Naja, ich kenne Spock auch nur als Nachnamen und nicht als Vornamen. Weder in der realen Welt, noch in ST. Dort wird Spock ja eigentlich völlig losgelöst vom Nachnamen-Vornamen-Schema verwendet. Ebenso wie Sarek, T'Pol, etc.
Und mal ehrlich: Spock finde ich phonetisch einfach mies. Wenn man seinem Kind unbedingt einen Namen aus einer fiktiven Welt geben will, dann würde ich doch eher zu Anleihen z.B. aus Herr der Ringe tendieren, da die Namen dort um einiges klangvoller sein, man ihre Bedeutung nachvollziehen kann und sie meistens auch einen gälischen oder walisischen Ursprung haben, was die Zulassung sicherlich vereinfacht.
Aber generell finde ich schon okay, wenn Eltern versuchen ihren Kindern keinen 08/15 Namen wie Martin/Kevin/Thomas/Christian/etc. zu geben. Gibt es IMO echt zu viele. Finde es schon doof, dass es in meiner Stufe an der Schule noch drei andere Tobias' gab.
Man muss ja auch nicht unbedingt zu fiktiven Namen greifen (wobei ich z.B. nicht wusste, dass Vanessa, Wendy, etc. alles erfundene Namen sind), sondern kann sich einfach in anderen Sprachen bedienen. Ich finde vor allem aus dem afrikanischen oder auch asiatischen Raum (vor allem Korea und Japan) gibt es sehr klangvolle Namen, die meistens auch von der Bedeutung her einfacher zu erfassen sind, als deutsche Namen. Selbst arabische Namen finde ich sehr ansprechend.
Allerdings finde ich vier Vornamen schon etwas heftig. Ich bin froh nur einen einzigen Namen zu haben. Mehr als zwei sollten es IMO wirklich nicht sein, dass ist ja sonst wie zu Kaisers Zeiten.
Und mal ehrlich: Spock finde ich phonetisch einfach mies. Wenn man seinem Kind unbedingt einen Namen aus einer fiktiven Welt geben will, dann würde ich doch eher zu Anleihen z.B. aus Herr der Ringe tendieren, da die Namen dort um einiges klangvoller sein, man ihre Bedeutung nachvollziehen kann und sie meistens auch einen gälischen oder walisischen Ursprung haben, was die Zulassung sicherlich vereinfacht.
Aber generell finde ich schon okay, wenn Eltern versuchen ihren Kindern keinen 08/15 Namen wie Martin/Kevin/Thomas/Christian/etc. zu geben. Gibt es IMO echt zu viele. Finde es schon doof, dass es in meiner Stufe an der Schule noch drei andere Tobias' gab.
Man muss ja auch nicht unbedingt zu fiktiven Namen greifen (wobei ich z.B. nicht wusste, dass Vanessa, Wendy, etc. alles erfundene Namen sind), sondern kann sich einfach in anderen Sprachen bedienen. Ich finde vor allem aus dem afrikanischen oder auch asiatischen Raum (vor allem Korea und Japan) gibt es sehr klangvolle Namen, die meistens auch von der Bedeutung her einfacher zu erfassen sind, als deutsche Namen. Selbst arabische Namen finde ich sehr ansprechend.
Allerdings finde ich vier Vornamen schon etwas heftig. Ich bin froh nur einen einzigen Namen zu haben. Mehr als zwei sollten es IMO wirklich nicht sein, dass ist ja sonst wie zu Kaisers Zeiten.
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