Serien ,,Ende" ... die gefühlsvollsten Momente...

[Martin Shefield]

Ích schließ mich dem Michael an. Voyager war für mich in dieser Sache die totale Niete.. was machen die ganzen Leute jetzt? Sie hätten wenigstens so einen Abspann wie bei manchen Filmen machen können.. "Captain Janeway wurde für ihre außerordentliche Leistung als Captain der Voyager zum Admiral befördert und leistet nun ihre Arbeit im Stab der Flotte." "Harry Kim kam da und da hin, wurde geehrt und befördert und befindet sich nach zwei jährigem Urlaub wieder im Dienst der Sternenflotte auf der USS Dingsbums als lalala.. "
Dann wäre das wenigstens auch abgeschlossen. Bei DSß weis man so relativ wo jeder hingeht..

[Miro1990]

Also ich kann mich hier auch nur anschließen dass, Deep Space Nine ein absolut geniales Ende hatte, alles war perfekt und am Ende als die Kamera langsam von DS9 wegfliegt ist man richtig traurig und den Tränen nahe. Wobei man kann es ja auch als neuen Anfang betrachten schließlich gibt es ja noch die wunderbaren DS9 Fortsetzungsbücher

[Wes Jansen]

1. Enterprise: Die 3 Schiffe, dazu die Stimme und die Musik - einfach nur Gänsehaut pur.

2. Voyager: Hatte es aber auch am einfachsten, weil von vornherein klar war, womit die Serie enden muss. Weitere Folgen nach Endgame über die Wiedereingliederung der Crew oder ähnliches hätten meiner Meinung nach nicht wirklich zu Voyager gepasst. So ein offenes Ende ist doch viel schöner, weil es Platz zum spekulieren (und für Filme ) lässt.

3. DS9: Auch wenn ich DS9 nicht so intensiv verfolgt habe fand ich es recht gelungen.

Die anderen Serien hatten ja nicht in dem Sinne Abschlussfolgen, in denen es ein tatsächliches Ende gab.

[michael390]

Also ich kann mich hier auch nur anschließen dass, Deep Space Nine ein absolut geniales Ende hatte, alles war perfekt und am Ende als die Kamera langsam von DS9 wegfliegt ist man richtig traurig und den Tränen nahe. Wobei man kann es ja auch als neuen Anfang betrachten schließlich gibt es ja noch die wunderbaren DS9 Fortsetzungsbücher

da geb ich dir recht

[Miro1990]

Richtig mies fand ich das Ende von Enterprise, da hat man sich als Fan irgendwie verarscht gefühlt. Da sitzt Riker in 10 Vorne rum schlürft seinen Kaffee und erzählt Troi, dass er eine Entscheidung getroffen hat. Toll!! und was hat das jetzt mit Enterprise zu tun? Diese Episode in der Trip sich "mal eben so" geopfert hat soll das Ende von 4 viel zu kurzen Jahren Enterprise sein? Als es endlich interessant wurde und Archer seine Rede halten will endet die Episode...Stattdessen kriegt man ein paar Synchronsprecher zu hören und ein paar Mittelmäßig animierte Enterprises zu sehen. Super! Übrigens ganz neben bei hat meines wissens nach Michael Piller das Drehbuch geschrieben*hust*

[HanSolo]

Übrigens ganz neben bei hat meines wissens nach Michael Piller das Drehbuch geschrieben*hust*

Nein. Michael Piller lebte zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr. Das Drehbuch stammt von Rick Berman und Brannon Braga (die sich auch für das VOY-Finale verantwortlich zeigen).

Pillers letzte Arbeit für Star Trek war das Drehbuch zum Film "Star Trek: Der Aufstand". Anschließend konzentrierte er sich voll und ganz auf seine eigene Serie "Dead Zone". Sein letztes Seriendrehbuch schrieb er sogar noch ein paar Jahre vor ST9. Nämlich zu "Der Kampf ums Dasein" bei VOY.

[Miro1990]

ups tschuldigung da ist mir wohl ein Mistgeschick unterlaufen.....ich hab Michael Piller mit Brannon Braga verwechselt...Und ganz ehrlich das Duo Berman - Braga hat vielleicht früher gute Arbeit geleistet aber heute sind sie wohl den Herausforderungen einfach nicht mehr gewachsen...bestes Beispiel ist wohl die Abschlussepisode von Enterprise.

[Cimmeria]

bei voyager .... pöh... einfach mal nach hause fliegen! nur der moment, wo es für ein paar sekunden still war auf der brücke....

bei tng ... da gabs kein ende... wahrscheinlich wegen kinofilmen!?

bei DS9 hat jeder seine minuten bekommen ... aba dies alles klang so entgültig... hm...
warum musste die alle gehn ? *heul*

mfg

Da stimme ich Dir größtenteils zu. Das Ende von VOY, war meiner Ansicht nach ,einfach nur effektgeladen und ein CAD-Festival (aber da stehe ich drauf ). Dagegen wurde bei DS9 auf die Tränendrüse gedrückt.
Aber: Die langen Abschiedsszenen (mit dem recht nervigen Vic Fontaine) kamen mir nur so vor, als wollten die Autoren eine Handlung für eine Folge auf zwei dehnen. Die Abschiedsszenen waren ja ganz gut, aber viel zu lang gedehnt für meinen Geschmack.

[michael390]

Richtig mies fand ich das Ende von Enterprise, da hat man sich als Fan irgendwie verarscht gefühlt. Da sitzt Riker in 10 Vorne rum schlürft seinen Kaffee und erzählt Troi, dass er eine Entscheidung getroffen hat. Toll!! und was hat das jetzt mit Enterprise zu tun? Diese Episode in der Trip sich "mal eben so" geopfert hat soll das Ende von 4 viel zu kurzen Jahren Enterprise sein? Als es endlich interessant wurde und Archer seine Rede halten will endet die Episode...Stattdessen kriegt man ein paar Synchronsprecher zu hören und ein paar Mittelmäßig animierte Enterprises zu sehen. Super! Übrigens ganz neben bei hat meines wissens nach Michael Piller das Drehbuch geschrieben*hust*

Also ich fand das Ende sehr gelungen , wenn es auch zu plötzlich kam....
es hatte was besonderes, und das Riker und Troi nochmal vorkamen fand ich auch toll es war irgendwie Generationen übergreifend und gut verbunden mit TNG

[Miro1990]

Naja nich unbedingt. Was mir in der Abschlussepisode gefehlt hat war irgendwie der Abschied von den Charakteren.... Ich meine Trip ist gestorben, Archer wechselt ein paar Worte mit T´Pol.... Hoshi, Malcolm und Travis labbern auch nen bisschen aber im großen und ganzen gab es keinen richtigen "Abschluss". Als Staffelfinale wärs vielleicht ok gewesen aber so...Man merkt wirklich, dass das gannze notgedrungen war um der Serie "irgendeinen" Abschluss zu geben und nicht mitten in der Handlung aufzuhören.