Neue Star Trek Serien im Gespräch - Was haltet ihr davon ?

[Admiral Ahmose]

... Danach (2390/2400) wäre imho eine gute Zeit für Picards Revival ... sollte es wirklich dazu kommen. Was meint ihr?

Um Gottes Willen! Bloß nicht! Picard soll im Ruhestand bleiben. Dito bei allen anderen alten ST-Chars. Wenn den Machern und den Studios nichts anderes mehr einfällt als alte Chars wieder auszugraben, dann sollen sie zusammenpacken und nach Hause gehen. Also entweder sie ziehen eine neue Serie mit neuen Chars hoch oder sie lassen es bleiben.

[HanSolo]

Um Gottes Willen! Bloß nicht! Picard soll im Ruhestand bleiben. Dito bei allen anderen alten ST-Chars. Wenn den Machern und den Studios nichts anderes mehr einfällt als alte Chars wieder auszugraben, dann sollen sie zusammenpacken und nach Hause gehen. Also entweder sie ziehen eine neue Serie mit neuen Chars hoch oder sie lassen es bleiben.

Was spricht gegen die alten Chars? Ist doch nettes Fan-Service. Außerdem ist Picard vom Bekanntheitsgrad her selbst 0815-Zusehern ein Begriff und würde diese eher anlocken als Captain / Admiral XY. Wichtig ist, dass die Geschichten gut sind. Klar sind gute neue Charaktere auch etwas Nettes. Aber besser nen guten Alten als ne neue Schnarchsocke wie Burnham und den Rest der DSC-Crew.

[endar]

Um Gottes Willen! Bloß nicht! Picard soll im Ruhestand bleiben.

Ach, da gibt es doch noch soviel zu erzählen.

Picard könnte doch als zutzeliger Weinbauer mit wirren Haaren auftreten und dieses irumodische Syndrom haben.

http://de.memory-alpha.wikia.com/wiki/Irumodisches_Syndrom

Und Schurken versuchen, die Ereignisse von Heute, morgen, gestern zu verändern, was Picard verhindern muss. Hilfe bekommt er von Seven of Nine, deren Tante Picard von einer Selbsthilfegruppe kannte (vgl. m-a Artikel).

Bei der Gelegenheit könnte man auch aufklären,dass der dritte Scanstrahl tatsächlich von einer dritten Enterprise kommt und nicht von Crushers Schiffchen.

[Nelthalion87]

Also Lorca hatte mir von der DSC Crew gut gefallen aber der ist ja jetzt leider Geschichte.

Wie wärs mit den Abenteuern der Stargazer?

Da müsste man nicht mal Patrick Stewart für nehmen.

[WilliamT.Riker]

hat hier jemand Star Trek Online gezockt? das spielt im 25. Jahrhundert. Die Story der Klingonen fand ich aber richtig schlecht und es ist eigentlich nur viel Fanservice. Die einzig wirklich gute Story war bis jetzt mit den Romulanern aber auch da nichts was nicht Klischee ist.Als ST Fan zieht man sich das trotzdem rein aber ist kein Vergleich zu den Serien oder Büchern. Patrick Stewart soll machen was ihm gefällt. Es wird sowieso enttäuschen egal was die machen. Jetzt auch nichts gegen Jonathan Frakes aber im ENT Finale war er einfach viel zu fett und jetzt ist er nicht grad fitter. Das kann man vergessen. Der Zug ist abgefahren.

[endar]

hat hier jemand Star Trek Online gezockt? das spielt im 25. Jahrhundert. Die Story der Klingonen fand ich aber richtig schlecht und es ist eigentlich nur viel Fanservice. Die einzig wirklich gute Story war bis jetzt mit den Romulanern aber auch da nichts was nicht Klischee ist.Als ST Fan zieht man sich das trotzdem rein aber ist kein Vergleich zu den Serien oder Büchern. Patrick Stewart soll machen was ihm gefällt. Es wird sowieso enttäuschen egal was die machen. Jetzt auch nichts gegen Jonathan Frakes aber im ENT Finale war er einfach viel zu fett und jetzt ist er nicht grad fitter. Das kann man vergessen. Der Zug ist abgefahren.

War Frakes nicht schon in Staffel 5 von TNG viel zu fett?

Stewart ist aber glaub ich nicht zu dick und wenn man ihm was intelligentes schreibt ( ), dann würde er das auch gut machen. Klar, er müsste dann schon recht alt sein. Noch nicht so alt wie McCoy in TNG, aber deutlich älter. In Star Trek II hat man das Altern der Crew gut reflektiert, nur in Star Trek VII, als Kirk sich wieder aufführte wie ein 22jähriger, wirkte es dann lächerlich.

[DragoMuseveni]

Was spricht gegen die alten Chars?

Eine ganze Menge. Aber zunächst einmal bleibt festzustellen, dass die Wiedereinsetzung der alten Chars die derzeitige Politik der Ideenlosigkeit noch verschlimmern würde.
Das möchte ich nicht unterstützen.

Außerdem ist Picard vom Bekanntheitsgrad her selbst 0815-Zusehern ein Begriff und würde diese eher anlocken als Captain / Admiral XY.

War das nicht der Grund, warum wir Kirk statt Picard eingesetzt haben?

Ich glaube, dass eine junge, unverbrauchte Crew mit den Anspruch... Ach, vergisst es. Lasst ST erst Mal kreative Pause bis jemand auftaucht, der wirklich eine Geschichte erzählen will und das auch darf.

Die Story der Klingonen fand ich aber richtig schlecht und es ist eigentlich nur viel Fanservice.

Was muss man sich darunter eigentlich vorstellen?

Stewart ist aber glaub ich nicht zu dick und wenn man ihm was intelligentes schreibt ( ), dann würde er das auch gut machen. Klar, er müsste dann schon recht alt sein. Noch nicht so alt wie McCoy in TNG, aber deutlich älter.

Ich könnte mir Stewart wieder in der Rolle einer Hauptfigur in einer intelligenten, orginellen und neuen Science Fiction-Serie vorstellen. Nur glaube ich nicht, dass diese Serie noch den Namen "Star Trek" haben sollte.

So sehr mir Picard und die TNG-Abgenteuer auch gefallen, man muss doch akzeptieren, dass gewisse Dinge unmöglich sind. Sollen die selben Macher, die jetzt die "Kelvin-Zeitlinie" und die Disco-Sache ausgeklüngelt haben, jetzt auch an TNG-Figuren rumdoktern?
Ehrlich gesagt, da verzichte ich lieber. Die alten Klassikerfolgen nimmt einen ja niemand mehr weg und die weniger guten Folgen von TNG, die es ja auch gab, muss man sich ja nicht ansehen. Der Vorteil der Episodenmachart.

Es spricht ja nichts dagegen, dass eine neue Gruppe von Kreativen, die eine "Vision" verwirklichen möchte, sich hinsetzt und eine neue Serie erfindet. Dabei kann man ohne Frage auch auf alte Schauspieler zurückgreifen, siehe Babylon 5 oder Stargate.
Vielleicht "Pacific Rim, die Serie" oder eine neue Space Opera.

Was ST angeht dagegen bin ich der Meinung: Auf keinen Fall etwas Altes wiederaufwärmen. Neue Ideen wagen, Neues darstellen. Die Macher sind in der Pflicht irgendwas zu liefern, das wieder an das alte Niveau anknüpft, die Zuschauer sind nicht verpflichtet, alles gut zu finden, was die Macher präsentieren. Das ist für mich "Fanservice" und darauf bestehe ich auch.

[endar]

Ich könnte mir Stewart wieder in der Rolle einer Hauptfigur in einer intelligenten, orginellen und neuen Science Fiction-Serie vorstellen. Nur glaube ich nicht, dass diese Serie noch den Namen "Star Trek" haben sollte.

So sehr mir Picard und die TNG-Abgenteuer auch gefallen, man muss doch akzeptieren, dass gewisse Dinge unmöglich sind. Sollen die selben Macher, die jetzt die "Kelvin-Zeitlinie" und die Disco-Sache ausgeklüngelt haben, jetzt auch an TNG-Figuren rumdoktern?
Ehrlich gesagt, da verzichte ich lieber. Die alten Klassikerfolgen nimmt einen ja niemand mehr weg und die weniger guten Folgen von TNG, die es ja auch gab, muss man sich ja nicht ansehen. Der Vorteil der Episodenmachart.

Es gab weniger gute Folgen von TNG? Kann ja gar nicht sein.

Naja, ich gucke ja Disco nicht, mich interessiert das zur Zeit lediglich als alter Star Trek Fan. Erhoffen tue ich mir auch nichts und natürlich kann ich auf Disco und Co. auch gut verzichten. Und wenn mir das andere nicht zusagt, dann gucke ich auch nicht.

Es spricht ja nichts dagegen, dass eine neue Gruppe von Kreativen, die eine "Vision" verwirklichen möchte, sich hinsetzt und eine neue Serie erfindet. Dabei kann man ohne Frage auch auf alte Schauspieler zurückgreifen, siehe Babylon 5 oder Stargate.
Vielleicht "Pacific Rim, die Serie" oder eine neue Space Opera.

Was ST angeht dagegen bin ich der Meinung: Auf keinen Fall etwas Altes wiederaufwärmen. Neue Ideen wagen, Neues darstellen. Die Macher sind in der Pflicht irgendwas zu liefern, das wieder an das alte Niveau anknüpft, die Zuschauer sind nicht verpflichtet, alles gut zu finden, was die Macher präsentieren. Das ist für mich "Fanservice" und darauf bestehe ich auch.

Neu, neu, neu.

Ich weiß, dass das nicht zwingend deine Meinung ist, aber ich finde diese Grundargumentation immer noch widersprüchlich. Einerseits soll es Star Trek sein, anderseits aber bloß nicht Star Trek. Bis eben nur der Name bleibt und ein, zwei Äußerlichkeiten.

[Admiral Ahmose]

... Was spricht gegen die alten Chars? Ist doch nettes Fan-Service. Außerdem ist Picard vom Bekanntheitsgrad her selbst 0815-Zusehern ein Begriff und würde diese eher anlocken als Captain / Admiral XY. Wichtig ist, dass die Geschichten gut sind. Klar sind gute neue Charaktere auch etwas Nettes. Aber besser nen guten Alten als ne neue Schnarchsocke wie Burnham und den Rest der DSC-Crew.

Was dagegen spricht? Das wäre eine lange Liste. Aber mir fällt auch nichts ein, was DAFÜR spricht. Gute Geschichten kann man auch mit neuen Chars erzählen. Dazu müssen nicht Picard und Co reaktiviert werden. Zudem ist so eine Reaktivierung auch kein Selbstläufer. Wenn Story und Drehbücher so sind wie bei Discovery, dann könnte auch Picard nix mehr retten. Nein, sie sollen neu anfangen. Ein paar Jahre nach ST Nemesis. Eine neue Crew, unbelastet von der Vergangenheit, die nicht bei jedem Schritt einen Kanonbruch fabriziert. Und dann einfach los. The Orville macht doch vor, das es geht.

... Ach, da gibt es doch noch soviel zu erzählen. ...

Zwischendurch könnte man auch noch 300 Folgen lang erzählen was Wesley so alles getan hat. Könnte auch eine Sitcom werden, so eine Art Wohngemeinschaft. Wesley, Neelix, Jake und Nog leben zusammen. Dann zieht plötzlich die Borgkönigin in der leerstehenden Nachbarwohnung ein....

[endar]

Was dagegen spricht? Das wäre eine lange Liste. Aber mir fällt auch nichts ein, was DAFÜR spricht. Gute Geschichten kann man auch mit neuen Chars erzählen. Dazu müssen nicht Picard und Co reaktiviert werden. Zudem ist so eine Reaktivierung auch kein Selbstläufer. Wenn Story und Drehbücher so sind wie bei Discovery, dann könnte auch Picard nix mehr retten. Nein, sie sollen neu anfangen. Ein paar Jahre nach ST Nemesis. Eine neue Crew, unbelastet von der Vergangenheit, die nicht bei jedem Schritt einen Kanonbruch fabriziert. Und dann einfach los. The Orville macht doch vor, das es geht.

Hat denn irgendjemand das Gerücht verbreitet, dass der die Hauptrolle übernehmen soll? Wenn man das Altern von Stewart berücksichtigt, würde das ja ohnehin Jahre nach Nemesis spielen und er könnte ja den Admiral spielen, der sich von Zeit zu Zeit mal zeigt. Den alten Kanon muss man aber schon mitnehmen, sonst ergäbe das ganze gar keinen Sinn... (naja, Kurtzman traue ich aber auch das zu).

Dass Stewart allein nix retten kann, da bin ich natürlich ganz bei dir.

[Admiral Ahmose]

... Hat denn irgendjemand das Gerücht verbreitet, dass der die Hauptrolle übernehmen soll? Wenn man das Altern von Stewart berücksichtigt, würde das ja ohnehin Jahre nach Nemesis spielen und er könnte ja den Admiral spielen, der sich von Zeit zu Zeit mal zeigt. Den alten Kanon muss man aber schon mitnehmen, sonst ergäbe das ganze gar keinen Sinn... (naja, Kurtzman traue ich aber auch das zu).

Dass Stewart allein nix retten kann, da bin ich natürlich ganz bei dir.

Offiziell ist nichts bestätigt. Aber Stewart hat ein paar Äußerungen fallen lassen. Er wolle sich Discovery ansehen, weil das "einen Grund habe". Zudem kann er es sich vorstellen mit Tarantino zusammenzuarbeiten. Das muss nicht viel heißen. Wenn wir Glück haben, passiert in der Richtung nichts weiter.

http://de.ign.com/star-trek-discovery/129298/news/neuer-job-fur-patrick-stewart-captain-picard-bald-in-star-tr

[endar]

Ah, das klingt ja nun nicht gleich nach einer neueren Serie.

Wie schade. ... TNG 2.0 Vielleicht kommt er so als Zeitreise-Picard in eine alternative Zeitlinie, um seinem jüngeren Selbst (natürlich mit Glatze!) irgendwas wichtiges mitzuteilen. Bei Discovery ist er aber auch nur vielleicht einer seiner ruhmreichen Vorfahren (die er in Star Trek VII so betrauert hat, als er nicht um seinen Neffen weinte, sondern darüber, dass es keine weiteren Picards mehr geben würde).

[Admiral Ahmose]

Gut möglich. Immerhin spielt die Enterprise mit und man sucht nach Mr. Spock. Zudem wird Leuten im Turbolift mitten ins Gesicht geniest. Es mangelt den Machern von Discovery also nicht an seltsamen Ideen.

[Dominion]

also ich fand den trailer zu Staffel 2 gar nicht mal so schlecht... bin gespannt wie sie die neuen Uniformen erklären, also warum es zum.wechsel gab.. gut wäre.das.in den neun monaten in denen sie nichtnda waren, das Design.geändert haben..

auf der suche nach spock klingt gut.. spock müsste hier im alter des the cage pilotfilms sein, ungefähr, also schon ein Mann...

hoffentlich bekommt.die gute serie, ein besseres ende hin, alsalso noch bei staffel 1... war das im spiegel universum das ende darin geil, war das klingonen ende nu ja sehr sehr... simpel gestrickt zu simpel.. ansonsten.war.die.erste.DSC staffel für mich gut.. Orville und DSC zwei neue Star Trek Serien, yeah, wobei eine das inoffizielle Star Trek ist und sicher n parralel universum darstellt

[endar]

Gut möglich. Immerhin spielt die Enterprise mit und man sucht nach Mr. Spock. Zudem wird Leuten im Turbolift mitten ins Gesicht geniest. Es mangelt den Machern von Discovery also nicht an seltsamen Ideen.

Das wird wohl zum Running Gag, immerhin haben Kirk und Picard auch schon nach Spock gesucht.

also ich fand den trailer zu Staffel 2 gar nicht mal so schlecht... bin gespannt wie sie die neuen Uniformen erklären, also warum es zum.wechsel gab.. gut wäre.das.in den neun monaten in denen sie nichtnda waren, das Design.geändert haben..

Habe ich jetzt auch gesehen, das schöne gelbe Latex. Die JJ Kinoversion finde ich aber viel besser.

Eine Erklärung sollten sie sich aber ersparen, ich halte das für eine ziemliche Unart, solche Dinge zwanghaft zu erklären. Tritt da noch ein Farbpsycholge auf? "Wir wollen mehr gelb und rot, das ist so frisch! Rot ist die Farbe der Liebe und gelb ist eine Warnfarbe für Gift. Blau haben wir ja schon zur Genüge."

Ein "Oh, neue Uniformen, chic" bei der Begrüßung wäre vollkommen ausreichend.