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    neuer info happen zu neuen picard serie:
    Erste, kleine Details zur kommenden Star-Trek-Serie rund um Captain Picard wurden bekannt gegeben.
    scotty stream me up ;)
    das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
    aber leider entschieden zu real

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      Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
      neuer info happen zu neuen picard serie:
      Habe ST09 lange nicht mehr geguckt: Gibt es Romulus in dem Jahr noch?

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        Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
        neuer info happen zu neuen picard serie:
        Schau mal mein Beitrag um 7:48, Ursprung und bessere Quelle als PCgames.de

        Romulus explodiert laut JJ Arsch Trek 2387, wenn sie das also beachten gibt es den Planeten nicht mehr.

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          Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen

          Die heutigen Stories?

          ST hatte durchweg Probleme mit schlecht geschriebenen Scripts. Das fing bei TOS an, hatte seinen ersten Höhepunkt in ST der Film, der von den ersten ca. drei Staffeln von TNG getoppt wurde, es schafft VOY trotz interessanter Ausgangslage keineswegs von den anderen Shows abzuheben. Also so viel schlechter kann es nicht werden. DSC und die JJ-Filme hatten sicherlich ihre Probleme, aber sind keineswegs schlechter als vieles, was davor kam.
          Der Meinung bin ich nicht. Sicherlich waren TOS, TNG und Co keine hohe Kunst. Aber es war unterhaltsam und die meisten Chars symphatisch. Eine positive Zukunftsvision wurde gezeigt. Das war doch mal was. Heute ist alles grau und kaputt. Und die meisten Chars sind Unsymphaten oder gleich böse, durchgeknallt oder gestört. Oder alles zusammen.

          Zudem sollten nachfolgende Serien bzw. Autoren und Produzenten aus den Fehlern der Vorgänger lernen und sie nicht wiederholen. Oder noch einen draufsetzen.
          "Vittoria agli Assassini!"

          - Caterina Sforza, Rom, 1503

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            Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen

            Der Meinung bin ich nicht. Sicherlich waren TOS, TNG und Co keine hohe Kunst. Aber es war unterhaltsam und die meisten Chars symphatisch. Eine positive Zukunftsvision wurde gezeigt. Das war doch mal was. Heute ist alles grau und kaputt. Und die meisten Chars sind Unsymphaten oder gleich böse, durchgeknallt oder gestört. Oder alles zusammen.

            Zudem sollten nachfolgende Serien bzw. Autoren und Produzenten aus den Fehlern der Vorgänger lernen und sie nicht wiederholen. Oder noch einen draufsetzen.
            nicht nur das sondern ich denke das er die älteren Serien stark unterschätzt aber ist seine Meinung muss man akzeptieren, hat was so ne andere Seite zu hören ^^
            solange man mit Batsy vernünftig und sachlich redet ist alles ok ^^

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              Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen

              Der Meinung bin ich nicht. Sicherlich waren TOS, TNG und Co keine hohe Kunst. Aber es war unterhaltsam und die meisten Chars symphatisch. Eine positive Zukunftsvision wurde gezeigt. Das war doch mal was. Heute ist alles grau und kaputt. Und die meisten Chars sind Unsymphaten oder gleich böse, durchgeknallt oder gestört. Oder alles zusammen.

              Zudem sollten nachfolgende Serien bzw. Autoren und Produzenten aus den Fehlern der Vorgänger lernen und sie nicht wiederholen. Oder noch einen draufsetzen.
              TOS hatte Charaktere, TNG wäre ohne Patrick Stewart als Picard komplett aufgeschmissen gewesen. Da haben viele Charaktere lange gebraucht, um sich zu etwas zu entwickeln und andere blieben blass, farblos oder unglaubhaft. Dass die heutigen Serien nur noch aus Unsympathen bestehen sehe ich gar nicht. Auch dass es keine positive Zukunft etc. mehr ist, sehe ich nicht. Es ist durchaus immer noch die Utopie, die eben mit Problemen konfrontiert wird. Die utopische Weltanschauung besteht dann eher in der Lösung der Probleme oder das, was man durch Ihre Lösung schützen will.

              @WilliamT.Riker
              Ich würde nicht sagen, dass ich die älteren Serien unterschätze. Ich fand sie einfach nicht so gut. Ich bin kein ST-Fan, ich fand ST immer interessant und habe es als Franchise betrachtet, dass es immer wieder schafft enormes Potenzial nicht zu nutzen und in einen gewissen Trott zurückfällt. Mir war ST, gerade von TNG bis zu VOY zu steril, mit zuviel Fokus auf zu gegenwärtige irdische Probleme, teils etwas cheesy verpackt.

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                Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen
                TOS hatte Charaktere, TNG wäre ohne Patrick Stewart als Picard komplett aufgeschmissen gewesen. Da haben viele Charaktere lange gebraucht, um sich zu etwas zu entwickeln und andere blieben blass, farblos oder unglaubhaft.
                Die TOS-Charaktere waren großteils interessant, allerdings fokusierte man sich ziemlich stark auf Kirk, Spock und McCoy (mit Ausnahmen noch Scotty). Der Rest war eher Stichwortgeber.

                TNG war da weitaus mehr Enseble-Show. Neben Picard würde ich zu den interessanteren Charakteren noch Data und ab Staffel 3 Worf dazuzählen (also sicherlich nix mit, wäre ohne Stewart komplett aufgeschmissen gewesen, gerade Data hatte vermutlich sogar mehr Fans als Picard).

                Dass manche Charaktere (allen voran Beverly) eher blass blieben, würde ich aber unterschreiben. Trotzdem hatte LaForge im Folgenschnitt sicherlich wesentlich mehr Screentime als ein Sulu oder eine Uhura.

                Zitat von I'm Batman Beitrag anzeigen
                Dass die heutigen Serien nur noch aus Unsympathen bestehen sehe ich gar nicht. Auch dass es keine positive Zukunft etc. mehr ist, sehe ich nicht. Es ist durchaus immer noch die Utopie, die eben mit Problemen konfrontiert wird. Die utopische Weltanschauung besteht dann eher in der Lösung der Probleme oder das, was man durch Ihre Lösung schützen will.
                Heutige Serien im generellen, sicherlich nicht. Da gibt es genügend Serien, wo ich die Chars sehr sympathisch finde. Bei DSC mag ich eigentlich niemand. Lorca wurde zum Klischeeschurken degadiert. Burnham ist ein wankelmütiger Seven-of-Nine-Verschnitt (und sieht als solcher nicht mal gut aus ). Ash ist ein Psycho-Mörder. Stemetz arrogant. Saru ein Feigling. Und Tilly nervt.

                Utopie sehe ich, außer beim Ende in DSC auch keine. Die Grundstimmung ist eher düster. Lorca von Anfang an zwielichtig (die Atmosphäre auf der Destiny eher bedrohlich und militaristisch denn "Wohnzimmer im Weltraum"). Die Föderation hält Standgerichte ab, wo die Richter im Dunkeln sitzen. Der Krieg scheint verloren mit Millionen Opfern (klar forderte der Dominion-Krieg auch viele Opfer, bevor das Argument jetzt kommt). Die Föderation will Völkermord begehen und übergibt einer Massenmörderin dabei das Kommando. Einzig das Ende ist dann utoptisch. Und wie. Wie kann man nur so blöd sein und seinem Feind (welcher in der Vorfolge sich noch über die vermeintliche NIederlage der Föderation freute) eine Massenvernichtungswaffe und damit das Schicksal der ganzen Föderation in die Hand drücken? Das war blauäugig bis zum Geht nicht mehr.

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                  Um hier zum Thema zurückzukommen: 2399 ist ein super Startjahr für die Serie. Können sich die Autoren mit (fast) allen Freiheiten austoben im Star Trek Universum. Ich hoffe nur sie nutzen auch das ST Universum mit all seinen Völkern und denken sich nicht schon wieder größtenteils neue Aliens aus. Metamorphs kann ja jetzt echt viel heißen. Nutzen Sie wirklich ein metamorphisierendes Alien of the Week? Oder doch iwas Dominion mäßiges? Oder gar Q oder Trelane artige Wesen? Bin auf jeden Fall gespannt und hoffe auf keine komplett neuen Metamorphs

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                    Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
                    Ich hoffe nur sie nutzen auch das ST Universum mit all seinen Völkern und denken sich nicht schon wieder größtenteils neue Aliens aus.
                    Da die Serie vermutlich hauptsächlich ein neues Publikum ansprechen soll, rechne ich maximal mit den Klingonen, Romulanern, Vulkaniern, Borg (mit viiiiel Glück die Ferengi, aber eher nicht).

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                      Wie kommst Du darauf dass die Serie hauptsächlich ein neues Publikum ansprechen Soll? Gerade bei einer Serie mit einem alten Picard würde ich das nicht unbedingt vermuten. Da gehts schon auch sehr um Altfans. Und abgesehen davon hat die Begeisterung von Neufans ja nichts damit zu tun ob man sich z.B. ein neues Volk aussucht oder ein spannendes Alien of the Week reaktiviert. Selbst das Dominion wär machbar, wenn man jetzt nicht mitten in einer komplexen Handlung einsteigt was man 20 Jahre später ja eh nicht macht. Für neue könnte es im Gegenteil in so einem Fall auch spannend sein anschließend Zusammenhänge zu entdecken.

                      Ma was anderes noch: Was ist jetzt eigtl mit diesen Short Treks? Sollte da nicht ab September eine Folge pro Monat kommen?
                      Zuletzt geändert von TauLeonis; 12.09.2018, 10:39.

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                        keine Abenteuer Serie
                        keine Akademie Serie

                        sondern ein Clash of the Titans und zwar prallen und kämpfen Borg Dominion Klingonen Romulaner Federation Cardassianer Spezies 8472
                        um die Vor herschafft des Alpha Quadranten!!

                        irgendeine Simple Story dazudichten egal was und schon ganz losgehen
                        und das bitte in 10staffeln wo man langsam an jede Spezies herangeführt wird deren stärken und schwächen anzeigt und wieso und warum
                        sie es gerade auf den Alpha Quadraten abgesehen haben mit einem 5teiligen Finalem KAWUM Ende




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                          Zitat von TauLeonis Beitrag anzeigen
                          Wie kommst Du darauf dass die Serie hauptsächlich ein neues Publikum ansprechen Soll? Gerade bei einer Serie mit einem alten Picard würde ich das nicht unbedingt vermuten.
                          Die bisherige Fixierung von Kurtzman und seinem Team auf ein neues junges Publikum lassen dies IMO vermuten. Picard wird, schätze ich, eher ein Gimmick sein, um ein paar alte Zuseher auch vor die Glotze zu locken.

                          Zitat von start4000 Beitrag anzeigen
                          sondern ein Clash of the Titans und zwar prallen und kämpfen Borg Dominion Klingonen Romulaner Federation Cardassianer Spezies 8472
                          um die Vor herschafft des Alpha Quadranten!!
                          Hängt von der Umsetzung ab. Wäre diese alles DS9 oder GoT mehr ein politisches Intriganten-Stadl (mit gerne ein paar KRAWUM-Folgen dazwischen und einem KRAWUM-Ende) wäre ich stark dafür (auch wenn ich nicht wirklich damit rechne, da zu viel Hintergrundwissen vorausgesetzt), eine ganze KRAWUM-Serie brauch ich nicht wirklich. Die Story sollte auf alle Fälle nicht zu simpel und schon gar nicht "egal was" sein.

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                            Im Jahr 2399 wird Picard 94 Jahre alt sein. Jung genug, um im Florida-Canyon Strandbuggy zu fahren, zu alt, um sich noch dauerhaft den Stress der Sternenflotte aufzubürden. Es war bei Star Trek immer wichtig, den Altfans zu zeigen, dass die neue Serie auch Star Trek ist, weswegen in den Pilotfolgen bekannte Charaktere auftraten. Ich nehme an, dass Stewart hier die Rolle von Nimoy in ST 09 zufallen wird.

                            Mit 24 Jahren seit dem Ende des Dominion Krieges liegt man beim zeitlichen Abstand zwischen TOS-TNG (rund 80 Jahre) und TNG-DS9 (direkter Übergang) und die Veränderungen werden wohl entsprechend groß sein (kein Soft Reboot wie TNG, keine Fortsetzung wie DS9).
                            I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

                              Die TOS-Charaktere waren großteils interessant, allerdings fokusierte man sich ziemlich stark auf Kirk, Spock und McCoy (mit Ausnahmen noch Scotty). Der Rest war eher Stichwortgeber.

                              TNG war da weitaus mehr Enseble-Show. Neben Picard würde ich zu den interessanteren Charakteren noch Data und ab Staffel 3 Worf dazuzählen (also sicherlich nix mit, wäre ohne Stewart komplett aufgeschmissen gewesen, gerade Data hatte vermutlich sogar mehr Fans als Picard).

                              Dass manche Charaktere (allen voran Beverly) eher blass blieben, würde ich aber unterschreiben. Trotzdem hatte LaForge im Folgenschnitt sicherlich wesentlich mehr Screentime als ein Sulu oder eine Uhura.
                              Ich fand und finde die Fokussierung auf bestimmte Charaktere nicht schlecht. Bei TOS hat mir die Lockerheit gefallen und das die Charaktere halt, in respektvollem Rahmen, auch gut mit den eigenen und den anderen Ethnien umgingen, dabei aber auch nicht zu korrekt waren.

                              LaForge zum Beispiel fand und finde ich einen eher schwachen Charakter, der bei mir dazu noch die Immersion zerstörte.

                              Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                              Heutige Serien im generellen, sicherlich nicht. Da gibt es genügend Serien, wo ich die Chars sehr sympathisch finde. Bei DSC mag ich eigentlich niemand. Lorca wurde zum Klischeeschurken degadiert. Burnham ist ein wankelmütiger Seven-of-Nine-Verschnitt (und sieht als solcher nicht mal gut aus ). Ash ist ein Psycho-Mörder. Stemetz arrogant. Saru ein Feigling. Und Tilly nervt.

                              Utopie sehe ich, außer beim Ende in DSC auch keine. Die Grundstimmung ist eher düster. Lorca von Anfang an zwielichtig (die Atmosphäre auf der Destiny eher bedrohlich und militaristisch denn "Wohnzimmer im Weltraum"). Die Föderation hält Standgerichte ab, wo die Richter im Dunkeln sitzen. Der Krieg scheint verloren mit Millionen Opfern (klar forderte der Dominion-Krieg auch viele Opfer, bevor das Argument jetzt kommt). Die Föderation will Völkermord begehen und übergibt einer Massenmörderin dabei das Kommando. Einzig das Ende ist dann utoptisch. Und wie. Wie kann man nur so blöd sein und seinem Feind (welcher in der Vorfolge sich noch über die vermeintliche NIederlage der Föderation freute) eine Massenvernichtungswaffe und damit das Schicksal der ganzen Föderation in die Hand drücken? Das war blauäugig bis zum Geht nicht mehr.
                              Ich finde die Charaktere von DSC nicht so schlimm wie du, mag sie recht gerne, außer bei Burnham, da gebe ich dir, was das optische angeht, Recht. Die Frau kann ja recht gut aussehen, aber nicht mit dieser fürchterlichen Frise.

                              Die Utopie besteht nicht in der Handlung oder im Krieg, sondern in ihrer Umgebung. Ich finde DSC gar nicht so düster, wie viele andere. Ich mag "Dark & Gritty" und bin daher vielleicht auch, aufgrund meiner Passion für den dunklen Ritter, weitaus dunkleres gewohnt :-D

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                                Metamorphs könnte sich auf Gestaltwandler beziehen, im weitesten Sinne vllt. auch Augments.
                                Es könnte eine bewusste Täuschung sein und nichts mit lebenden Wesen zu tun haben.

                                Die Sache mit der aus ST 2009 bekannten Katastrophe ließe sich ganz leicht umgehen, natürlich leben sowieso nicht alle Romulaner auf der Heimatwelt und viele wird man wohl evakuiert haben, jetzt gibt es ein "Neu Romulus", aus Bequemlichkeit wird der Planet meistens einfach "Romulus" genannt. Wenn die Autoren es wollen, bleibt also im Grunde alles beim Alten.

                                Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
                                Hmm... das ist doch eine prima Ausgangslage für eine Post Nemesis Serie, welche die statischen (langweiligen, weil auserzählten) Machtverhältnisse über Bord wirft und sich obendrein noch wie von selbst schreibt:

                                - Spocks Eingreifen hat zwar die Supernova verhindert, aber nicht die Zerstörung von Romulus und anderer Zentralwelten des Rom. Reiches
                                - das daraufhin geschwächte Rom. Reich wird in den folgenden Jahren von internen Machtkämpfen/Bürgerkrieg aufgrund der Vernichtung des Regierungs-/Verwaltungsapparates und des Militärs heimgesucht
                                - die Föderation bietet ihre Hilfe an, die Romulaner bestehen aber auf der Nichteinmischung durch Fremde
                                - die Klingonen wittern ihre Chance, um ihren Kriegsdurst und vor allem von ihren internen Problemen und schwachen Wirtschaft ablenken. Dazu starten sie einen Angriff auf die völlig unterlegenen Romulaner und verleiben sich einen Teil des ehemaligen Rom.Reiches ein.
                                - die Föd. legt bei den Klingonen offiziell Beschwerde ein, macht aber gute Miene zum bösen Spiel, da sie an der Allianz mit den Klingonen festhalten wollen. Trotzdem herrscht danach erstmal eine diplomatische Eiszeit zwischen den beiden Parteien
                                - daraufhin häufen sich Flüchtlingsströme von Romulanern, die bei der Föd. anklopfen und um Asyl bitten, da sie (offiziell) keine Lust mehr auf die internen Machtkämpfe des Rom. Reiches haben und nicht von den Klingonen einverleibt werden wollen. Inoffiziell sind darunter auch ein paar Terroris... ähh... Störenfriede
                                - auch Spocks Wiedervereinigungsbewegung bekommt frischen Wind
                                - die Föderation ist allerdings zunehmend mit der Situation überfordert und dabei wird der Weg frei für populistische Strömungen, die Angst vor einer Veränderung der Föderation haben, indem sie die Föd. mit der Frage konfrontieren, ob man unzähligen Fremden, die nicht unbedingt die Ideale der Föderation teilen, Hilfe und Schutz gewähren soll
                                - Irgendwie schafft es ein reicher Ferengi, Präsident der Föderation zu werden, es gibt Hinweise, dass die Klingonen die Wahl manipuliert haben. Er kündigt den Bau einer gigantischen Mauer entlang der Neutralen Zone an, um rom. Vagabunden, Vergewaltiger, Drogenschmuggler und sonstige Kriminelle fernzuhalten. Die Kosten sollen vom Sternenimperium getragen werden, welches das Vorhaben erwartungsgemäß ablehnt. Stimmen, die die Sinnlosigkeit des Projekts verdeutlichen, verhallen ungehört.
                                Zuletzt geändert von Psycho hd; 12.09.2018, 13:59.

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