählen kann, weil alles bereits erzählt wurde. Jetzt verändern sie irgendwas damit es wie neu aussieht und Kunden zu locken sprich das Geld in die Kassen zu spülen. Damit wird auch die Figur des Spock total entstellt oder schlimmer chinesische Religion von Yin und Yang eingeführt, die niemanden interessieren nur das es "Tiefe" besitzt. Eine gute "kleine" Veränderung, die in den Serien nie gezeigt wurde aber im Destiny Roman vorkommt ist am Ende wie Picard reagiert als die Borg auftauchen. Davor ellenlang immer gelesen wie gegeißelt Picard ist und wie traumatisch verändert was in den Serien nicht allzu deutlich war aber in den Büchern sehr vertieft wurde. Trotzdem ist die Änderung und die Spaltung von Riker, Troi, Data sehr schmerzhaft und mindert etwas meinen Lesespaß da ich schon gerne alle wieder zusammen hätte und nicht getrennt. In Deep Space Nine ist es noch schlimmer und in Voyager auch. Ich bevorzuge kleine Veränderungen, die kaum auffallen wie in den Dredd Comics aber ich lese sie schon lange nicht mehr. Aber da hat man wirklich Liebe zum Charakter und der Welt gespürt, hauptsächlich weil John Wagner schon locker 30 Jahre der Chef dahinter ist. Ich glaube ich habe ehrlich gesagt schon keine Lust mehr auf Discovery, Picard Serie und wie sie alle heißen mögen.
und wenn du doch mal lust dazu hast,auch okay...
aber so pessimistisch sehe ich das ganze bis jetzt nicht.. aber man muss meine Meinung ja nicht teilen
scotty stream me up ;)
das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
aber leider entschieden zu real
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Gast
Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigenendar
da sieht man auch wieder das denen Star Trek herzlich egal ist und es nur eine Marke ist um Geld zu verdienen denn sie wissen das man bei Spock nichts mehr erzählen kann, weil alles bereits erzählt wurde.
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Zitat von riepichiep Beitrag anzeigen
Anders als früher: damals war Star Trek nur eine Marke um Geld zu verdienen ...
Dominion
wenn man immer zu allem ja und amen sagt nur damit man irgendwas von star trek bekommt, dann ist das falsch, der marke schädlich und schwach. Die Geschichten sollten auch irgendwann mal enden. Ich wette irgendwann kommt ein Prequel mit Cochrane als Captain. Eigentlich ist Nemesis ein guter Abschluss der Romulaner Saga. Die Romulaner haben sich selbst ausgelöscht und Picard durch Glück die Zerstörung der Föderation abgewendet. Die Borg als Feinde waren das Nonplus Ultra. Schade das sie in Voyager so schwach waren. Ist ein großer Kritikpunkt. Zum Glück ist diese Geschichte gut abgeschlossen. Jetzt sollte sich Star Trek wieder ums erforschen kümmern und nicht Klingonen Krieg. Man kann nur wirklich hoffen das es in der zweiten Staffel besser wird.
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Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigenendar
da sieht man auch wieder das denen Star Trek herzlich egal ist und es nur eine Marke ist um Geld zu verdienen denn sie wissen das man bei Spock nichts mehr erzählen kann, weil alles bereits erzählt wurde. Jetzt verändern sie irgendwas damit es wie neu aussieht und Kunden zu locken sprich das Geld in die Kassen zu spülen. Damit wird auch die Figur des Spock total entstellt oder schlimmer chinesische Religion von Yin und Yang eingeführt, die niemanden interessieren nur das es "Tiefe" besitzt.
Ansonsten stimme ich da zu. CBS hat nur diese eine Marke, um auf den Reboot-Prequel-Franchise-Zug aufzuspringen. Und sie versuchen, jede erdenkliche Zielgruppe gleichzeitig anzusprechen: es wird ganz anders - very, very different -, aber genauso, wie es war - just the same.
Für eine solche Quadratur des Kreises fehlen Kurtzman und Goldsman das Format.
Eine gute "kleine" Veränderung, die in den Serien nie gezeigt wurde aber im Destiny Roman vorkommt ist am Ende wie Picard reagiert als die Borg auftauchen. Davor ellenlang immer gelesen wie gegeißelt Picard ist und wie traumatisch verändert was in den Serien nicht allzu deutlich war aber in den Büchern sehr vertieft wurde. Trotzdem ist die Änderung und die Spaltung von Riker, Troi, Data sehr schmerzhaft und mindert etwas meinen Lesespaß da ich schon gerne alle wieder zusammen hätte und nicht getrennt. In Deep Space Nine ist es noch schlimmer und in Voyager auch. Ich bevorzuge kleine Veränderungen, die kaum auffallen wie in den Dredd Comics aber ich lese sie schon lange nicht mehr. Aber da hat man wirklich Liebe zum Charakter und der Welt gespürt, hauptsächlich weil John Wagner schon locker 30 Jahre der Chef dahinter ist.
Es wäre Kurtzman und Co. dabei durchaus zuzutrauen, dass die am Ende auf eine "Strahlenkrankheit" zurückgreifen, wie Kenner sie oben ironisch genannt hat.
Ich glaube ich habe ehrlich gesagt schon keine Lust mehr auf Discovery, Picard Serie und wie sie alle heißen mögen.
Republicans hate ducklings!
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Zitat von riepichiep Beitrag anzeigen
Anders als früher: damals war Star Trek nur eine Marke um Geld zu verdienen ...
Star Trek TOS war eine Serie auf einem Fernsehsender. Ein Fernsehmacher hatte eine Idee für eine Serie und hat diese dann im normalen Rahmen produziert. Klar, Serien waren das Zeug zwischen den Werbeblöcken. Aber das kritisiert auch niemand.
Star Trek war nur eine Serie neben zahlreichen anderen. Auch TNG war eine normale Fernsehserie, nämlich die Fortsetzung, die dem Original doch recht glich und sich dann langsam, aber nur graduell veränderte. Man hat nicht z.B. Dallas und Dynasty kopiert und es auf einem Raumschiff spielen lassen und "Star Trek" draufgeschrieben, nur weil das die Straßenfeger der 80er waren - in der Hoffnung, mit dieser Serie einen ganzen Fernsehsender/streaming service zu finanzieren.
Und das versucht man eben heute. Nur das schafft Star Trek nicht, trotzdem versucht man, den Gewinn zu maximieren, indem auf jeder erdenklichen Hochzeit tanzt. Star Trek wird gestarwarsed mit ein bisschen GoT und Co. reingemischt. Und die ganzen Priouetten von CBS a la "it's Spock/Picard but not... bla bla" sollen dann noch die ursprünglichen Konsumenten ins Boot holen.
Also: Wenn man Auswüchse des Kapitalismus kritisiert, ist man nicht automatisch gegen sämtlichen Geldverkehr.Republicans hate ducklings!
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Gast
Zitat von endar Beitrag anzeigen
Nein, es war keine "Marke". Als "Marke" gilt heute ein franchise-artiges "Intellectual Property".
Star Trek TOS war eine Serie auf einem Fernsehsender. Ein Fernsehmacher hatte eine Idee für eine Serie und hat diese dann im normalen Rahmen produziert. Klar, Serien waren das Zeug zwischen den Werbeblöcken. Aber das kritisiert auch niemand.
Star Trek war nur eine Serie neben zahlreichen anderen. Auch TNG war eine normale Fernsehserie, nämlich die Fortsetzung, die dem Original doch recht glich und sich dann langsam, aber nur graduell veränderte. Man hat nicht z.B. Dallas und Dynasty kopiert und es auf einem Raumschiff spielen lassen und "Star Trek" draufgeschrieben, nur weil das die Straßenfeger der 80er waren - in der Hoffnung, mit dieser Serie einen ganzen Fernsehsender/streaming service zu finanzieren.
Und das versucht man eben heute. Nur das schafft Star Trek nicht, trotzdem versucht man, den Gewinn zu maximieren, indem auf jeder erdenklichen Hochzeit tanzt. Star Trek wird gestarwarsed mit ein bisschen GoT und Co. reingemischt. Und die ganzen Priouetten von CBS a la "it's Spock/Picard but not... bla bla" sollen dann noch die ursprünglichen Konsumenten ins Boot holen.
Also: Wenn man Auswüchse des Kapitalismus kritisiert, ist man nicht automatisch gegen sämtlichen Geldverkehr.
Und das man "damals" nicht versucht hat, mit der Serie "einen ganzen Fernsehsender/streaming service zu finanzieren", hatte den einfachen Grund, das es sowas nicht gab.
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