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Könnte sein... ware es möglich das verstreute romulaner neu Romulus gründen ? Sind ja sicher auch welche mit schiffen unterwegs im All ? Dass heißt die Situation müsste ähnlich der Vulkanbier in star Trek 11 sein.. vielleicht nezneb sich ja die Prime vulkanier der letzten romulaner an..scotty stream me up ;)
das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
aber leider entschieden zu real
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Ich denke das ist ausgeschlossen. Es ist üblich geworden mit den Jahren, dass man jegliche Kanon Infos übernehmen muss, egal wie sehr sie einem gefallen oder nicht. Wäre auch schlimm wenn nicht. Dann würde jeder neue Autor einfach nur übernehmen was ihm gefällt und wir hätten gar keinen Kanon mehr.
Natürlich könnte man die Romulaner nicht auftreten lassen und das ganze dadurch ignorieren. Oder man nutzt gerade diese schon auch interessante Ausgangsbasis für gute Geschichten mit den wenigen verbleibenden Romis. Eine Annäherung an die Vulkanier wäre da sicher denkbar ... mit völlig unklarer Entwicklung ...
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Gast
Das Roumlanische Imperium ist nur weil ein Planet zerstört ist, deswegen nicht am Ende... was ist schon ein Planet sie sind Teils im Alpha und Beta Quadranten und haben noch unzählige Planeten in ihren Besitz so gesehen alles kein Problem etwas geschwächt mehr aber auch nicht..
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Wenn ich mich richtig erinnere - und es ist schon mindestens 7 Jahre her das ich bei der Romulaner Story in Star Trek Online war - haben die Romulaner aus Rache versucht mit der Supernova die Remaner auszulöschen, weil sie mit Shinzon usw. und das Experiment is schief gegangen oder es war ein Experiment der Remaner aber glaub ich eher nicht wenn ich mich nicht täusche. Ich fand schon immer schlecht diese Geschichte mit der Auslöschung von Romulus.
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Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigenWenn ich mich richtig erinnere - und es ist schon mindestens 7 Jahre her das ich bei der Romulaner Story in Star Trek Online war - haben die Romulaner aus Rache versucht mit der Supernova die Remaner auszulöschen, weil sie mit Shinzon usw. und das Experiment is schief gegangen oder es war ein Experiment der Remaner aber glaub ich eher nicht wenn ich mich nicht täusche. Ich fand schon immer schlecht diese Geschichte mit der Auslöschung von Romulus.
Was den Canon anbelangt, dermaßen wie DSC dieses mit Füßen tritt, ist aktuell wohl alles egal. Sollte es jemals wieder gutes neues ST geben (was ich generell bezweifle), wäre ich dafür, die ganze bisherige Kurtzman-Ära für Non-Canon zu erklären (so geschehen z.B. beim neuen James Cameron "Terminator", dem neuen "Halloween"-Film, "Superman Returns" - mit TAS gibt es sogar einen ST-Präzidenzfall).
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
Lt dem Comic "Countdown" ist es eine einfache Naturkatstrophe.
Was den Canon anbelangt, dermaßen wie DSC dieses mit Füßen tritt, ist aktuell wohl alles egal. Sollte es jemals wieder gutes neues ST geben (was ich generell bezweifle), wäre ich dafür, die ganze bisherige Kurtzman-Ära für Non-Canon zu erklären (so geschehen z.B. beim neuen James Cameron "Terminator", dem neuen "Halloween"-Film, "Superman Returns" - mit TAS gibt es sogar einen ST-Präzidenzfall).
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natürlich können autoren den ganzen canon beachten.. machen wir fans doch auch...
mann darf halt nur nichts unnötig dazu erfinden.. und wenn doch die passende Lösung einbauen, waeum in späteren serien das und das nicht erwähnt wird..
die romulaner sterben ja nicht aus nur weil romulus weg ist.. ahnliche ausgangsbasis wie bei Star Trek 11 haben die vulkies in der kelvin zeitlinie...
von daher... ja wäre.doch ne interessante story wenn die verbleibenden romulaner mit vulkaniern zusammenarbeiten und vielelicht einige das nicht mögen aus beiden seiten...
das argument das. die r omulaner n ganzes Imperium haben ist gut, so haben sie ja noch andere bestzte planeten auf denen romulaner siedeln...
ich würde die Ausgangsbasis von star trek 11 nicht negieren... also das was in st11 im.prime universum passierte... wäre doof... meiner Meinung nach..
scotty stream me up ;)
das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
aber leider entschieden zu real
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Ich wäre auch dafür dass die Geschehnisse von ST11 einfach ignoriert werden, seien wir ehrlich, die Verantwortlichen ab diesem Film hatten vorhin nicht viel mit ST am Hut, da ging es ganz einfach dass Romulus zerstört wird, die hatten doch keine Ahnung dass sie damit ein Volk, welches seit dem Beginn von TOS stets präsent war, bei den Zusehern beliebt und immer wieder spannende Stories brachte, einfach ausradieren nur damit sie den Hass von Nero erklären können. Mir als langjährigen ST-Fan hat es schon weh getan dass Romulus jetzt zerstört sein soll, weil es einfach total unnötig war seitens der Autoren.
Wie gesagt, ich könnte sehr gut damit leben wenn diese ersten paar Minuten einfach ignoriert werden. Wie weiter oben geschrieben wurde ja zB auch der Warp 10 Flug in weiterer Serie nie wieder erwähnt oder das Volk der Voth.
Wenn ich ehrlich bin hat ja schon Nemesis die Romulaner sehr arg beschädigt, da freute ich mich auf einen Film wo es heißt er dreht sich diesesmal um die Romulaner und dann sind sie eh nur STatisten eines Picard-Klons und den Remanern, eine Spezies die davor noch nie erwähnt wurde.
Trotzdem kann ich mich damit anfreunden, falls die Romulaner erwähnt werden dass ihre weitere Entwicklung auf Nemesis beruht.Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so
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Zitat von HanSolo Beitrag anzeigenIch hätte auch kein Problem damit, wenn eine mögliche Post-Nemesis-Fortsetzung den Schwachsinn von ST09 (eine Supernova bedroht die ganze Galaxis *prust*) und damit die (Fast-)Auslöschung einer der interessantesten ST-Rassen einfach ignoriert.
- Spocks Eingreifen hat zwar die Supernova verhindert, aber nicht die Zerstörung von Romulus und anderer Zentralwelten des Rom. Reiches
- das daraufhin geschwächte Rom. Reich wird in den folgenden Jahren von internen Machtkämpfen/Bürgerkrieg aufgrund der Vernichtung des Regierungs-/Verwaltungsapparates und des Militärs heimgesucht
- die Föderation bietet ihre Hilfe an, die Romulaner bestehen aber auf der Nichteinmischung durch Fremde
- die Klingonen wittern ihre Chance, um ihren Kriegsdurst und vor allem von ihren internen Problemen und schwachen Wirtschaft ablenken. Dazu starten sie einen Angriff auf die völlig unterlegenen Romulaner und verleiben sich einen Teil des ehemaligen Rom.Reiches ein.
- die Föd. legt bei den Klingonen offiziell Beschwerde ein, macht aber gute Miene zum bösen Spiel, da sie an der Allianz mit den Klingonen festhalten wollen. Trotzdem herrscht danach erstmal eine diplomatische Eiszeit zwischen den beiden Parteien
- daraufhin häufen sich Flüchtlingsströme von Romulanern, die bei der Föd. anklopfen und um Asyl bitten, da sie (offiziell) keine Lust mehr auf die internen Machtkämpfe des Rom. Reiches haben und nicht von den Klingonen einverleibt werden wollen. Inoffiziell sind darunter auch ein paar Terroris... ähh... Störenfriede
- auch Spocks Wiedervereinigungsbewegung bekommt frischen Wind
- die Föderation ist allerdings zunehmend mit der Situation überfordert und dabei wird der Weg frei für populistische Strömungen, die Angst vor einer Veränderung der Föderation haben, indem sie die Föd. mit der Frage konfrontieren, ob man unzähligen Fremden, die nicht unbedingt die Ideale der Föderation teilen, Hilfe und Schutz gewähren soll
- die Föderation trifft daraufhin eine Vereinbarung mit der neuen provisorischen Rom. Regierung und soll helfen, den Rest des jeden Moment zu zerfallen drohenden Rom. Reichen zu stabilisieren: also Präsenz zeigen, lokale Gouverneure davon zu überzeugen, dass die Unabhängigkeit keine so tolle Idee ist, Piraten und anderes Gesocks bekämpfen, die Romulaner davon zu überzeugen, ihren Dienerspezies mehr Rechte zu zugestehen, damit diese weniger Aufmucken etc.
Mittendrin ist ein alter Picard, der aus dem Ruhestand aktiviert wird und Spocks Wiedervereinigungsbewegung fortführen soll (Spock ist ja nun im Kelvin-Verse) und der den verschiedenen Parteien klar machen muss, dass Veränderung die einzige Konstante im Universum ist.
Die Pilotfolge würde von einem diplomatischen Treffen zwischen der Föderation, der neuen rom. Regierung und der Wiedervereinigungsbewegung handeln. Doch dabei stellt sich heraus, dass mindestens eine Person als falsches Spiel spielt und das Treffen Platzen lassen möchte. Picard und ein junger, unerfahrener Sternenflottenkapitän sowie dessen Crew müssen sich nun zusammentun und den oder die Schuldigen finden, bevor Jahre diplomatischer Arbeit das Klo hinuntergespült werden bzw. ein paar der Anwesenden die Bekanntschaft des vorzeitigen Todes machen. Plottwist: Der oder die Schuldigen sind nicht die Spitzohren.
Nachdem die Sternenflotte den Vorfall schnell (verdächtig schnell) als die Tat eines Einzeltäters abtut (Der Täter war halt ein durchgeknallter Admiral), versucht Picard seine Kontakte spielen zu lassen und die Hintermänner der Verschwörung ausfindig zu machen (staffel-/serienbegleitende B-Story mit Picard als wiederkehrende Nebenfigur, da Stewart in seinem Alter nicht überbeansprucht werden soll), während der junge Sternenflottenkapitän und sein Schiff (natürlich mit einem rom. Verbindungsoffizier auf der Brücke, der den Auftrag hat, dass die Sternenflotte alles schön nach den Wünschen der neuen rom. Regierung macht) abbestellt werden, um beim Hilfseinsatz und der Stabilisierung des rom. Reiches anzupacken und in einer Reihe von episodischen Abenteuern (A-Stories) herausfindet, dass wir Zuschauer noch längst nicht alles über die Spitzohren im Beta-Quadranten wissen.
Als Schmankerl obendrauf und als serienbegleitendes "Mystery" stellt sich noch heraus, dass die Explosion des Hobus Sterns nicht natürlichen Ursprungs war...
Ist vielleicht etwas zu "on the nose", aber für sowas war sich Star Trek ja noch nie zu Schade.
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Zitat von Anvil Beitrag anzeigen
- die Klingonen wittern ihre Chance, um ihren Kriegsdurst und vor allem von ihren internen Problemen und schwachen Wirtschaft ablenken. Dazu starten sie einen Angriff auf die völlig unterlegenen Romulaner und verleiben sich einen Teil des ehemaligen Rom.Reiches ein.
Ist vielleicht etwas zu "on the nose", aber für sowas war sich Star Trek ja noch nie zu Schade.
Sie haben am Anfang im Alleingang mit den cardassianer Krieg geführt
dannach gegen Dominion & Cardassianer erst viel später ist die Federation zur Hilfe gekommen bis dahin haben sie aber viele Schiffe verloren
eigentlich sind die Romulaner im Dominion Krieg am besten weg gekommen sie haben sich erst gegen Ende eingemischt.
in irgendeiner oder mehrerer Szene bei DS9 wurde das auch so erzählt bzw das man von den Romulaner jetzt aufpassen sollte.
Deswegen finde ich auch behindert das Romulus zerstört worden ist die Romulaner wären so ne ernsthafte Bedrohung für alle gewesen..
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Zitat von start4000 Beitrag anzeigen
Die Klingonen sind durch den Dominion Krieg so dermaßen geschwächt worden das sie min 50 Jahre brauchen um sich aufzurichten..
Sie haben am Anfang im Alleingang mit den cardassianer Krieg geführt
dannach gegen Dominion & Cardassianer erst viel später ist die Federation zur Hilfe gekommen bis dahin haben sie aber viele Schiffe verloren.
Die Klingonen haben im Alleingang gegen die Cardassianer Krieg geführt, das stimmt. Aber nie gegen das Dominion. Der Dominion-Krieg bricht mit der Vermienung des Wurmloches aus. Klingonen und Föderation sind beide von Anfang an als Alliierte darin verwickelt.
Dass die Klingonen dermaßen hohe Verluste zu beklagen haben, ist möglich (eben weil zuvor der Krieg gegen Cardassia), aber wird nie explizit gesagt.
Zitat von start4000 Beitrag anzeigeneigentlich sind die Romulaner im Dominion Krieg am besten weg gekommen sie haben sich erst gegen Ende eingemischt.
in irgendeiner oder mehrerer Szene bei DS9 wurde das auch so erzählt bzw das man von den Romulaner jetzt aufpassen sollte.
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