HI @ All
Ich gehöre wohl zu den Star Trek Fans die nicht glücklich über die Entwicklung der Story in Enterprise sind!
Ich war mir bewusst, dass das Weltall in der Zeit rau sein könnte aber ich hätte nicht erwartet, dass die Erde fast nur von agressiven Rassen als Nachbarn umgeben ist.
Aber was mich missmutig gestimmt hat war die Tatsache, dass die Idiologie und Utopie von Gene Roddenberry in der letzten Serie nicht einmal ansatzweise berücksichtigt worden ist.
Ich kann mich noch erinnern das G.R. in TOS eine Schwarze, eine japanische und eine Russsiche bestezung (Besatzung) hatte. Trotz oder gerade der globalen Konflikte.
In TNG wurden Probleme und Konflikte nicht auf die hau drauf Manier gelöst. Diplomatie geriet immer mehr in den Hintergrund.
Ich bin mir sicher, dass wenn er noch gelebt hätte, als Enterpise in der entwickelt war, dann hätte sich G.R. auch auf die Gesellschaftspolitische Situation in der Realität eingestellt.
Sprich, er hätte z.B. ein Besatzungsmitglied mit arabischer Abstammung eingestezt.
Rick Berman und die anderen möchtegern Derhbuchautoren, haben ja auf ihre Art auf die Gesellschaftplotische situation reagiert.
Und zwar haben sie die Erde von Florida bis Brasilien aufgeschnitten um dann die Moral über Bord zu schmeisen und einen Feldzug gegen die Bösen zu starten. George W. Bush lässt grüßen.
Ich kann das nicht zu 100% beweisen, aber ich vermute, da hat sich Gene Roddenberry öfters mal im Grabe umgedreht.
Das was ich an Gene Roddenberry immer bewundert habe war seine Multilateral Sicht der Dinge.
Und nicht nach dem Motto, dass könnte uns Quoten kosten.
Ich gehöre wohl zu den Star Trek Fans die nicht glücklich über die Entwicklung der Story in Enterprise sind!
Ich war mir bewusst, dass das Weltall in der Zeit rau sein könnte aber ich hätte nicht erwartet, dass die Erde fast nur von agressiven Rassen als Nachbarn umgeben ist.
Aber was mich missmutig gestimmt hat war die Tatsache, dass die Idiologie und Utopie von Gene Roddenberry in der letzten Serie nicht einmal ansatzweise berücksichtigt worden ist.
Ich kann mich noch erinnern das G.R. in TOS eine Schwarze, eine japanische und eine Russsiche bestezung (Besatzung) hatte. Trotz oder gerade der globalen Konflikte.
In TNG wurden Probleme und Konflikte nicht auf die hau drauf Manier gelöst. Diplomatie geriet immer mehr in den Hintergrund.
Ich bin mir sicher, dass wenn er noch gelebt hätte, als Enterpise in der entwickelt war, dann hätte sich G.R. auch auf die Gesellschaftspolitische Situation in der Realität eingestellt.
Sprich, er hätte z.B. ein Besatzungsmitglied mit arabischer Abstammung eingestezt.
Rick Berman und die anderen möchtegern Derhbuchautoren, haben ja auf ihre Art auf die Gesellschaftplotische situation reagiert.
Und zwar haben sie die Erde von Florida bis Brasilien aufgeschnitten um dann die Moral über Bord zu schmeisen und einen Feldzug gegen die Bösen zu starten. George W. Bush lässt grüßen.
Ich kann das nicht zu 100% beweisen, aber ich vermute, da hat sich Gene Roddenberry öfters mal im Grabe umgedreht.
Das was ich an Gene Roddenberry immer bewundert habe war seine Multilateral Sicht der Dinge.
Und nicht nach dem Motto, dass könnte uns Quoten kosten.
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