Star Trek Unklarheiten/unlogisch

[AtlanVIII]

schau mal hier ich glaub da gibts genug zu futtern

http://www.ex-astris-scientia.org/inconsistencies.htm

[picard2893]

schau mal hier ich glaub da gibts genug zu futtern
http://www.ex-astris-scientia.org/inconsistencies.htm

super, danke...dieser Abschnitt hier gefällt mir am Besten:

http://www.ex-astris-scientia.org/inconsistencies/false_canon.htm

muuaaahh!

[Krabat]

Und mit dem Glauben ist das genauso, nur weil eine Vielzahl von Menschen an Gott glaubt, bedeutet das, dass es ihn gibt? Wow...lustig nur das damals fast ale geglaubt haben, die Erde sei flach...und nur die wenigsten haben dies angezweifelt, zum Glück...und durch unser Wissen über das Universum, der Natur und der Geschichte unseres Planeten, haben wir ohnehin die Bibeltexte negiert...früher, als die Menschen noch ungebildet waren und alles geglaubt haben, da funktionierte das noch wunderbar, und hat sich über den gesamten Globus ausgebreitet...aber heute, wo immer mehr Menschen Zweifel haben, ist das halt etwas anders geworden, die Menschen sind mutiger und wissbegieriger geworden, natürlich werden sie auch nicht mehr gesteinigt oder gehängt oder verbrannt so wie früher...und deshalb kann man heute soviel oder so wenig Zfeifel haben wie man möchte...ich persönlich halte jedoch jeden der an so was fiktiven wie Gott, oder Elfen oder Drachen glaubt einfach nur für bescheuert...genauso wie Alkoholiker und Raucher, die sich absichtlich selbst schädigen, und dafür auch noch bezahlen, total pervers...

Na ja - genauso wie man Gottes Existenz beweisen kann, kann man sie nicht beweisen.

Trotzdem - in meinen Augen deutet nichts auf sowas wie Gott hin. Wo kommt das Universum her? Von Gott?
Wo kommt Gott denn her?

Wenn es einen Gott einfach so aus sich selbst heraus gibt (ohne dass er wiederum von einem Gott geschaffen wurde), dann kann es auch ein Universum einfach so aus sich selbst heraus geben - ohne einen Gott davor!

[J_T_Kirk2000]

Trotzdem - in meinen Augen deutet nichts auf sowas wie Gott hin. Wo kommt das Universum her? Von Gott?
Wo kommt Gott denn her?

Wenn es einen Gott einfach so aus sich selbst heraus gibt (ohne dass er wiederum von einem Gott geschaffen wurde), dann kann es auch ein Universum einfach so aus sich selbst heraus geben - ohne einen Gott davor!

Da ist es schon wieder, das was in sich unlogisch ist, sofern insbesondere die letztere der drei oberen Fragen räumlich gemeint war.

Wenn das Universum von Gott stammen sollte, abgesehen davon dass unser Universum schon mehrere Big Bang-Big Crunch-Zyklen durchlebt haben könnte, dann muss Gott demnach ein allmächtiges Wesen sein - zumindest nach unseren Vorstellungen.
Wenn er zudem auch noch allgegenwärtig und allwissend ist, dann beantwortet sich die Frage "Wo ist Gott?" doch von ganz allein.
Die Antwort wäre, dass er in einer anderen Existenzebene wäre, und dieses Universum, seine Schöpfung ein Gedanke oder Traum von ihm ist, was bedeutet, dass er in uns allen ist und in unserer Gegenwart, dass wir ihn zwar nicht sehen, aber bestenfalls seine Gegenwart spüren können, wenn wir uns nicht davor verschließen und hellfühlig genug sind.
Wissenschaftlich kann man den Ort, wo Gott sich befindet natürlich noch nicht klären und vielleicht wird dies auch nie der Fall sein, denn zumindest bisher konnte die Naturwissenschaft nie etwas ergründen, was außerhalb der Grenzen unseres Universums existiert.
Alles was bisher naturwissenschaftlich ergründet und teils mathematisch oder durch Beobachtungen erwiesen wurde, bezog sich bestenfalls auf die 4-dimensionale Raumzeit.
Selbst Hyperraum ist eigentlich noch rein hypothetisch.
Wie können wir da annehmen, die Grundlagen der Möglichkeiten der Existenz wirklich zu verstehen, also einschließlich möglicher alternativer Realitäten, paralleler Universen und anderer Existenzebenen, wenn wir nicht einmal unser Universum zu verstehen gelernt haben.

Ich weiß nicht, ob unser Universum eines Schöpfung Gottes ist oder wo er existiert, beziehungsweise wie seine dortige Identität ist, wo er existiert, denn wir kennen ihn ja nur als Gott.
Ich weiß nur, dass das Universum offensichtlich existiert, wenn ich dies auch nur mit dem begrenzten Horizont der irdischen Präsenz in diesem Universum einschätzen kann.
Darüber hinaus könnte ich über das Universum nur "wissen" was andere herausgefunden haben, wie die Expansion des Universums, was nahelegt, dass es irgendwann einen Urknall gegeben hat, diverse Theorien von Raum, Zeit, Strings, Quantentheorien und so weiter.
Ich könnte vielleicht das lernen, was andere herausgefunden haben, aber es wäre nicht mein Wissen, sondern nur mein Glaube an deren Wissen.
Erst wenn man das erkannt hat, ist man in der Lage, die Erkenntnisse anderer zu nutzen um durch einen eigenen philosophischen Weg, die Erkenntnisse anderer, sofern man diese versteht, für den eigenen Weg der Erkenntnis zu nutzen und sogar (wenn man sich nicht allein auf naturwissenschaftliche Erkenntnisse beschränkt) über die Grenzen des Universums hinaus und die eigene seelische Identität und Natur der Existenz zu erkennen lernen kann.

[Hades]

Sorry Leute, aber das Thema Gott könnt ihr auch ==> hier <== weiterführen.

[J_T_Kirk2000]

@ Erebos :

Ich denke, das mit Gott war nur ein Beispiel, für die Grenzen der Wissenschaft.
Es ging dabei nicht um den Glauben an Gott, sondern es war nur wieder ein Beispiel dafür, wie eingeschränkt die Naturwissenschaft ist.
Ohne Zweifel entwickeln sich die Horizonte der Naturwissenschaften im Laufe der Zeit immer weiter, aber manchmal müssen neue Beobachtungen, Theorien und Beweise alten Theorien widersprchen, sofern diese früheren falsch waren, sei es auch nur in deren Detail, und manche Dinge werden durch die Naturwissenschaften möglicherweise niemals ergründet werden können.

[Hades]

Tut mir Leid, ich sah das vorzeitig in einer weit vom Thema abschweifenden Diskusion enden, die dort zur genüge geführt wird.

Ich wollt nicht gleich den "Türsteher" raushängen lassen. Sorry.

[Krabat]

Ich denke, dass der Begriff "Horizont" die Grenzen unserer naturwissenschaftlichen Erkenntnis sehr schön verbildlicht.

Aus unserer Perspektive sehen wir halt einen Horizont. Weiter können wir nicht schauen. In der Naturwissenschaft entwickeln wir uns weiter und erreichen damit irgendwann den Horizont unserer Möglichkeiten. Wenn wir dort angelangt sind, sehen wir wieder einen neuen Horizont - basierend auf unseren derzeitigen Erkenntnissen. Wie der im Endeffekt aussehen wird, können wir uns heute nicht vorstellen.

Wir haben keine Ahnung, welche bahnbrechenden Erfindungen noch gemacht werden. Einige Dinge, von denen wir heute träumen, werden wohl aufgrund bestimmter Naturgesetze niemals möglich sein. Andere Dinge rücken plötzlich aufgrund neuer Erkenntnisse in greifbare Nähe.

Ich bezweifle die mögliche Realisierung eines Warpantriebes. Aus unserer derzeitigen Perspektive ist er absolute Fiktion.

Auf eine Weise mag das traurig sein - auf andere aber auch nicht.

Mir fällt da spontan "Star Trek IX - Der Aufstand" ein:

"Wenn wir wollen verfügen wir auch über den Warpantrieb; aber wohin würde er uns bringen sollen? Doch nur fort von hier."

Der Traum von der StarTrek-artigen Erforschung des Weltalles birgt doch in erster Linie die Suche nach Abziehbildern des Menschen. Wir suchen ja nicht nach etwas wirklich anderem, sondern nach dem, was uns ähnelt.

Auf unserem Planeten leben so viele Lebewesen und Säugetiere. Der Mensch träumt zwar von anderen Planeten, schafft es aber nicht einmal, mit den Wesen zu kommunizieren, die wir täglich sehen.
Es mag lächerlich klingen, aber wenn wir mit dem kommunizieren wollen, was anders ist als wir, müssen wir uns auf andere Lebensformen einstellen. Das sollte vor unserer Haustür beginnen. Der Mensch benutzt die Tiere als Sklaven und Versuchsobjekte uns bemüht sich in den wenigsten Fällen, eine Kommunikation herzustellen. Solange das Wesen eine andere Form von Intelligenz besitzt, unterstellt der Mensch, dass es sich um primitiveres Leben handelt uns stellt sich selber darüber.
Wir können nicht einmal untereinander richtig kommunizieren - wie also mit etwas aus dem All, was uns wirklich fremd ist?

In Filmen wie Independence Day ist es halt nicht der Mensch, der sich überlegen glaubt, sondern eine andere Rasse.

Der Mensch ist doch meistens überhaupt nicht gewillt (oder in der Lage), mit anderen Lebensformen zu kommunizieren.

Menschenaffen - Schimpansen und Bonobos sitzen - in Zoos und werden in Käfigen beglotzt oder halten für Versuche hin.
Der genetische Unterschied zwischen einem Bonobo und dem Menschen ist wesentlich kleiner, als der Unterschied zwischen einem indischen und einem afrikanischen Elefanten.

Wie würde der Mensch wohl auf etwas reagieren, was wirklich anders ist?

[picard2893]

also die Frosch-DNS unterscheidet sich von der menschlichen DNS ebenso wenig wie die von Delphinen und Eichhörnchen...es sind teilweise nur kleinste Veränderung der Chromosompaare die die Änderung bewirkt, bzw. die Anordnung...ein Beispiel dafür, dass wir im Grunde alle gleich sind, bzw. alle dem gleichen Gen pool entsprinmgen...naja fast...aber wenn man sich mal unsere Bundeskanzlerin ansihet, die sieht doch auch aus wie ne Kröte...ich glaube da haben sich die Chromosomen nicht richtig angeordnet, hahaha...

aber zurück zum Thema...klar, wir müssen uns darüber klar sein wer wir sind, eine aggresive feindseelige aber auch neugierige und gewissenhafte Spezies die sowohl total logisch als auch total unlogisch handeln können und in jedem Fall, bedingt durch unsere Schimpansen-Uranen, Angst bezitzen, ein instinktives Gefühl für Gefahr...und uns deshalb auch unter Anderem vor dem Unbekannten fürchten, sprich Aliens...wir sind bereit für unsere Existenz alles zu tun, im Extremfall, selbst die Ausrottung einer anderen Spezies zu Gunsten von unserer...so weit muss ich gehen...natürlich ist jeder Mensch verschieden, jedoch hat jeder Mensch diese Eigenschaften, es ist jedoch vom jeweiligen Menschen abhängig wie intensiv er diese Eigenschaften nutzt, wie weit er geht, wie wenig oder wieviel Skrupel er hat...Aliens haben momentan viel zu sehr verschissen...die dürfen hier monentan echt nicht landen...dafür haben die Menschen noch viel zu viel Angst...und würden dann etwas dummes tun...schlitz, schlitz sage ich nur...

[Senatsprokonsul]

Jamjam Aliens inner Semmel, das fehlt(e) noch! Ja ich glaube, das ist momentan wirklich ungünstig, wenn Aliens jetzt landen. Gerade weil CO2-Ausstoß, Terror und Tallibahngeiseln so aktuell sind. Das mit Gott ist ja die eine Sache, kann von mir aus jeder machen wie er will. Auf der anderen Seite zu wissen, daß man nichts weis, ist das nicht der Pfad zur Weisheit? Wenn irgendwann doch ein paar Flatliners mal zur anderen Seite hinüber schaun, zurück kommen und sagen "ne Leute, das funzt ganz ganz anders". Solange es die Menschheit gibt, kann man ja noch gespannt sein, was alles passiert, erfunden oder endeckt wird. Und wenn das Durchschnittsalter hier Forum mal so um die 80-90 ist, können wir immer noch sagen: "Gut das wir darüber gesprochen haben, oder wie der Bayer sagt: "Ge ie hobs eu joa glai gzoagt"

[ayin]

Leider steht im Technischen Handbuch keine Grösse des Speichers des Transporters, lediglich die Dauer von insgesamt 5 Sekunden ist erwähnt.

[picard2893]

Leider steht im Technischen Handbuch keine Grösse des Speichers des Transporters, lediglich die Dauer von insgesamt 5 Sekunden ist erwähnt.

5 Sekunden? ISt das nicht etwas zu lang? Ich weiß, dass die Transporter der Defiant schneller arbeiten, siehe Folge mit den Tribbles, da haben die die Bandverschiebung im Scanzyklus der alten Enterprise genutzt die 3 Sekunden beträgt, in der Zeit haben die die Tarnung fallen lassen und den Transport eingeleitet: Alos Tarnung fällt, 1 sec vergangen, Transport wird iniziiert, 1 sec, Tarnung wird wieder hergestellt, 1sec...3 Sekunden vergangen, Enterprise hat die Bandverschiebung beendet...auch in TNG haben die von einer Zeit zwischen 1 und 3 sec geredet...

[ayin]

Ja, 5 Sekunden so ist es aufgelistet. Aber du musst das so sehen, dass dies der gesamte Prozess ist, angefangen von Schieben der Regler, von der Entmaterialisierung, dem Transport der Teilchen bis hin zur Rematerialisierung und hin zum Löschen des Pufferspeichers. Im TH ist das ganze detailiert aufgelistet. Ich würds ja gerne posten aber ich will nicht 3 Seiten abschreiben.

[MFB]

Die 5 Sekunden setzten sich aber aus so ca. einem Dutzend verschiedener Abschnitte des Transports zusammen. Ich kenne die nicht alle auswendig, aber es kann sein, dass die Tarnung für ein paar Abschnitte abgeschaltet werden muss, die zusammen eben drei Sekunden betragen.