Eure mieseste Crew

[irony]

Wirklich mies finde ich keine der Crews.

Die besten Crews sind die von Voyager und DS9 finde ich. Gleich danach kommen TOS, ENT und TNG. Die VOY-Crew kann am besten Technobabble-Probleme lösen, die DS9-Crew am besten kämpfen. Die TNG-Crew wirkt oft etwas verschlafen, aber zum Glück haben die ja Data, der braucht keinen Schlaf.

Ohne ihre Verstöße wäre sie bereits Lt. Commander! ???? Häh? Bitte? Dann wäre Data bereits ein Admiral! So eine undisziplinierte, zickige Göre!

Ja, so sehe ich das auch. Data hätte auf jeden Fall auch längst vor Troi zum Commander befördert werden müssen.

In Voy fand ich Torres zuweilen mies, will heißen einfach nur nervig und dumm, obwohl sie ja doch auf ihrem Gebiet kompetent war, aber ihren "Charakter", ihren Jähzorn, ihre Unausgereiftheit, kurz: ihre "Macken" fand ich unpassend...

Torres war schon etwas grenzwertig mit ihren Wutanfällen. Andererseits gehörte sie ja auch nicht wirklich zur elitären Sternenflotte. Dafür dass die Voyager-Crew sich recht ungewöhnlich zusammensetzte, fand ich sie doch recht gut.

In TOS fand ich Pike (den originalen) mies, besonders in dem Piloten. Was für ein mieser Chauvinist!

Ob Kirk da so viel besser ist? Etwas charmanter sicher schon. Ich denke, es liegt an der Zeit (60-er Jahre).

[HanSolo]

Captain: Jonathan Archer (noch wankelmütiger als Janeway)
Erster Offizier: T'Pol (kommt mir etwas arrogant rüber)
Arzt: Beverly Crusher (laaaaangweilig)
Chefingenieur: LaForge (zwar ganz sympathisch, die anderen ST-Ingenieure waren aber kantiger)
Effizienzoffizier: Seven of Nine (außer dass sie nett anzusehen ist, konnt ich mich nie mit ihr anfreunden)
Steuermann: Weasly Crusher (Nerv-Genie Nummer 1)
Barkeeper: Neelix (zwar sympathisch, aber oft auch nervig)
Counsellor: Troi ("ich fühle Schmerz" - sieht dafür aber wenigstens knackig aus)
Wissenschaftsoffizier: Janeway (ich ändere meine Meinung wie's mir passt)
Sicherheitschef: Reed (erstmals alles in die Luft jagen und dann fragen)
Reporter: Jake Sisko (nervt)
Astrometrie: Icheb (fast so übel wie Weasly Chrusher)
Taktischer Offizier: Chekov (seine Topees sind oftmals unfreiwillig komisch)

[Anthea]

...

1.
Torres war schon etwas grenzwertig mit ihren Wutanfällen. Andererseits gehörte sie ja auch nicht wirklich zur elitären Sternenflotte. Dafür dass die Voyager-Crew sich recht ungewöhnlich zusammensetzte, fand ich sie doch recht gut.

2.
Ob Kirk da so viel besser ist? Etwas charmanter sicher schon. Ich denke, es liegt an der Zeit (60-er Jahre).

zu 1. Doch, sie war doch auf der SFA, ok, sie hat diese dann freiwillig verlassen, aber diese unausgewogene Art hat mich manches Mal genervt. Später gings dann...

zu 2. Kirk war ein Schürzenjäger vor dem Herren, aber er hat nie darauf bestanden, dass Frauen nichts auf seiner Brücke verloren hätten! Nie! Das aber waren genau Pikes Worte! Buuuuh! Als einzige Ausnahme "akzeptierte" er Number One, da er sie nicht als richtige Frau ansah! Widerlich!!! Zum Glück wurde dann ein anderer Pilot gedreht und ausgestrahlt! Und sicher, ja, es war dem Zeitgeist geschuldet, macht es aber nicht erträglicher. Kirk und andere haben sich diesbezüglich nie abwertend geäußert, im Gegenteil!

[Bethany Rhade]

Okay, alle gleich stark nervig:

Kes, Chakotay, Neelix, Worf, Odo

Bäh!

[Anthea]

Okay, alle gleich stark nervig:

Kes, Chakotay, Neelix, Worf, Odo

Bäh!

Warum? Ich meine, mir ist dieses Ehrengedöhns der Klingonen, besonders von Worf, auch mitunter auf die Nerven gegangen, aber mies fand ich ihn nie, da er sich gut entwickelt hat (dank der Autoren und Michael Dorns) und sein hässliches Äußeres ( ) hat sich auch schön "verwachsen" ...

[Uriel Ventris]

Alexander fand ich sehr liebenswert, aber warum soll er nur ein Viertelklingone sein?

Eben das hab ich mir auch grad gedacht. Die Aussage ist aber von 2000, da hilft es leider nicht mehr da lang nachzubessern....

[KennerderEpisoden]

Auf einigen Positionen ist es eng, aber meine Horrorcrew sieht folgendermaßen aus:

Captain: Janeway

Schafft es knapp vor Captain "Stupido" Archer als Erste ins Ziel. Kaum nachvollziehbarer Kommandostil, emotional instabil, zweifelhafte Entscheidungen am Fließband.

1. Offizier: William T. Riker

Knapp vor Commander "Lederstrumpf" Chakotay. Mit ist in letzter Zeit aufgefallen, wie schlecht er mit Crewmitgliedern klar kommt, die etwas eigenwilliger sind. Sowohl Barclay als auch Ro Laren malträtiert er mit kleinlichen Dienstanweisungen und rigiden Disziplinerungsmaßnahmen, weil ihm anscheinend die soft skills abgehen, solche Personen zu integrieren. Er wirkt auf mich mehr und mehr unsympathisch und seine Feigheit, bloß kein eigenes Kommando anzunehmen, macht es nicht besser.

Wissenschaftsoffizier: Harry Kim

Hat hat frischer Fähnrich einfach nicht die Fähigkeiten eines/einer Spock, Data, Dax, T'Pol.

Taktischer Offizier: Lt. Tuvok

Die soft skills sind ja noch schlechter als die von Riker. Der Moral des Schiffes hätte es vermutlich gut getan, hätte man ihn auf dem nächstbesten Klasse M-Planeten zurückgelassen.

Chefingenieur: Lt. Torres

Bis auf Scotty und O'Brien sind die eigentlich alle nicht wirklich interessant, wobei sie auch alle keine richtigen Hasscharakte sind.

Chefarzt: Dr. Phlox

Mr. "Es ist unsere ethische Pflicht Völker sterben zu lassen". Seine dämlichen Grimassen sind da noch seine positivste Eigenschaft.

Counselor: Troi

Als einziger Counselor neben der lieblichen Ezri kann es ja nur sie sein. Ich fänd es sehr befremdlich und aufdringlich, wenn eine Person ständig unaufgefordert meine Gefühle durchleuchten würde. Zudem macht sie keinen besonders kompetenten Eindruck, was sogar noch äußerlich durch ihren "Schlafanzug" unterstrichen wird.

Steuermann: Wesley Crusher

Ohne Worte.

Moraloffizier: Neelix

Der Moral wäre sehr gedient gewesen, hätte man Neelix auf den gleichen Planeten verfrachten, wie Tuvok in meinem hypothetischen Szenario.

[Vidar]

So, ich geb auch mal meinen Senf dazu

Ich finde Wesley nicht so schlimm, passt finde ich irgentwie rein. Da gehen mir andere sehr viel mehr auf die Nerven:

1. Q. Arogant wie sonst was, Omnipotent und genauso nervig. Ich mag Ihn einfach nicht, Er geht mir schlicht auf die Nerven, immer. Das wird noch durch seine Rolle in Star-Gate SG1 verstärkt, genauso ein "Idiot".
2. Sämtliche Vulkanier, von Spock bis T´Pol, wobei Tuvok wohl noch der schlimmste ist, auch ein Grund warum ich die TNG-Crew am liebsten habe: Kein dauerndes blödes Gequatsche von Logik hier, Logik da, keine dauernde Arroganz und Ignoranz, keine spitzen Ohren
Hätte man stattdessen lieber Andorianer genommen, die sind ja leider erst bei ENT richtig rausgekommen, aber ein Charakter wie Shran als Ersatz für Tuvok: perfekt
3. Nog: Fand ich irgentwie immer peinlich und nicht wirklich passend, noch dazu immer im Schatten von Quark, hatte ein par nette Szenen, das wars aber auch.

Erstmal zu spät für Weiteres, morgen mehr

[irony]

Captain: Jellico
Erster Offizier: Riker
Chefarzt: McCoy (sorry, aber als Arzt taugt die alte Knotterbacke nichts)
Chefingenieur: Lt. Barclay
Counselor: Troi
Wissenschaftsoffizer: Dax (passt gut zu Troi)
Taktik/Sicherheit: Chekov (so gern ich ihn mag)

Ich denke mal, bei dieser Crew wäre dann ziemlich schnell "Stimmung" auf dem Schiff

[Xon]

Kes konnte leider nichts dafür, dass sie so langweilig wirkte, das lag eindeutig an den Autoren...

Schade, dass du denselben Maßstab augenscheinlich nicht bei Pike anlegst: "Pike konnte leider nichts dafür, dass er so chauvinistisch wirkte, das lag eindeutig an den Autoren."

zu 2. Kirk war ein Schürzenjäger vor dem Herren, aber er hat nie darauf bestanden, dass Frauen nichts auf seiner Brücke verloren hätten! Nie! Das aber waren genau Pikes Worte! Buuuuh!

Äh, nein. Seine genauen Worte waren: "I can't get used to having a woman on the bridge". Da ist schon ein kleiner Unterschied. Ich will hier ganz bestimmt nicht den Sexismus von Roddenberry (dem Autor der Episode) verteidigen, aber ich finde einfach, dass du mit zweierlei Maß misst. Wenn du zum Beispiel sagst, dass ...

Kirk und andere [...] sich diesbezüglich nie abwertend geäußert [haben], im Gegenteil!

... dann ist das einfach falsch. So wie ich das sehe, schien Kirk in "Turnabout Intruder" dem Verbot von Frauen in der Sternenflotte nichts entgegen setzten zu wollen. In "Bread and Circuses" wiederum schläft er doch tatsächlich mit der Sklavin Drusilla. Sehr merkwürdige Einstellung hat der Mann gegenüber Frauen. Aber da ist er nicht der einzige: In "Who Mourns for Adonais?" sagt McCoy doch tatsächlich, dass eine Offizierin die Flotte verlässt, wenn sie heiratet. Was für ein Chauvinist! Aber der Schlimmste ist eigentlich Spock, der Yeoman Rand in "The Enemy Within", nachdem sie gerade einer Vergewaltigung entgangen ist, doch tatsächlich an die "interesting qualities" ihres Peinigers erinnert.

Worauf ich hinaus will, ist doch nur, dass es unfair ist, einem Charakter Chauvinismus vorzuwerfen, wenn man andere Charaktere trotz ähnlicher oder sogar schlimmerer sexistischer Bemerkungen als unschuldig darstellt. Pike hatte (ursprünglich) nur diesen einen Pilotfilm, um sich dem Publikum vorzustellen. Ich bin mir sicher, dass er, wenn er in die Serie übernommen worden wäre, größtenteils genauso progressiv dargestellt worden wäre wie Kirk. Das Problem war ja nicht der Charakter, sondern der chauvinistische Autor dahinter.

[Jean Stiletto]

MOin, hier mal meine Meinung.
Captain:
Archer knapp vor Janeway. Der typ ist unsympatisch benimmt sich komisch und ne ohne mich^^. Janeway is ja wenigstens noch ganz nett.
1. Offizier:
Schwirig, aber ich bin mal für Cakotay. Irgendwie blaß und sein ewiges "Ich rufe meinen Vater", oder so, klang ja schön dramatisch, gehört aber nicht in eine SciFi-Serie.
Steuermann, Hochintelligenter und Kind:
vesley:
Nein, Nein, Nein, der geht gar nicht. Immerhin, das Schiff mit dem hat nicht nur einen extremen Nerv- sondern auch nen etwas größeren Überlebensbonus^^. Immerhin hat der Junge Fachwissen, aber sonst nervt nur und verdirbt viele an sich schöne Folgen.
Schefingenieur:
Hmm eigentlich war da keiner so wirklich schlecht, aber der Horror in Gefahrensituationen wäre warscheinlich Barklay. "Oh, gott ich habe Verantwortung", zitter zitter, rums Schif put. Immerhin wären wir dann Archer und Vesley loss XD.
Neelix nervte sowie so dauer, grrrr, gleich ab auf das Schiff mit den anderen Irren und versagern^^.
Sicherheit und Waffen:
Tascha war nicht so das ware, aber wirklich schlimm war sie auch nicht. Worf war gut und interessant, aber viel von seinem Ehre und Ritualzeug usw. stört mich doch ziehmlich.
Bei ärzten Polawski oder Cruscher. Erstere hatte wenigstens ein wenig Charakter und war ganz lustig, aber netter fand ich Cruscher. Egal Polawski wird geopfert^^.
So glaub jetzt haben wir sie alle, auf ins verderben mit ihnen ^^.

[Anthea]

Schade, dass du denselben Maßstab augenscheinlich nicht bei Pike anlegst: "Pike konnte leider nichts dafür, dass er so chauvinistisch wirkte, das lag eindeutig an den Autoren."


Äh, nein. Seine genauen Worte waren: "I can't get used to having a woman on the bridge". Da ist schon ein kleiner Unterschied. Ich will hier ganz bestimmt nicht den Sexismus von Roddenberry (dem Autor der Episode) verteidigen, aber ich finde einfach, dass du mit zweierlei Maß misst. Wenn du zum Beispiel sagst, dass ...

... dann ist das einfach falsch. So wie ich das sehe, schien Kirk in "Turnabout Intruder" dem Verbot von Frauen in der Sternenflotte nichts entgegen setzten zu wollen. In "Bread and Circuses" wiederum schläft er doch tatsächlich mit der Sklavin Drusilla. Sehr merkwürdige Einstellung hat der Mann gegenüber Frauen. Aber da ist er nicht der einzige: In "Who Mourns for Adonais?" sagt McCoy doch tatsächlich, dass eine Offizierin die Flotte verlässt, wenn sie heiratet. Was für ein Chauvinist! Aber der Schlimmste ist eigentlich Spock, der Yeoman Rand in "The Enemy Within", nachdem sie gerade einer Vergewaltigung entgangen ist, doch tatsächlich an die "interesting qualities" ihres Peinigers erinnert.

Worauf ich hinaus will, ist doch nur, dass es unfair ist, einem Charakter Chauvinismus vorzuwerfen, wenn man andere Charaktere trotz ähnlicher oder sogar schlimmerer sexistischer Bemerkungen als unschuldig darstellt. Pike hatte (ursprünglich) nur diesen einen Pilotfilm, um sich dem Publikum vorzustellen. Ich bin mir sicher, dass er, wenn er in die Serie übernommen worden wäre, größtenteils genauso progressiv dargestellt worden wäre wie Kirk. Das Problem war ja nicht der Charakter, sondern der chauvinistische Autor dahinter.

Natürlich war es die Schuld der Autoren, wie fast alles andere auch: Das Argument könnte man doch bei jedem Charakter anbringen. Es sei denn, die schauspielerischen Leistungen sind dazu noch unzureichend...
Die Beispiele, die du anführst, waren mir so nicht präsent. Mir ist das nur so extrem und wortwörtlich eben bei Pike im Gedächtnis (in deutsch:"Sagte ich nicht, wenn ich auf der Brücke bin, will ich..."... "Ich kann mich nur nicht daran gewöhnen, eine Frau auf der Brücke zu haben."..."Sie Sind eine Ausnahme Ltd... Ich wollte Sie nicht kränken, Ltd, Sie sind irgendwie anders!"...) geblieben.

So ist das doch auch im realen Leben. Bei einer Person übersieht oder überhört man, was einem bei einer anderen bitter aufstößt. Ich fand Pike in der benannten Episode einfach nur schrecklich. Im weiteren Verlauf der Serie ist mir das nie mehr so extrem aufgefallen (bei den anderen)... Aber das ist doch wenigstens ein Grund, um mir diese ST Serie wieder einmal anzusehen: Unter Beachtung dieses Aspektes. Jawoll!

Dass Roddenberry seine konservativen Ansichten mit Pike ausdrücken wollte, finde ich nicht, das merkt man sehr schön im Vorwort zu: "Der Käfig". Für die "Bosse" und die Gesellschaft musste Roddenberry eher ein wenig von seinen Vorstellungen abweichen...
YouTube - Vorwort von Star Trek Der Käfig (The Cage) Schwarz Weiß Germany

[Xon]

Natürlich war es die Schuld der Autoren, wie fast alles andere auch: Das Argument könnte man doch bei jedem Charakter anbringen.

Ja, mir ist das schon bewusst. Es erschien einfach nur seltsam, wie du die negativen Eigenschaften des einen Charakters (Pike) als Anlass nimmst, ihn nicht zu mögen, während du die negativen Eigenschaften eines anderen Charakters (Kes) damit verteidigst, dass es doch nur an den Autoren lag. Das kam mir einfach inkonsequent vor. Aber vielleicht habe ich da auch was missverstanden.

Dass Roddenberry seine konservativen Ansichten mit Pike ausdrücken wollte, finde ich nicht, das merkt man sehr schön im Vorwort zu: "Der Käfig". Für die "Bosse" und die Gesellschaft musste Roddenberry eher ein wenig von seinen Vorstellungen abweichen...
YouTube - Vorwort von Star Trek Der Käfig (The Cage) Schwarz Weiß Germany

Nach Angaben von Herb Solow und Robert Justman (in deren ganz vorzüglichem Buch "Inside Star Trek") sind viele der Aussagen, die Roddenberry in dem von dir verlinktem Video tätigt, schlichtweg unwahr. Irgendwann hat er einfach angefangen, seine eigenen Geschichtchen zu glauben.

Tatsächlich war es wohl so, dass bei NBC keiner was gegen eine Frau in der Besatzung hatte ("We support the concept of a woman in a strong, leading role"), sondern vielmehr spezifisch dagegen, dass Gene Roddenberry seine eigene Geliebte für die Rolle gecastet hatte. Hinzu kam, dass man bei NBC nicht von den schauspielerischen Fähigkeiten Majel Barretts überzeugt war. Roddenberry selbst war es, der den Charakter (und damit einen weiblichen Charakter in einer leitenden Position überhaupt) für den zweiten Pilotfilm entfernte. Ich denke, daraus kann man seine eigenen Schlüsse ziehen, wie wichtig Roddenberry es fand, eine Frau in einer solchen Rolle zu zeigen.

(Das ist übrigens nicht alles: Auch die Behauptung Roddenberrys, er habe den internationalen Cast quasi gegen die Wünsche des Senders durchsetzen müssen, ist vollkommener Quatsch. Tatsächlich – und das ist durch ein Memo, dass an alle Studios, die für NBC Serien produzierten, herausging, belegt – forderte der Sender dazu auf, ethnische Minderheiten in die Serien einzubauen, da man festgestellt hatten, dass diese einen nicht unerheblichen Teil der zahlungswilligen Zuschauer ausmachten. Auch das hat Roddenberry übrigens nicht vor der tatsächlichen Serie geschafft: Weder im ersten noch im zweiten Pilotfilm gibt es deutliche erkennbare Minderheiten in leitenden Positionen bzw. wichtigen Rollen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Roddenberry in diesem Video – wie die meiste Zeit nach Star Trek – in erster Linie daran arbeitet, den Mythos um sich und die Serie weiterzuspinnen und bedeutender erscheinen zu lassen. Am besten man glaubt das nicht alles, was der faselt. )

[monochrom]

Also der schlechteste Charakter in Star Trek ist wohl

MORN (DS9)

Der sagt fast nie was. Und das finde ich ätzend.

(Ausser zu Jadzia, als er sie zum Essen einlud)

Morn hat mal was gesagt ?

ich fand den Runnig Gag mit ihm klasse

es war ja immer wieder die Rede davon das Morn seine Klappe einfach nicht zu kriegt...das er ein grosser Sänger sei...usw.

Nervig fand ich die gesamte Vojager Crew
eine Ansammlung von Unsymphaten

Wesley...eh klar...
Guianan auch..die Rolle hatte ja echt Potential...aber was daraus gemacht wurde..brr

[Boltar]

Für mich ist die mieseste Crew ,die der Valiant

Jung , Dumm,und noch unerfahren

Gaaaanz gefährlicher MIx