Ich bin jetzt seit meinen fünften Lebensjahr, also immerhin stolze 13 Jahre, Star Trek Fan, vor allem seit zum ersten Mal VOY über die deutschen TV-Bildschirme geflimmert ist. Und die Begeisterung hat bis heute nicht nachgelassen!
Trotzdem stelle ich in den letzten Jahren immer mehr fest, dass sehr viele andere SciFi-Serien, wie Babylon 5, Farscape, Andromeda und ja, manchmal sogar Stargate z.T. sehr viel mehr auf dem Kasten haben. Zum Beispiel brauchen ST-Serien seit TNG mindestens zwei Staffeln Zeit, um endlich mal in die Gänge zu kommen. Die dritte ist dann so lala, ehe es dann endlich mal losgeht. In den ersten beiden Serien-Jahren bekommt man eine lahme Charakter-Folge, ein Alien der Woche und ein Phämomen der Woche nach dem anderen serviert. Zwar gibt es in jeder Serie hier und da ein paar Leckerbissen, doch das Meiste ist doch bestenfalls Durchschnitt - und zu Folgen wie "Das Gesetzt der Edo" sag ich jetzt mal lieber nix.
Bei TNG war das ja noch einzusehen, SciFi-Serien waren damals praktisch ein Novum, es gab keine Konkurenz... die Autoren konnten es sich erlauben, sich erst mal einzugewöhnen.
Aber schon bei DS9 war es IMO unverständlich, das Ganze wieder zwei Jahre so dahindümpeln zu lassen, ehe man dann mal so richtig losgeht. Hierbei muss ich fairerweise aber dazusagen, dass ich nur etwa jede zweite Folge der ersten beiden Staffeln von DS9 kenne, aber das, was ich so gesehen hab, ist auch oft ned immer das Gelbe vom Ei.
Die jeweils ersten zwei Staffeln von VOY und ENT kann man ja bis auf Ausnahmen total vergessen, so viele langweilige Folgen...
Dann zu den Aliens. Der Begriff "Alien" trifft ja in vielen Fällen kaum zu. Hier mal ein bischen was an die Stirn gepappt, dort das Ohr ein wenig verändert. Aber wenns nur das Aussehen wäre! Viele der Außerirdischen sind leider so glatt und oberflächlich wie eine Fensterscheibe. Wieso muss man auch bei jeder kleinen Gelegenheit gleich eine neue Spezies einführen? Bei VOY war es aufgrund der Rahmenhandlung noch verständlich, doch DS9 hätte IMO bereits praktisch ohne neue Rassen auskommen können und in ENT hätte es keine einzige gebraucht! (Wenngleich ich die Xindi wirklich klasse fand, eine der interessantesten Spezies der letzten Jahre)
Babylon 5 oder Andromeda schaffen es zum Gutteil ja auch, ohne das Alien der Woche auszukommen.
Kommt mir das also nur so vor, oder ist Star Trek wirklich oberflächlich?
Trotzdem stelle ich in den letzten Jahren immer mehr fest, dass sehr viele andere SciFi-Serien, wie Babylon 5, Farscape, Andromeda und ja, manchmal sogar Stargate z.T. sehr viel mehr auf dem Kasten haben. Zum Beispiel brauchen ST-Serien seit TNG mindestens zwei Staffeln Zeit, um endlich mal in die Gänge zu kommen. Die dritte ist dann so lala, ehe es dann endlich mal losgeht. In den ersten beiden Serien-Jahren bekommt man eine lahme Charakter-Folge, ein Alien der Woche und ein Phämomen der Woche nach dem anderen serviert. Zwar gibt es in jeder Serie hier und da ein paar Leckerbissen, doch das Meiste ist doch bestenfalls Durchschnitt - und zu Folgen wie "Das Gesetzt der Edo" sag ich jetzt mal lieber nix.
Bei TNG war das ja noch einzusehen, SciFi-Serien waren damals praktisch ein Novum, es gab keine Konkurenz... die Autoren konnten es sich erlauben, sich erst mal einzugewöhnen.
Aber schon bei DS9 war es IMO unverständlich, das Ganze wieder zwei Jahre so dahindümpeln zu lassen, ehe man dann mal so richtig losgeht. Hierbei muss ich fairerweise aber dazusagen, dass ich nur etwa jede zweite Folge der ersten beiden Staffeln von DS9 kenne, aber das, was ich so gesehen hab, ist auch oft ned immer das Gelbe vom Ei.
Die jeweils ersten zwei Staffeln von VOY und ENT kann man ja bis auf Ausnahmen total vergessen, so viele langweilige Folgen...
Dann zu den Aliens. Der Begriff "Alien" trifft ja in vielen Fällen kaum zu. Hier mal ein bischen was an die Stirn gepappt, dort das Ohr ein wenig verändert. Aber wenns nur das Aussehen wäre! Viele der Außerirdischen sind leider so glatt und oberflächlich wie eine Fensterscheibe. Wieso muss man auch bei jeder kleinen Gelegenheit gleich eine neue Spezies einführen? Bei VOY war es aufgrund der Rahmenhandlung noch verständlich, doch DS9 hätte IMO bereits praktisch ohne neue Rassen auskommen können und in ENT hätte es keine einzige gebraucht! (Wenngleich ich die Xindi wirklich klasse fand, eine der interessantesten Spezies der letzten Jahre)
Babylon 5 oder Andromeda schaffen es zum Gutteil ja auch, ohne das Alien der Woche auszukommen.
Kommt mir das also nur so vor, oder ist Star Trek wirklich oberflächlich?
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