Schiffscrew: man sollte mehr Personen sehen!

[Cave]

saher auch der Ausdruck "Rothemden"
aber mal ne, stimmt zwar theoretisch alles und würde man in der Realität auch so machen - nur haben wir in "Der Abgesandte" gesehen, dass Starfleet dumm genug ist, Zivilisten an Bord von Schiffen zu belassen, auch wenn's in den Kampf geht (und man das vorher weiß). Man könnte natürlich fragen, wieso Picard nicht immer vor einem Kampf das Diskus Segment abtrennen ließ, aber das hatte wahrscheinlich dramaturgische / monitäre Gründe.

[Doc Jaques la Croix]

ich bin sowieso dafür das man bei star trek auch mal was anderes sieht als die offiziere!
wie vertreibt sich ein ganz einfacher crewman die zeit etc. das währe doch mal was

[sven1310]

Das habe ich gar nicht bedacht, du hast recht. Gibt es auf einem Sternenflottenschiff auch Schichtarbeit? Wenn das derr Fall ist, ist das weiterer Grund, um eine so große Crew an Bord zu haben.

Yupp gibt es.
TNG Doppel Folge "Geheime Mission auf Celtris Drei".
Dort ändert Captain Jellico die Vorhandene Schicht von (ich glaube) drei auf vier Schichten pro Tag was Riker ziemlich sauer Aufstossen läßt.

Mich würde eigentlich mehr das Normale Leben in der Föderation Interessieren und nicht das Langweilige Privatleben eines Redshirts auf einem Schiff.
Sowas ähnliches hatten wir ja schon.

Viel Reizvoller währe es doch das Leben auf der Erde usw. zu sehen.
Gibt es noch Schiffe, Züge oder ähnliches?
Oder Beamen sich die Leute nur noch durch die Gegend?
Wie sieht es mit Zivilen Projekten aus wie z.B. das Atlantis Projekt aus TNG?
Das hieß doch so oder?
Das Projekt bei dem man auf der Erde einen Neuen Kontinent erschaffen bzw. aus dem Meer hohlen wollte.
Wenn ihr euch erinnert Picards alter Freund Arbeitet auf dem Meeresgrund und war einer der Direktoren.
In der Folge.

http://www.newstrekker.com/episoden/tng/4/02.html

Wie schaut es aus wenn ein Neues Volk der Föderation Beitritt?
Wie sieht die Integration aus?
Sowas hätte doch auch mal was. Es währe aber wohl leider zu Teuer.

[mcnoch]

Ich habe zwar nur sehr begrenzte Erfahrungen im Filmgeschäfft, aber arbeite ja in der Medien-Brnche. Einer der wichtigsten Gründe für möglichst wenige Leute auf dem Set sind aber immer die Kosten, damit sind weniger die Gagen für die Statisten gemeint, die 50 € pro Tag spielen keine Rolle. Vielmehr die kosten die entstehen, wenn eine Szene wieder und wieder neugedreht werden muss, weil im komplexen Szenenablauf was schief geht. Statisten sind da ein großer Faktor, weil sie - mal von "Berufsstatisten" abgesehen - viele Fehler im Ablauf machen und die Situation immer unübersichtlicher wird.