Warte mal. In ENT war Krieg ja eben nicht die Lösung. Die Crew der Enterprise NX ist in die Ausdehnung geflogen, um mit den Xindi um Frieden zu verhandeln, und in DS9 mussten auch mal wieder typisch ST die Menschheit sich vor einer bösen Alienstreitmacht schützen. Seit TOS sind immer in erster Linie die Aliens die Bösen, die der Menschheit an den Kragen wollen. Klingonen, Romulaner, Gorn, Tholianer, Borg, Dominion, und es gab bestimmt noch viel mehr andere Konflikte mit bösen bösen uneinsichtigen Weltraumbewohnern, die die erleuchtete, immer Recht habende, moralisch immer korrekt sich verhaltende Menschheit niedermachen wollten.
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Die letzte ENTERPRISE-Serie: Alles andere außer Völlkerverständigung in der Realität!
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Gerade die Sache mit dem 'Anschlag' auf die Erde, welche mit einem quasi Feldzug beantwortet wird, erschien mir auch als unterschwellige rechtfertigung des Amerikanischen Verhaltens betreff Außenpolitik.
Es liegt mir fern eine Politische Diskussion um dieses thema zu starten!
Ich habe nur das Gefühl das die moralische Komponente (vorallem die das auch mal gesellschaftlich unbequeme Dinge angesprochen werden. Beispiel erster Kuss schwarze Frau->weißer Mann im Fernsehen) immer mehr in den Hintergrund gerät.
Actionserien gibts doch wirklich genug, da brauchts keine Phaserdauerfeuer und Photonentorpedo spuckenden Föderationsschiffe!
just my 2 cents
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Zitat von Gauntlet Beitrag anzeigenGerade die Sache mit dem 'Anschlag' auf die Erde, welche mit einem quasi Feldzug beantwortet wird, erschien mir auch als unterschwellige rechtfertigung des Amerikanischen Verhaltens betreff Außenpolitik.
Warum krampfhaft versucht wird, einen nicht vorhandenen Bezug zwischen ETP und die US-Politik herzustellen wird mir immer schleierhafter.
Ich habe nur das Gefühl das die moralische Komponente (vorallem die das auch mal gesellschaftlich unbequeme Dinge angesprochen werden. Beispiel erster Kuss schwarze Frau->weißer Mann im Fernsehen) immer mehr in den Hintergrund gerät.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Zitat von MFB Beitrag anzeigenAlso langsam finde ich die Kritik an ETP schon seltsam. Jetzt beschwert man sich schon darüber, dass Vulkanier und Andorianer verfeindet waren. Mal ehrlich: Wenn die schon damals dicke Freunde gewesen wären und die Menschen auch schon ganz dicke Freunde mit den Vulkaniern, dann wäre die Serie doch sehr langweilig geworden. Alls sind Freunde, nebenbei gründet man halt die Föderation, ist ja nichts besonderes, wenn man so gut befreundet ist.
Dass gerade der Konflikt eine gute Serie ausmacht, scheinen einige nicht ganz zu verstehen. Meine Devise ist: Ohne Konflikt keine Handlung. Sei es ein Konflikt auf persönlicher Ebene oder im größeren Maßstab.
G.R. hat Romulaner, Klingonen, Kelvaner, Orioner, etc. auch nicht geschaffen, damit man sich beim ersten Aufeinandertreffen an einen Tisch setzt und vernünftig redet.
Die Darstellung der Vulkanier in ihrem Konflikt mit den Andorianern (Vulkanier, die nach Strich und Faden lügen und betrügen???) war verglichen mit dem, was zuvor etabliert war absurd. Originalzitat der Romulanerin aus "The Enterprise Incident": "It is unworthy of a Vulcan to resort to subterfuge." und in ST V bestätigt Spock, dass sie zumindest nicht lügen. Das wäre kaum ein derart klassisches Konzept gewesen, das sowohl Romulanern als auch Klingonen geläufig und glaubwürdig ist, hätten sich die Vulkanier gerade erst vor vergleichsweise kurzer Zeit so verhalten wie es in "Enterprise" geschildert wird. Die Einfallslosigkeit wird dann noch auf den Gipfel getrieben, indem V'Las von keinem Geringeren als Robert Foxworth gespielt hat, der schon in DS9 eine nicht unähnliche Rolle auf der Erde gespielt hat.
Es war genau das besondere von Star Trek, dass es eben OHNE regelmäßiges Köpfe-Einschlagen ausgekommen ist, weswegen es mir schon zu den Zeiten sauer aufgestoßen ist, als andere meinten der Dominion-Krieg hätte erst so richtig Pfeffer in DS9 gebracht. Es war vielmehr der verzweifelte Versuch, Star Trek an andere Serien anzupassen. Nix mehr "to boldly go where no one has gone before" sondern "wir sind die Guten (TM), die sind die Bösen (TM)".
Ja, ja, ja. Man kann so unterhaltsame Serien machen. Aber wenn ich Babylon 5 schauen will, schaue ich Babylon 5 und wenn ich Star Trek schauen will schaue ich Star Trek. "Errand of Mercy", "A Taste of Armageddon", "Doomsday Machine", "Let that be your last battlefield" oder auch "The Neutral Zone", "The Emissary", "The Enemy", "The Wounded" und "Unification" etc. etc. hatten alle wesentlich "reifere" Abhandlungen des Themas "Krieg" und "Konflikt zwischen Völkern". Und wenn man sich Episoden anschaut wie "The Inner Light" sieht man sehr deutlich, dass es auch ohne derartige Bedrohungen geht. "Enterprise" hat gute Folgen gehabt, aber alles in allem hat die Franchise sich m.E. seit langem davon entfernt, was sie ursprünglich einmal ausgemacht hat.
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Also da werden ja immer mehr seltsame Verbindungen hergestellt.
Ich will jetzt nicht auf alles genau eingehen, aber vor allem die Erklärung, nur weil Foxworth einen ähnlichen Charakter spielt wie in DS9, soll das Geschehen des Vulkan-Dreiteilers einfallslos sein? Ist doch egal, wer eine Figur spielt, hauptsache er macht es gut. Durch den Fokus auf den Schauspieler scheint der Inhalt der Folge spurlos an dir vorbeigegangen zu sein. Da geht es um einen freidlichen Umbruch im Denken einer ganzen Zivilisation, um die Beendigung des Konflikts mit Andoria und die Auflösung des Oberkommandos, das zu viel Macht gebunden hat und die Interessen der Bürger Vulkans verraten hat.
Und auch, dass ab DS9 viel klarer zwischen "Guten" und "Bösen" unterschieden als früher finde ich nicht. Auch Spezies, die auf den ersten Blick feindlich gesinnt zu sein scheinen (ja, die gab es Massenweise auch in TOS und TNG) wurden sehr gut in allen Facetten beleuchtet und jede mehrmals vorkommende Spezies wurde so charakterisiert, dass es sowohl feindseelige als auch freundlichere Vertreter gibt.Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !
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Zitat von MFB Beitrag anzeigenAlso da werden ja immer mehr seltsame Verbindungen hergestellt.
Ich will jetzt nicht auf alles genau eingehen, aber vor allem die Erklärung, nur weil Foxworth einen ähnlichen Charakter spielt wie in DS9, soll das Geschehen des Vulkan-Dreiteilers einfallslos sein? Ist doch egal, wer eine Figur spielt, hauptsache er macht es gut. Durch den Fokus auf den Schauspieler scheint der Inhalt der Folge spurlos an dir vorbeigegangen zu sein. Da geht es um einen freidlichen Umbruch im Denken einer ganzen Zivilisation, um die Beendigung des Konflikts mit Andoria und die Auflösung des Oberkommandos, das zu viel Macht gebunden hat und die Interessen der Bürger Vulkans verraten hat.
Und auch, dass ab DS9 viel klarer zwischen "Guten" und "Bösen" unterschieden als früher finde ich nicht. Auch Spezies, die auf den ersten Blick feindlich gesinnt zu sein scheinen (ja, die gab es Massenweise auch in TOS und TNG) wurden sehr gut in allen Facetten beleuchtet und jede mehrmals vorkommende Spezies wurde so charakterisiert, dass es sowohl feindseelige als auch freundlichere Vertreter gibt.
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Zitat von MFB Beitrag anzeigenMan darf nicht vergessen, was das damals für eine Zeit war. Heutzutage gibt es doch kaum noch Tabus und entsprechend dessen auch kaum mehr Brüche davon im Fernsehen zu sehen. Heute ist doch alles mögliche schon im Fernsehen zu sehen.
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Was bitteschön soll an Klonen, Eugenik und genetischer Manipulation heute noch skandalträchtig und als gesellschaftliche Frage noch wert sein? Hollywood hat diese Sachen schon längstens in Massenunterhaltung verwandelt. Siehe Star Wars, the sixth day, die Insel des Dr. Moreau usw.
Vor allem im unglaublich schnelllebigen Informationszeitalter des frühen 21. Jahrhunderts, wo man mit Informationen und Unterhaltung regelrecht bombardiert wird.
Deep Space Nine hätte sowieso nie richtigen Erfolg gehabt ohne die Kriegshandlung, den sie aus Babylon 5 abgekupfert haben. Es wäre eine stinklangweilige Serie um eine Raumstation mit ein paar langweiligen Episoden um bürokratischen Stress mit Bajoranern und Cardassianern, und vielleicht das eine Alien-of-the-week, das halt zur Station kommt, anstatt das man zu ihnen geht.
Bestenfalls interessiert man sich heute noch um Politikfragen und Ressourcenbeschaffung. Da sollte halt Star Trek mal die moralischen Fragen stellen, ob und wie man da vorzugehen hat. Und ja, da hat DS9 immer noch gute Arbeit geleistet, genauso wie es ENT und TNG taten.
Das einzige wirkliche Problem von Star Trek allgemein ist, dass sie oberlehrerhaft eine Lösung bieten, anstatt mal die Leute erst einmal selber hirnen zu lassen, wer da wirklich im Recht ist.
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Zitat von Makaan Beitrag anzeigenWas bitteschön soll an Klonen, Eugenik und genetischer Manipulation heute noch skandalträchtig und als gesellschaftliche Frage noch wert sein? Hollywood hat diese Sachen schon längstens in Massenunterhaltung verwandelt. Siehe Star Wars, the sixth day, die Insel des Dr. Moreau usw.
Die Tatsache, dass sich Hollywood ein paarmal auf grottenschlechte Weise des Themas angenommen hat heisst nicht, dass man das auch gut machen kann -auch das hat Star Trek regelmäßig gezeigt.
Vor allem im unglaublich schnelllebigen Informationszeitalter des frühen 21. Jahrhunderts, wo man mit Informationen und Unterhaltung regelrecht bombardiert wird.
Deep Space Nine hätte sowieso nie richtigen Erfolg gehabt ohne die Kriegshandlung, den sie aus Babylon 5 abgekupfert haben. Es wäre eine stinklangweilige Serie um eine Raumstation mit ein paar langweiligen Episoden um bürokratischen Stress mit Bajoranern und Cardassianern, und vielleicht das eine Alien-of-the-week, das halt zur Station kommt, anstatt das man zu ihnen geht.
"A man alone", "Battle Lines", "Progress", "Duet", "In the Hands of the Prophets", "Sanctuary", selbst "Rules of Acquisition" nahmen sich mal mehr, mal weniger gelungen komplexer oder gesellschaftskritischer Themen an, von "The Macquis" ganz zu schweigen. Die Thematik hätte nach 2001 ganz neue Bedeutung erlangt genauso wie Folgen wie "Tribunal".
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Zitat von Makaan Beitrag anzeigenDas einzige wirkliche Problem von Star Trek allgemein ist, dass sie oberlehrerhaft eine Lösung bieten, anstatt mal die Leute erst einmal selber hirnen zu lassen, wer da wirklich im Recht ist.
Ausserdem ist Star Trek in erster Linie Unterhaltung.Nicht mehr und nicht weniger.Das man auch aktuelle Problematiken einbauen kann ist toll um die Story mehr tiefe zugeben,was nebenbei gesagt Battlestar Galactica um Längen basser schafft als alle ST-Serien zuvor."Wenn man sein Wesen betrachtet, ist der Militärdienst in sich eine sehr ehrenvolle, sehr schöne, sehr edle Sache. Der eigentliche Kern der Berufung zum Soldaten ist nichts anderes als die Verteidigung des Guten, der Wahrheit und vor allem jener, die zu Unrecht angegriffen werden." - Johannes Paul II.
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Zitat von OG_Batman Beitrag anzeigenAusserdem ist Star Trek in erster Linie Unterhaltung.Nicht mehr und nicht weniger.Das man auch aktuelle Problematiken einbauen kann ist toll um die Story mehr tiefe zugeben,was nebenbei gesagt Battlestar Galactica um Längen basser schafft als alle ST-Serien zuvor.
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@Irmo: Aber weder ich, noch du und auch nicht Star Trek wollen promovierten Molekularbiologen in Sachen Eugenik, Genetik und Klon-Technologie etwas bezüglich Moral und Ethik belehren, das Zielpublikum sind der ganze Rest. Und wie OG Batman schon richtig angemerkt hat, ist auch ST in erster Linie nur eine Unterhaltungssendung.
Es ist nett, dass ST von seinen Fans auch vor allem wegen seiner moralischen Botschaft geschätzt wird, aber in dieser Hinsicht erfüllen auch Kleinkinder-Zeichentrickfilmserien diese Aufgabe, wie zum Beispiel die diversesten Sachen auf RTL 2, Cartoon Networks, ZDF, ARD, Super RTL, und was es da noch so alles gibt. Und ja, ich schau sie mir auch heute noch als Erwachsener an, weil ich sie genauso gut finde, und weil ich wissen will, was die künftige Jugend sich da alles reinzieht.
Und ja, eben, TNG macht das besser als DS9, weil jeder TNG besser kennt und es jeder mehr mochte als DS9 zu dem Zeitpunkt, als DS9 rauskam.
Eine Serie, die nochmals so sein soll wie TNG oder TOS oder wasauchimmer als der heilige Gral innerhalb von Star Trek gilt, muss überhaupt nicht mehr heute so revolutionär toll sein, wie damals zu Urzeiten.
ENT hats ja gezeigt. Abgesetzt nach der vierten Staffel. Und die soll höchste Lobpreisung erhalten haben, wie es nur gehen kann. Soll alles gehabt haben, was man an ST so toll findet. Moralfolgen, Fragen um Rassismus und Toleranz, Völkerverständigung, ein bisschen Weltraum-Action zwischendurch, hübsche, leicht bekleidete Weiber...
Abgesetzt.
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Zitat von Makaan Beitrag anzeigen@Irmo: Aber weder ich, noch du und auch nicht Star Trek wollen promovierten Molekularbiologen in Sachen Eugenik, Genetik und Klon-Technologie etwas bezüglich Moral und Ethik belehren, das Zielpublikum sind der ganze Rest. Und wie OG Batman schon richtig angemerkt hat, ist auch ST in erster Linie nur eine Unterhaltungssendung.
Es ist nett, dass ST von seinen Fans auch vor allem wegen seiner moralischen Botschaft geschätzt wird, aber in dieser Hinsicht erfüllen auch Kleinkinder-Zeichentrickfilmserien diese Aufgabe, wie zum Beispiel die diversesten Sachen auf RTL 2, Cartoon Networks, ZDF, ARD, Super RTL, und was es da noch so alles gibt. Und ja, ich schau sie mir auch heute noch als Erwachsener an, weil ich sie genauso gut finde, und weil ich wissen will, was die künftige Jugend sich da alles reinzieht.
Und ja, eben, TNG macht das besser als DS9, weil jeder TNG besser kennt und es jeder mehr mochte als DS9 zu dem Zeitpunkt, als DS9 rauskam.
ENT hats ja gezeigt. Abgesetzt nach der vierten Staffel. Und die soll höchste Lobpreisung erhalten haben, wie es nur gehen kann. Soll alles gehabt haben, was man an ST so toll findet. Moralfolgen, Fragen um Rassismus und Toleranz, Völkerverständigung, ein bisschen Weltraum-Action zwischendurch, hübsche, leicht bekleidete Weiber...
Abgesetzt.
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Was Makaan sagte war nur das in der heutigen Welt keiner mehr aufschreit wenn sowas behandelt wird.Und mal ehrlich wer hat sich den über die besagten Professoren aufgeregt??? In den meisten Medien wurde die Geschichte nebenbei behandelt,die Süd-Koreaner haben nur aufgeheult weil ihr Akademiker-Star gelogen hatte.Wie das in den Kreisen der Molekularbiologen behandelt wurde kann ich nicht sagen bin kein promovierter.Selbst wenn sich die restlichen Kompetenzen aufgeregt haben sollen,sie sind nur ein kleiner Prozentteil der 6 Milliarden die auf diesem Planeten leben und es gibt viele Menschen die andere Sorgen haben als dieses durchaus kontroverses Thema wie Klonen und ähnliches obwohl es vermutlich mehr Aufmerksamkeit verdient hat,siehe jetziger Nobelpreis."Wenn man sein Wesen betrachtet, ist der Militärdienst in sich eine sehr ehrenvolle, sehr schöne, sehr edle Sache. Der eigentliche Kern der Berufung zum Soldaten ist nichts anderes als die Verteidigung des Guten, der Wahrheit und vor allem jener, die zu Unrecht angegriffen werden." - Johannes Paul II.
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Mal so wahllos ein paar Gedanken zu den Inhalten der letzten Postings:
Stammzellentherapie ist alle paar Monate mal wieder kurzim Gespräch, wird am Rande erwähnt und verschwindet dann wieder in der Versenkung. Letztendlich macht sich außer Ethikern und den Wissenschaftlern, die damit arbeiten, sowieso keiner mehr wirklich Gedanken um die ethisch-moralischen Fragen dieser Themen, weil es den Leuten einfach zu hoch ist.
Und ansonsten gebe ich Makaan recht. Star Trek wirft keine moralischen Fragen auf. Star Trek nimmt zu moralischen Fragen Stellung."Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
-Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten
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