Die letzte ENTERPRISE-Serie: Alles andere außer Völlkerverständigung in der Realität! - SciFi-Forum

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Die letzte ENTERPRISE-Serie: Alles andere außer Völlkerverständigung in der Realität!

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    #61
    Zitat von OG_Batman Beitrag anzeigen
    Was Makaan sagte war nur das in der heutigen Welt keiner mehr aufschreit wenn sowas behandelt wird.
    Was falsch ist, schließlich hat man sich vom Stammtisch über den Bundestag bis hin zur UNO-Vollversammlung um die Themen gekloppt.

    Und mal ehrlich wer hat sich den über die besagten Professoren aufgeregt??? In den meisten Medien wurde die Geschichte nebenbei behandelt,die Süd-Koreaner haben nur aufgeheult weil ihr Akademiker-Star gelogen hatte.
    Aufgeheult? Wenn gefeuert und angeklagt bei dir "aufgeheult" ist... Eine Menge Leute haben sich aufgeregt, weil seine "Erfolge" nämlich Therapiemöglichkeiten für heute nicht oder schwer heilbare Krankheiten suggeriert haben.

    Selbst wenn sich die restlichen Kompetenzen aufgeregt haben sollen,sie sind nur ein kleiner Prozentteil der 6 Milliarden die auf diesem Planeten leben und es gibt viele Menschen die andere Sorgen haben als dieses durchaus kontroverses Thema wie Klonen und ähnliches obwohl es vermutlich mehr Aufmerksamkeit verdient hat,siehe jetziger Nobelpreis.
    und

    Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
    Stammzellentherapie ist alle paar Monate mal wieder kurzim Gespräch, wird am Rande erwähnt und verschwindet dann wieder in der Versenkung. Letztendlich macht sich außer Ethikern und den Wissenschaftlern, die damit arbeiten, sowieso keiner mehr wirklich Gedanken um die ethisch-moralischen Fragen dieser Themen, weil es den Leuten einfach zu hoch ist.
    Das hätte den deutschen Stammtisch noch nie daran gehindert, sich "Gedanken" zu machen. Wenn du statt Stammzellen "Babies umbringen" sagst, hat jeder sofort eine Meinung dazu, auch wenn's Unfug ist. Als vor einigen Monaten am Max-Planck-Institut in Dortmund ein Vortrag für die Öffentlichkeit zum Thema angeboten wurde war die Hütte jedenfalls voll. Ansonsten siehe hier vs.
    hier
    u.v.a.m.

    Und ansonsten gebe ich Makaan recht. Star Trek wirft keine moralischen Fragen auf. Star Trek nimmt zu moralischen Fragen Stellung.
    Star Trek zeigt häufig auf, wie es nicht geht. Wie es geht wird aber genauso häufig offen gelassen. Da ist durchaus Platz zum Nachdenken.

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      #62
      Dann hat ja Whyme eben recht. Es ist wieder in der Versenkung verschwunden. Du hast es ja selbst gesagt, vor ein paar Monaten. Heute macht man sich lieber Gedanken zu Globalisierung, dessen Auswirkung, internationaler Terrorismus, islamischen Fundamentalismus, dessen scheinbare Unvereinbarkeit mit den westlich/abendländischen Moralwerten, Ressourcenknappheit und -raub wie z.B. das liebe Thema Erdöl, korrupte Politiker...

      Solche Sachen wie der erste Kuss zwischen einer schwarzen geilen Tussi und einem männlichen Prachtexemplar, der auch für grünhäutige Alienbabes sein Shirt aufreissen würde, Superduperklon-Soldaten, böse Roboter-Mensch-Zombies, durchgeknallte künstliche Intelligenzen, primitive Höhlenmenschen, die die technisch fortgeschrittene Weissen als Götter ansehen und so sind bereits schon alter Hut.

      Und danach wird eine grosse Moralpredigt gehalten vom Glatzkopf-Captain, oder der Übertante mit dem Superschiff, die mehr Borgs zum Frühstück verputzt hat als Klingonen böse Schimpfwörter an den Menschen geworfen haben, allen wurde geholfen, und man reist gen Sternen wieder neuen Abenteuern entgegen, wo noch nie ein Mensch zuvor war.

      Kommentar


        #63
        Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
        Dann hat ja Whyme eben recht. Es ist wieder in der Versenkung verschwunden. Du hast es ja selbst gesagt, vor ein paar Monaten. Heute macht man sich lieber Gedanken zu Globalisierung, dessen Auswirkung, internationaler Terrorismus, islamischen Fundamentalismus, dessen scheinbare Unvereinbarkeit mit den westlich/abendländischen Moralwerten, Ressourcenknappheit und -raub wie z.B. das liebe Thema Erdöl, korrupte Politiker...
        Sorry, aber wenn du meine Beiträge nicht liest, hör ich hier auf. Der eine Link ist ein Artikel von vor ein paar Tagen. Und weil das Institut seitdem keine Veranstaltungen zu diesem Thema mehr ANGEBOTEN hat heisst das nicht, dass keiner kommen würde. Im übrigen sind religiöser Fundamentalismus und Terrorismus Themen, die DS9 schon vor geraumer Zeit angeschnitten hat.

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          #64
          Zitat von Irmo Beitrag anzeigen
          Was falsch ist, schließlich hat man sich vom Stammtisch über den Bundestag bis hin zur UNO-Vollversammlung um die Themen gekloppt.



          Aufgeheult? Wenn gefeuert und angeklagt bei dir "aufgeheult" ist... Eine Menge Leute haben sich aufgeregt, weil seine "Erfolge" nämlich Therapiemöglichkeiten für heute nicht oder schwer heilbare Krankheiten suggeriert haben.



          und



          Das hätte den deutschen Stammtisch noch nie daran gehindert, sich "Gedanken" zu machen. Wenn du statt Stammzellen "Babies umbringen" sagst, hat jeder sofort eine Meinung dazu, auch wenn's Unfug ist. Als vor einigen Monaten am Max-Planck-Institut in Dortmund ein Vortrag für die Öffentlichkeit zum Thema angeboten wurde war die Hütte jedenfalls voll. Ansonsten siehe hier vs.
          hier
          u.v.a.m.
          Was du sagst stimmt schon,ich weiß auch das der Professeor vielen Menschen Hoffnung gemacht hat die dann leider zerstört worden sind,aber wäre er nicht so ein Medien-Star gewesen hätte die Universiät,war er doch oder(?),ihn entlassen und keiner hätte es mitbekommen.Und ja aufgeheult ist richtig,denn viele der Südkoreaner haben geheult nicht weil er falsche Hoffnungen gemacht hat sondern weil er vor der Weltöffentlichkeit sein Gesicht verloren hatte und damit auch Korea.Klar haben auch Regierungen darüber debattiert bishin zur UNO aber wie lange und hat es die Mehrheit der Bevölkerung erreicht,nein.Denn die UNO ist weit weg zumal viele Leute ihren Sinn bezweifeln und in Deutschland intressieren viele Menschen sich mehr für die Steuer- und Gesundheitsreform als ein Thema das sie nicht verstehen oder sie der Meinung sind das es jetzt noch unwichtig ist.
          Desweiteren wenn Vorträge oder andere Veranstaltungen über dieses Thema abgehalten werden ist für mich klar das sie gutbesucht sind.Schließlich ist es ein intresseantes Thema.Aber wer sitzt denn da im Publikum? Fachleute wie du,Leute mit einem gewissen Intellekt,Kritiker sowie welche die es intressiert,was du ja mit den Links zeigst.Zumal zeig mir einen Stammtisch wo über Ethik,Stammzellenforschung oder ähnliches geredet wird.

          Wobei ich sagen muss ich bin nicht gegen Stammzellenforschung im gegenteil man beschneidet da vieles was nichts mit "toten Babies" zutun hat.


          Um zu Star Trek zurückzukommen,es ist nur eine Serie die vielleicht mal zum nachdenken anregen soll,aber sie ist nun nicht ein Lebensratgeber der die Antworten auf die Fragen des Lebens haben soll.
          "Wenn man sein Wesen betrachtet, ist der Militärdienst in sich eine sehr ehrenvolle, sehr schöne, sehr edle Sache. Der eigentliche Kern der Berufung zum Soldaten ist nichts anderes als die Verteidigung des Guten, der Wahrheit und vor allem jener, die zu Unrecht angegriffen werden." - Johannes Paul II.

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            #65
            Jepp jepp. Wobei ich es eigentlich nicht mal schlimm finde, wenn ST bzw. die Föderalisten-Menschen klar Position zu Streitfragen beziehen. Aber am Schluss sind es immer sie, die Recht haben. Und wenn sie mal nicht Recht hatten, dann nur deswegen, weil die bösen Aliens ihnen einen wichtigen Punkt verschwiegen hatten.

            Ausser Worf, der hatte niemals recht, und er wollte das Problem immer zuerst aus dem All schiessen. Aber Worf war ja Klingone, das konnte man ihm verzeihen...

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              #66
              Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
              Jepp jepp. Wobei ich es eigentlich nicht mal schlimm finde, wenn ST bzw. die Föderalisten-Menschen klar Position zu Streitfragen beziehen. Aber am Schluss sind es immer sie, die Recht haben. Und wenn sie mal nicht Recht hatten, dann nur deswegen, weil die bösen Aliens ihnen einen wichtigen Punkt verschwiegen hatten.
              Ích verweise nochmal auf "Errand of Mercy". Haben sie da recht gehabt? Im Gegenteil: Star Trek hat mehrfach gezeigt, dass "gut gemeint" nicht immer "gut gehandelt" ist. Weitere Beispiele wären "A private little war" und andere.

              Zitat von OG_Batman Beitrag anzeigen
              Was du sagst stimmt schon,ich weiß auch das der Professeor vielen Menschen Hoffnung gemacht hat die dann leider zerstört worden sind,aber wäre er nicht so ein Medien-Star gewesen hätte die Universiät,war er doch oder(?),ihn entlassen und keiner hätte es mitbekommen.
              Und warum war er ein Medienstar? Antwort: Weil er vermeintlich erfolgreich auf diesem Gebiet geforscht hat.

              Klar haben auch Regierungen darüber debattiert bishin zur UNO aber wie lange und hat es die Mehrheit der Bevölkerung erreicht,nein. Denn die UNO ist weit weg zumal viele Leute ihren Sinn bezweifeln und in Deutschland intressieren viele Menschen sich mehr für die Steuer- und Gesundheitsreform als ein Thema das sie nicht verstehen oder sie der Meinung sind das es jetzt noch unwichtig ist.
              Sorry, aber die haben solange darüber debattiert, bis sie in den jeweiligen Fällen ein Gesetz bzw. Bestimmungen verabschiedet hatten -und wie mein Link oben zeigt hat das z.B. in Deutschland die Debatte keineswegs beendet.


              Desweiteren wenn Vorträge oder andere Veranstaltungen über dieses Thema abgehalten werden ist für mich klar das sie gutbesucht sind.Schließlich ist es ein intresseantes Thema. Aber wer sitzt denn da im Publikum? Fachleute wie du, Leute mit einem gewissen Intellekt, Kritiker sowie welche die es intressiert,was du ja mit den Links zeigst. Zumal zeig mir einen Stammtisch wo über Ethik,Stammzellenforschung oder ähnliches geredet wird.
              Zum ersten: Ich hab nicht jeden, der da kam, nach Ausweis und Arbeitsvertrag gefragt. Der Vortrag war in der Tagespresse angekündigt. Was die Stammtische angeht: Da diskutiert auch keiner über die Vorzüge von Bürgerversicherung vs. Gesundheitsfonds vs. Kopfpauschale. Aber über Gesundheitsreform wird trotzdem diskutiert, in der Form: Alles wird doch eh nur teurer. Genau auf diesem Niveau wird eben auch über therapeutisches Klonen etc. geredet. Und das läuft eben leider dank entsprechender Agitation regelmäßig auf "tote Babies" raus

              Um zu Star Trek zurückzukommen,es ist nur eine Serie die vielleicht mal zum nachdenken anregen soll,aber sie ist nun nicht ein Lebensratgeber der die Antworten auf die Fragen des Lebens haben soll.
              Und eben ersteres hat es im Lauf der Zeit immer weniger zugunsten von reinen Popcorn-Stories gemacht.

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                #67
                Ích verweise nochmal auf "Errand of Mercy".
                Warte mal? Ist das nicht die ururalte TOS-Folge namens Kampf um Organia? Mit bösen Klingonen, so einer Gottrasse und Captain Kirk?

                Edit: Ja, das ist sie. Habs jetzt gerade per Such-Funktion gefunden.

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                  #68
                  Zitat von Irmo Beitrag anzeigen

                  Und warum war er ein Medienstar? Antwort: Weil er vermeintlich erfolgreich auf diesem Gebiet geforscht hat.

                  Zum ersten: Ich hab nicht jeden, der da kam, nach Ausweis und Arbeitsvertrag gefragt. Der Vortrag war in der Tagespresse angekündigt. Was die Stammtische angeht: Da diskutiert auch keiner über die Vorzüge von Bürgerversicherung vs. Gesundheitsfonds vs. Kopfpauschale. Aber über Gesundheitsreform wird trotzdem diskutiert, in der Form: Alles wird doch eh nur teurer. Genau auf diesem Niveau wird eben auch über therapeutisches Klonen etc. geredet. Und das läuft eben leider dank entsprechender Agitation regelmäßig auf "tote Babies" raus


                  Und eben ersteres hat es im Lauf der Zeit immer weniger zugunsten von reinen Popcorn-Stories gemacht.
                  Zu Erstem: Das ist doch typischen für die Menschen,wenn es gut ist juhu,aber läuft es schwief wil keiner was gewusst haben.

                  Zum Zweitenein Argument hat meines nicht wirklich entkräftet,oder?! Wenn du jetzt ne Umfrage machen würdest auf der Strasse ,was bewegt sie im Moment dann ,kommen bestimmt die gängigen Antworten aber höchstens einer von 40 wird dir Stammzellen-Forschung nennen.Ist leider so.

                  Zu Drittens:Ich denke mal das kommt viel daher wer da spielt.Denn vieles kommt und geht mit den Schauspielern und da war ein Patrick Steward weitaus besser als ein ,wie hieß der Archer-Darsteller? Und was verstehst du unter Popcorn-Stories?? Viel Action? Nun ja Gewalt spielt seit Entstehung des Planeten eine Rolle.Ist nur wichtig wie die Action/Gewalt eingesetzt wird in den Filmen/Serien. Besonders DS9 hat das doch gut gemacht.Auf alle Folgen des Dominion-Krieges ich kamn gerade mal 10-15% richtiger Kampf oftmals wurde doch mehr geredet darüber.
                  "Wenn man sein Wesen betrachtet, ist der Militärdienst in sich eine sehr ehrenvolle, sehr schöne, sehr edle Sache. Der eigentliche Kern der Berufung zum Soldaten ist nichts anderes als die Verteidigung des Guten, der Wahrheit und vor allem jener, die zu Unrecht angegriffen werden." - Johannes Paul II.

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                    #69
                    Ich hab da nur mal ´ne kleine Anmerkung zum beginn dieses Posts.
                    G. R. würde sich bestimmt nicht im Grabe umdrehen, da er genau da ist "where no one has gone before", nämlich im Weltall. Das war sein Wunsch. Außerdem hat seine Frau Majell Barret-Rodenbery bei fast allen Folgen seit seinem Tod das letzte Wort gehabt, bevor das Skript verfilmt wurde.
                    "Beam me up, there´s no intelligent life on this Planet."
                    "But this is Earth, Captain!"
                    "Like I said"

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                      #70
                      G.R. drehte sich nie im Grabe um...!

                      ... G.R. drehte sich nie im Grabe um! Seine Asche ruht im Weltraum! Er wusste wohl warum... Ich mag oder liebe sogar eineige Folgen aus jeder ST Serie. Allerdings glaube ich, dass TNG die letzte Serie war, die wirklich in G.R.s Sinne war. Er war das Herz der Serie. Man kann versuchen sein Rezept zu kopieren, aber das Herz, die Leidenschaft eine positive Zukunft und relativ anspruchsvolle SciFi zu zeigen, kann man nicht kopieren. Action, Gewalt und Sex sind immer Bestandteile des TVs und besonders des amerikanischen TVs gewesen. Leider wurden diese Elemente zunehmend in den Mittelpunkt der Nach-TNG-Serien gerückt. In Enterprise sahen wir zunächste ine Crew, die begeistert ist im Weltall auf einem Meteoriten spazieren zu gehen. Neugierig, voller Forscherdrang! Sie lernen eine seltene Spezies kennen, die dafür sorgt das Trip schwanger wird. Alles sehr fremdartig und neu! Dann der erste Fehler: aus der aufregenden Erkundung des Weltalls wird Routine. Die ausserirdischen Dinnergäste wechseln von Woche zu Woche ohne irgendwelche Aufregung, ohne das der Eindruck entstünde, dass es aufregend wäre einer jeweils neuen Rasse die Hand zu drücken!
                      Schließlich wird alles gewalttätiger, schneller und --- angepasster! ST war immer eine Kritik an Regierung und Politik. Oder ein Kommentar. Die ENT Serie war imo die politisch korrekteste Serie die es gab. Das sah G.R, nicht ähnlich!
                      Für die Zukunft wünsche ich mir, dass gute, renomierte SciFi Autoren die Drehbücher zu einer qualiativ ansüruchsvollen Serie schreiben.

                      LLAP

                      Matthias
                      (Moderator der Yahoogroup Trekpower)
                      "Das Leben ist verrückter als jedes Drehbuch."

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                        #71
                        Hallöchen,

                        1.) Es ist nur ne TV Serie.
                        2.) Roddenberry hätte sicherlich keine Probleme mit ENT gehabt...
                        3.) ENT spielt 100 Jahre vor Krik und Konsorten das heißt, ist viel näher an unsere Zeit angesiedelt in dem die Menschen noch ihre Fehler machen...
                        Und nur so nebenbei auch inTOS,TNG,DS9 und VOY haben die Menschen ihre schlimmen fheler begangen...

                        Kirk versorgte in "Der Erste Krieg" eine Prä Warp Kultur mit Waffen.
                        Rikers Fehler in "Das Pegasus Projekt"
                        Siskos Massenmord an den Marqies "Für die Uniform" und die "Im fahlen Mondlicht" unter gelogenen voraussetzung mit einbezieheung der Romulaner in den Dominionkrieg
                        Janeways Mord an "Tuvix" und die Folterung in "Eqiunox"...

                        Nun aber wieder zu ENT :
                        Star Trek Ideale wurden zugenüge geziegt und auch das was man besser nicht machen sollte... Oder habt ihr gesehen das Archer irgendwo gesagt hätte, das ihm das Foltern spaß gemacht hat, oder das er jemanden hat
                        [spoiler]Sim (Trips Klon)[/spolier] sterben lassen ? Oder das es ihm spaß gemacht hatte [spoiler]anderen deren Technologie zu klauen damit sie die Xindi Waffe aufhalten konnten ?[/spolier] Ich jeden falls nicht...

                        Später hat er das sogar bereut...

                        In Staffel 1 war die Aufbruchstimmung sehr gut umgesetzt worden und Star Trek Ideale kamen nicht zu kurz.

                        Siehe z.B
                        "Lieber Doktor"
                        "Die Saat"
                        "Doppeltes Spiel"

                        In der Staffel 2 ebenso...
                        Siehe z.B
                        "Böses Blut"
                        "Eine Nacht Krankenstation"
                        "Stigma"

                        Selbst in der Düsteren 3.Staffel waren die Star Trek ideale vertreten...

                        Und in der 4. Ebenso...

                        Das bei Roddenberrys TOS und TNG die Andorianer und Vulkanier nicht verfeindet waren ist doch nun auch wirklich schnurzegal....

                        Dies bot ne menge neuer (Vor)Geschichten für das Star Trek Universum die alle mit bravor gemeinstert und gelößt wurden mit typischen Star Trek (Roddenberry) Idealen...

                        Auch DS9 hätte Roddenberry gefallen denke, sowie VOY....

                        Jede Serie hat andere Kernpunkte, aber Ideale hatte jede serie
                        scotty stream me up ;)
                        das leben ist ein scheiss spiel, aber die Grafik ist geil :D
                        aber leider entschieden zu real

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                          #72
                          Ich beschränke mich einfach mal darauf, uneingeschränkt zuzustimmen. Gut gesprochen (bzw. geschrieben), Dominion!

                          Würde ich selber was schreiben, würden es wohl zumindest einer hier nicht verstehen.
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                            #73
                            Zitat von Irmo Beitrag anzeigen
                            Battlestar Galactica krankt daran, dass die Ausganssituation vollkommen zusammengekünstelt ist und eine Vielzahl an Problematiken, die abgehandelt werden nur aufgrund vollkommen willkürlich zusammengewürfelter technischer Möglichkeiten und Beschränkungen basiert. Es ist das Holodeck- und Transporterproblem zum System gemacht: Die fielen dann immer aus, wenn sie zur Lösung beigetragen hätten bzw. es wurden Beschränkungen erfunden, um die Story nicht zu killen. Bei Battlestar Galactica ist das ganze zum Prinzip der gesamten Serie gemacht: Man hat genau die Möglichkeiten, die die Story ermöglichen, abgeleitete Technologien gibt es nicht, egal wie wenig Sinn das macht. Technologie entwickelt sich auch genau so schnell bzw. so langsam, wie das den Schreibern passt. Natürlich kann ich damit ne Menge guter Geschichten erzählen. Nur macht das Setting nicht viel Sinn. Aber das gehört in ein anderes Unterforum
                            Die Technik entwicklet sich immer, mehr oder weniger, wie es den schreibern Passt.
                            Ausserdem finde ich das Völlige fehlen einer Techik "realistischer", als das sie den Ne Folge nicht Funktioniert.


                            Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
                            Ausser Worf, der hatte niemals recht, und er wollte das Problem immer zuerst aus dem All schiessen. Aber Worf war ja Klingone, das konnte man ihm verzeihen...
                            Niemals recht, Kamm irgwndwie nie so rüber.
                            Aber man braucht halt auch "konkorenz" mit anderen Werten, wenn man die eigenen Hervorstellen will oder?
                            "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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                              #74
                              Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
                              3.) ENT spielt 100 Jahre vor Krik und Konsorten das heißt, ist viel näher an unsere Zeit angesiedelt in dem die Menschen noch ihre Fehler machen...
                              Und nur so nebenbei auch inTOS,TNG,DS9 und VOY haben die Menschen ihre schlimmen fheler begangen...

                              Kirk versorgte in "Der Erste Krieg" eine Prä Warp Kultur mit Waffen.
                              Rikers Fehler in "Das Pegasus Projekt"
                              Siskos Massenmord an den Marqies "Für die Uniform" und die "Im fahlen Mondlicht" unter gelogenen voraussetzung mit einbezieheung der Romulaner in den Dominionkrieg
                              Janeways Mord an "Tuvix" und die Folterung in "Eqiunox"...
                              Und in den ersten beiden Fällen werden sie sich klar darüber, dass ihr Handeln falsch war. Genau wie Kirk in "Errand of Mercy" einsieht, dass er sich kindisch benommen hat. Gerade das ist der Punkt: In ST hat am Ende immer mehr der Zweck die Mittel geheiligt.


                              Das bei Roddenberrys TOS und TNG die Andorianer und Vulkanier nicht verfeindet waren ist doch nun auch wirklich schnurzegal....

                              Dies bot ne menge neuer (Vor)Geschichten für das Star Trek Universum die alle mit bravor gemeinstert und gelößt wurden mit typischen Star Trek (Roddenberry) Idealen...
                              Sorry, aber Vorgeschichten gab's auch vorher schon und die von ENT passten nunmal nicht mit dem Rest zusammen. Ganz im Gegenteil, ENT hat sich nen Spaß draus gemacht, regelmäßig zu erklären, dass Roddenberry ein Idiot ist, der von dem von ihm geschaffenen Universum keine Ahnung hat. "Roddenberry hat was etabliert? Ach, sch...egal. Wir etablieren eben was anderes."

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                                #75
                                Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
                                Die Technik entwicklet sich immer, mehr oder weniger, wie es den schreibern Passt.
                                Ausserdem finde ich das Völlige fehlen einer Techik "realistischer", als das sie den Ne Folge nicht Funktioniert.
                                Nein, ist es nicht. Wenn ich genügend Energie habe, ein Loch in den Weltraum zu hauen, aber zum Kaffeekochen fehlt sie mir, dann ist das Schwachsinn und nicht "realistischer". Technik entsteht nicht aus dem Nichts, eine Technik entwickelt sich aus einer anderen. Wenn ich Technik A habe, dann folgt daraus regelmäßig, dass ich auch Technik B habe. Derartige Ableitungen werden aber bei BG regelmäßig ignoriert.

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