Föderation = Borg

[Khan]

@Amasov:

Das Pferd frißt keinen Gurkensalat.

[Amasov]

Originally posted by Kahn
@Amasov:

Das Pferd frißt keinen Gurkensalat.

Antwort in "Gedenkminute".

[Khan]

Originally posted by Amasov

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Das Pferd frißt keinen Gurkensalat.

Antwort in "Gedenkminute".

Antwort in "Gedenkminute"

[Sternengucker]

Originalnachricht erstellt von Overlord
Neee, das geht auch so, außerdem meine ich das nicht in dem Maße, sondern so ausreichend, das es halt einen Abschreckungsfaktor gibt, den man nicht widerlegen kann.

Zudem erreicht man das auch so in dem System wie es gerade praktiziert wird.

Wettrüsten funktioniert aber nicht. Nicht einmal in einer geldlosen Gesellschaft wie bei Star Trek.

Irgendwo muß hinter allem ein Wert stecken und sei es die letztendliche "schöpferische" Kraft der Lebewesen.

Dazu gibt es auch noch eine nette Szene im neuesten Shatner-Roman "Die Bewahrer": Dort findet man eine vollautomatische Werftanlage der "Ersten Föderation ("The Corbomite-Maneuver", TOS, Baloks Schiff). Picard erinnert sich daran, daß die Föderationswerften von Utopia-Planitia nahezu automatisiert seien und quasi aus Marssand und Solarenergie endlos viele Schiffe bauen könnten. Oder bald bauen könnten. Nur die Ansichten der Föderation wären noch für die teilbemannung zuständig.

Und trotzdem dauert es eine ganze Zeit, bis ein neues Schiff fertiggestellt wird. Dieselbe Zeit wird auch der Gegner nutzen. Und auch der wird vergleichbare Werften usw. besitzen. Am Ende stehen tausende von Schiffen auf beiden Seiten gegeneinander und Hunderttausende sterben. Wozu?

Die Arbeitskräfte, die dabei verlorengehen können nicht mehr an der Weiterentwicklugn der Zivilisation arbeiten. Kriegswrtschaft haben wir ja schon eingeführt, also geht jetzt noch die Kunst, Literatur und Wissenschaft verloren. Was bleibt von der Föderation?

Nichts!

Ist es das wert?