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Star Trek enttäuschungen

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    #31
    Ich war nur von Nemesis und Enterprise enttäuscht. Hätte nie gedacht, dass mal so ein Niedergang bei Star Trek kommen könnte.
    Hoffentlich besinnen sie sich auf ihre Stärken und bringen von nun an anspruchsvolle Produkte auf den Markt.

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      #32
      Mich persönlichhat an Star Trek nur eine einzige Sache enttäuscht:
      Die letzte Folge von Star Trek Voyager.

      Sonst fällt mir da wirklich nichts ein.

      Adm. Nimitz
      "Ich hätte diesen Bericht gern schnell, sonst werde ich ihren gemeinen Hintern ein bischen durch diesen Raum treten. Das ist ein Marshall Witz."

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        #33
        Zitat von Adm. Nimitz
        Mich persönlichhat an Star Trek nur eine einzige Sache enttäuscht:
        Die letzte Folge von Star Trek Voyager.
        Naja, das Optimum fand ich sie auch nicht gerade. War mir alles 'n bißchen zu plötzlich vorbei. So ein wenig mehr Happy-End-Feeling wäre nicht schlecht gewesen. Harry fällt seinen Eltern und seiner Freundin in die Arme. Tuvok begrüßt sich distanziert und unmerklich freuend seine Frau und seine Kinder. Tom wischt sich beim Anblick der Erde eine Träne aus dem Gesicht. Sowas halt. Dann noch einen letzten Blick auf die im Orbit klebende Voyager. Klingt kitschig, ich weiß. Muss ja auch nicht wörtlich, sondern nur beispielhaft genommen werden. Hätte das ganze aber etwas abgerundet, finde ich, und auch nur 5 Minuten "gekostet".
        "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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          #34
          Mir gefällt an Star-Trek am besten, dass die meisten Storys einen moralischen Hintergrund haben und man quasi auch etwas lernen kann. Aber es stört mich, dass die Menschen immer die Helden, immer die Guten sind.
          Damit ihr versteht wie ich das meine möchte ich hier kurz eine Geschichte von Fredric Brown zusammenfassen. Den Titel weiß ich leider nicht auf Deutsch:
          ER, die Hauptperson, ist Soldat. Müde, vom Schlamm durchweicht und hungrig hält er am Soldatenlager Wache. Er hasst diesen fremden Planeten und den Krieg. Der Feind um jahrzehnte langen Krieg ist eine grausige, niederträchtige Alienrasse. Diese Aliens sind die einzige andere intelligente Rasse im Universum. Vom Ersten Kontakt an wollten sie keinen Frieden, sondern Krieg. Der Soldat hört ein Geräusch und sieht einen feindlichen Soldat. Er erschießt ihn. Er ekelt sich sehr vor dem Sterbenden, denn er hat nur zwei Beine, eine rosafarbene Haut und keine Schuppen.

          Ein bisschen etwas von diesem Gedanken hätte ich auch gern mal in Star-Trek gesehen. Nicht, dass Picard jetzt zum Superbösewicht mutieren soll, aber wenigstens die Moral, dass man alle Fehler nur all zu gern auf andere projeziert, wäre schön gewesen.

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            #35
            Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
            Naja, das Optimum fand ich sie auch nicht gerade. War mir alles 'n bißchen zu plötzlich vorbei. So ein wenig mehr Happy-End-Feeling wäre nicht schlecht gewesen. Harry fällt seinen Eltern und seiner Freundin in die Arme. Tuvok begrüßt sich distanziert und unmerklich freuend seine Frau und seine Kinder. Tom wischt sich beim Anblick der Erde eine Träne aus dem Gesicht. Sowas halt. Dann noch einen letzten Blick auf die im Orbit klebende Voyager. Klingt kitschig, ich weiß. Muss ja auch nicht wörtlich, sondern nur beispielhaft genommen werden. Hätte das ganze aber etwas abgerundet, finde ich, und auch nur 5 Minuten "gekostet".
            Das Ende von Voyager war so schlecht aber IMHO auch nicht. Die Voyager ist nach Hause, zur Erde, zurückgekehrt. Und das von dir favourisierte Ende hätte auch länger als fünf Minuten gedauert, weil ja auch andere Charaktäre auf der Voyager Dienst taten, die Angehörige auf der Erde hatten. Spontan fällt mir jetzt Captain Kathryn Janeway an. Und wie hättest du dem Zuschauer erklären wollen, dass Tuvok's Frau und Kinder bzw. die Eltern und Freundin von Harry Kim so prompt zur Stelle waren, als die Voyager zurückkam, wusste doch niemand etwas vorher davon?
            Als Gott die Welt erschuf, schickte er drei Lichter. Ein kleines für die Nacht, ein großes für den Tag, aber das schönste Licht legte er in Biancas Augen! - Als Sarah geboren wurde, war es ein regnerischer Tag, doch es regnete nicht wirklich, es war der Himmel, der weinte, weil er seinen schönsten Stern verloren hatte! - Als Emily geboren wurde, kamen alle Engel zusammen und streuten Mondstaub in ihr Haar und das Licht der Sterne in ihre wunderschönen Augen! Leonies Augen spiegeln das Blau des Meeres wieder und funkeln wie die Sterne am Nachthimmel!

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              #36
              Ich wäre sowieso dafür gewesen, dass man das VOY-Finale ähnlich dem von DS9 gestaltet hätte. Dort endete der Krieg ja auch schon in den ersten 10 Minuten von "What you leave behind - Part 2" um sich anschließend der Verabschiedung der Charaktere zu widmen. Sprich die Voyager wäre bereits nach 10 Minuten "Endgame - Part 2" nach Hause gekommen und der Rest ist Wiedersehen mit deren Familien-Mitgliedern, Verabschiedung der Charaktere untereindander (immerhin waren sie 7 Jahre lang eine Familie allein im Delta-Quadranten), Klärung was auf der Erde aus dem ehemaligen Marquis und Seven of Nine wird usw.

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                #37
                Das Ende von VOY war für mich eine der Enttäuschungen schlechthin. Da habe ich am Schluß nur dagesessen und gedacht "So, und das wars jetzt, oder wie?" Es hat mich völlig kaltgelassen, ganz im Gegenteil zum Ende von DS9.

                Da ist die Mannschaft sieben Jahre lang verschollen, versucht sieben Jahre lang verzweifelt, nach Hause zu kommen, dann hat sie es endlich geschafft, und das einzige, was man sieht, ist, wie die Voyager auf die Erde zufliegt und dann cut.

                Man hätte zumindest noch zeigen können, wie die Voyager zuhause ankommt und wie die Crew begrüßt wird. Und dann hätte man einen kleinen Zusammenschnitt bringen können, wie die Crewmitglieder von ihren Angehörigen (soweit vorhanden) in Empfang genommen werden. Das wäre emotional und angemessen gewesen. So war der Schluß einfach nur schwer enttäuschend und weckte - zumindest bei mir - keinerlei Emotionen, weil einfach was fehlte. Schade drum.
                Join the Vorta-Fanclub! Hier könnt ihr eure Meinung zu Weyoun & Co. schreiben! Jeder ist willkommen ;-)! ~~~~~~
                "Gewagt hast du, meiner zu spotten und Widerrede zu führen gegen Melkor, den Meister aller Geschicke von Arda!"
                "Denn bin nicht auch ich ein Vala? Ich bin´s, und mehr noch als die, welche da stolz in Valimar sitzen!"
                (Tolkien: Das Silmarillion)

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                  #38
                  Zitat von peterpan
                  Und das von dir favourisierte Ende hätte auch länger als fünf Minuten gedauert, weil ja auch andere Charaktäre auf der Voyager Dienst taten, die Angehörige auf der Erde hatten.
                  Hmmm ... also ich hätte kurze 5 (odder 10) Minuten dafür besser gefunden als gar keine. Mir hat das ganz persönlich ein wenig gefehlt. Ich kann aber auch so mit dem Schluss leben ... wenn auch nicht so gut wie's noch hätte sein können.

                  Zitat von peterpan
                  Und wie hättest du dem Zuschauer erklären wollen, dass Tuvok's Frau und Kinder bzw. die Eltern und Freundin von Harry Kim so prompt zur Stelle waren, als die Voyager zurückkam, wusste doch niemand etwas vorher davon?
                  Bis man "abgemustert" dauert's ja ein wenig. Die Verwandtschaft von Harry hätte da also eigentlich kein problem sein dürfen. Ja gut, Tuvoks Familie ist mir halt spontan in den Sinn gekommen, aber Vulkan ist schon etwas weiter weg. Allerdings traue ich den Drehbuchschreibern da schon genug Fantasie für Lösungen zu: Die Besatzung geht nicht sofort von Bord, der eine oder andere ist gerade "zufällig" auf der Erde (hört sich grauenhaft an, traue ich einem Drehbuchautor aber durchaus zu ) ...

                  Erklären können die viel ........................

                  Zitat von HanSolo
                  Sprich die Voyager wäre bereits nach 10 Minuten "Endgame - Part 2" nach Hause gekommen und der Rest ist Wiedersehen mit deren Familien-Mitgliedern, Verabschiedung der Charaktere untereindander (immerhin waren sie 7 Jahre lang eine Familie allein im Delta-Quadranten), Klärung was auf der Erde aus dem ehemaligen Marquis und Seven of Nine wird usw.
                  Auch eine interessante Vorstellung. So weit wollte ich mit meinem kleinen "ich hätte noch gerne etwas für's Herz gehabt"-Vorschlag gar nicht gehen ...
                  "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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                    #39
                    Also hätte man IMHO die letzte Voyager-Folge ganz anders gestalten sollen, nämlich so, wie HanSolo es beschrieben hat. Diese Lösung hätte mir weitaus besser gefallen, als das Serienfinale, welches wir zu sehen bekommen haben.
                    Als Gott die Welt erschuf, schickte er drei Lichter. Ein kleines für die Nacht, ein großes für den Tag, aber das schönste Licht legte er in Biancas Augen! - Als Sarah geboren wurde, war es ein regnerischer Tag, doch es regnete nicht wirklich, es war der Himmel, der weinte, weil er seinen schönsten Stern verloren hatte! - Als Emily geboren wurde, kamen alle Engel zusammen und streuten Mondstaub in ihr Haar und das Licht der Sterne in ihre wunderschönen Augen! Leonies Augen spiegeln das Blau des Meeres wieder und funkeln wie die Sterne am Nachthimmel!

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                      #40
                      Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                      Ich wäre sowieso dafür gewesen, dass man das VOY-Finale ähnlich dem von DS9 gestaltet hätte. Dort endete der Krieg ja auch schon in den ersten 10 Minuten von "What you leave behind - Part 2" um sich anschließend der Verabschiedung der Charaktere zu widmen. Sprich die Voyager wäre bereits nach 10 Minuten "Endgame - Part 2" nach Hause gekommen und der Rest ist Wiedersehen mit deren Familien-Mitgliedern, Verabschiedung der Charaktere untereindander (immerhin waren sie 7 Jahre lang eine Familie allein im Delta-Quadranten), Klärung was auf der Erde aus dem ehemaligen Marquis und Seven of Nine wird usw.
                      Eine Idee die ich nur unterstützen kann!
                      Mich hat auch immer mit am meisten interessiert wie denn die Reaktionen im Alphaquadranten ausfallen würden, wenn die Voyager zurückkehrt...sowohl auf föderativer als auch auf persönlicher Ebene.
                      Endgame hats für mich total versaut!
                      UNENDLICHE MANNIGFALTIGKEIT IN UNENDLICHER KOMBINATION

                      LOGIK IST DER ANFANG DER WEISHEIT, NICHT DAS ENDE!

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                        #41
                        Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                        Ich wäre sowieso dafür gewesen, dass man das VOY-Finale ähnlich dem von DS9 gestaltet hätte. Dort endete der Krieg ja auch schon in den ersten 10 Minuten von "What you leave behind - Part 2" um sich anschließend der Verabschiedung der Charaktere zu widmen. Sprich die Voyager wäre bereits nach 10 Minuten "Endgame - Part 2" nach Hause gekommen und der Rest ist Wiedersehen mit deren Familien-Mitgliedern, Verabschiedung der Charaktere untereindander (immerhin waren sie 7 Jahre lang eine Familie allein im Delta-Quadranten), Klärung was auf der Erde aus dem ehemaligen Marquis und Seven of Nine wird usw.
                        Ich wäre eher dafür gewesen die Voyager am Ende der 6. Staffel oder Mitte der 7.Staffel in den Alpha-Quadranten zurückzubringen und sich dann mit den Charakteren zu beschäftigen.

                        Was passiert mit dem Maquis? Hat Libby auf Harry gewartet? Was ist mit Janeways Mann? Will Section 31 Seven? Kann der Doktor den Streit gewinnen, dass er ein Lebewesen ist und kein Computerprogramm? Was passiert mit dem mobilen Emitter? Sevens Großmutter? Hat die Crew ein posttraumatisches Stress-Syndrom? Kann sich die Crew wieder in den Sternenflottenalltag integrieren? etc. .......

                        Da hätte man mal etwas riskieren können. Aber soetwas konnte man von B&B nicht erwarten!
                        <<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)

                        Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
                        (René Wehle)

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                          #42
                          Ja Voyager hätte sicher Potential gehabt, für ein wirklich gutes Ende. Vor allem das Zusammentreffen der Charaktäre mit ihren Familien, da hätte man ähnlich wie bei B5 2-3 Episoden dafür hernehmen können. Ich denke nach 7 Staffeln sehen sich die Fans gerne solche Episoden an.
                          Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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                            #43
                            Zitat von peterpan
                            Also hätte man IMHO die letzte Voyager-Folge ganz anders gestalten sollen, nämlich so, wie HanSolo es beschrieben hat. Diese Lösung hätte mir weitaus besser gefallen, als das Serienfinale, welches wir zu sehen bekommen haben.
                            Jetzt sind wir uns aber einig! So "radikal" hatte ich gar nicht gedacht, aber das hier:

                            Zitat von Peter R.
                            Ich wäre eher dafür gewesen die Voyager am Ende der 6. Staffel oder Mitte der 7.Staffel in den Alpha-Quadranten zurückzubringen und sich dann mit den Charakteren zu beschäftigen.

                            Was passiert mit dem Maquis? Hat Libby auf Harry gewartet? Was ist mit Janeways Mann? Will Section 31 Seven? Kann der Doktor den Streit gewinnen, dass er ein Lebewesen ist und kein Computerprogramm? Was passiert mit dem mobilen Emitter? Sevens Großmutter? Hat die Crew ein posttraumatisches Stress-Syndrom? Kann sich die Crew wieder in den Sternenflottenalltag integrieren? etc. .......
                            ... das geht ja noch weiter und die Idee ist meiner Meinung nach noch interessanter!!!

                            Gut, die ganze letzte Staffel hätte ich dafür nicht unbedingt aufgewendet, aber DAS wäre doch mal was richtig "Neues" gewesen, wenn das Grundkonzept sich für die letzte halbe Staffel oder so komplett ändert: Vom bisherigen "Wir sind ganz weit weg und wollen allen Gefahren trotzend nach Hause!" zu möglicherweise richtig guten Charakterfolgen. Da hätten einige Crewmitglieder, die in den letzten Staffel für meinen Geschmack etwas zu kurz gekommen sind, noch mal richtig Profil gewinnen können, wenn die Geschichten gut geschrieben worden wären! Und Ansätze für genügend "Stoff" wären ja wohl vorhanden gewesen (s.o.).

                            Wirklich ein interessanter Gedanke .............
                            "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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                              #44
                              Eine ganze Staffel wäre IMO vielleicht zu viel gewesen. Immerhin heißt VOY nicht umsonst "Voyager" - Reise. Die Reise ist nun einmal das Hauptthema der Serie.

                              Allerdings ne halbe Staffel im Alpha-Quadranten mit den von PeterR. angesprochenen Handlungen wäre sicherlich interessant geworden und hätte VOY am Ende einen persönlcheren Touch verliehen. Gute Charakterfolgen sind es sowieso, die die Serie leider zu wenig hat.

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                                #45
                                Zitat von HanSolo
                                Allerdings ne halbe Staffel im Alpha-Quadranten mit den von PeterR. angesprochenen Handlungen wäre sicherlich interessant geworden und hätte VOY am Ende einen persönlcheren Touch verliehen. Gute Charakterfolgen sind es sowieso, die die Serie leider zu wenig hat.
                                Da sind wir uns insgesamt absolut einig! Die letzte halbe Staffel oder ca. 10 Folgen in dieser Art wären meiner Meinung nach ein krönender Abschluss gewesen. Es gab eigentlich schon einige gute Charaketrfolgen zwischendurch, aber leider hat sich der darin involvierte Personenkreis im Laufe der Zeit für meinen Geschmack zu sehr eingeschränkt. Will heißen: Die guten Charakterfolgen hatten immer "die gleichen", was mir manchmal etwas zu einseitig war.

                                Aber wie auch immer: Die Serie ist ja vorbei ...
                                "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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