Wurden die Fed-Raumschiffwerften während des Krieges zerstört? - SciFi-Forum

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Wurden die Fed-Raumschiffwerften während des Krieges zerstört?

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    #16
    Ich denke auch, dass das Dominion einige Werften zerstört haben dürfte, aber diese sind in der Föderation sicher so dezentral verteilt, dass das Dominion nicht die ganze Schiffsproduktion der Sternenflote auf einen Schlag abstellen kann.

    Wie erwähnt ist Betazed bzw. dieser Sektor (irgendwas mit L) das Gebeit, in das das Dominion am weitesten vorgerückt ist. Dort dürften Sternenflotteneinrichtungen allgemein auf der Abschussliste gestanden haben: Werfte, Raumbasen und Außenposten.
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      #17
      Zitat von MFB
      Ich denke auch, dass das Dominion einige Werften zerstört haben dürfte, aber diese sind in der Föderation sicher so dezentral verteilt, dass das Dominion nicht die ganze Schiffsproduktion der Sternenflotte auf einen Schlag abstellen kann.
      Jub genau so sehe ich das auch. Da braucht man ewig bis man mal sämtliche Flottenwerften v.a. in den Nebenkernen und im SOL-System auszuschalten. Zwar dürfte einiges an Rüstungsindustrie mit dem Vormarsch des Dominion zerstört worden sein, insgesamt ist es aber wirklich einfacher den Krieg gegen die Flotte selber zu gewinnen anstatt zu veruschen ihr den Nachschub abzugraben.

      Zitat von SF-Junky
      Wie erwähnt ist Betazed bzw. dieser Sektor (irgendwas mit L) das Gebiet, in das das Dominion am weitesten vorgerückt ist.
      Nun, nicht unbedingt am weitesten vorgerückt. Eher, am an dieser Stelle ziemlich nahe an die Kernwelten rangekommen.
      Hab mal ein paar gut gemachte Karten des DW ausgegraben (dürfte einiges an Non-Canon dabei und anderes wohl nicht in der Form belegbar sein, ist aber IMO ein guter Ansatz): http://www.geocities.com/asder_zxc/Maps.html
      Insb. darf man halt die Romulanische Front nicht vergessen. Da hat sich das DW schon ziemlich weit vorgewagt und wohl den halben "Norden" des Fed-Hauptkernes überrannt. Ob das jetzt strategisch so wahnsinnig doll war, ich wage es zu bezweifeln. Ellenlange Nachschubwege dazu noch einen recht engen Flaschenhals der von der Sternenflotte leicht durchbrochen werden kann. IMO hätte man sich dieses Vorstoß nach z.B. Benzar sparen können.
      Oder seht ihr da irgendeinen tieferen Sinn dahinter?

      Kommentar


        #18
        Dass Romulus in den Krieg eingebunden wurde, fand ich auch aufgrund der semi-canon-Karte des Sternenatlas irgendwie unlogisch. Aber vielleicht hoffte das Dominion einfach, dort eine neue Basis zu errichten, von denen sie eine zweite Front aufbauen konnten. Die Romulaner hätten ja deren Aktivitäten einfach ignoriert, aber trotzdem ist dieses Gebiet schon ziemlich weit weg vom eigentlichen Kriegsschauplatz ...

        Naja, aber ohne die Romulaner wäre der Dominion-Krieg wohl etwas weniger interessant geworden.
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          #19
          Habe mir jetzt auch die Karten angeschaut. Mal ne Frage, war der Krieg eigentlich auch im klingonischen Territorium oder haben sie ihre Flotten in den Föderationsraum verlegt?
          Und das Raumgebiet der Breen liegt lt. der Karten doch etwas weit weg von der Erde, wie konnte da eine Flotte der Breen unbemerkt bis zur Erde vordringen?
          Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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            #20
            So, muss ich mich auch mal hier äußern, wenn Ch´ReI mich schon zitiert, obwohl ich bisher gar nix hier gepostet hab.

            Die Karten sind zwar von der Position der Machtblöcke her im Großen und Ganzen richtig, allerdings ist der Vorstoß des Dominion "südlich" der Erde, entlang der klingonischen Grenze erfolgt. Betazed ist eigentlich auch auf Höhe des kling. Reiches, ziemlich nahe an der card. EMZ.
            Das zeigen zum einen der Sternenatlas, zum anderen taktische Karten, welche in manchen DS9-Folgen zu sehen waren.



            Zitat von MFB
            Dass Romulus in den Krieg eingebunden wurde, fand ich auch aufgrund der semi-canon-Karte des Sternenatlas irgendwie unlogisch.
            Zitat von Mr.Viola
            Und das Raumgebiet der Breen liegt lt. der Karten doch etwas weit weg von der Erde, wie konnte da eine Flotte der Breen unbemerkt bis zur Erde vordringen?
            Ein paar Fehler bleiben immer, komplett richtig hinbiegen kann man das ned - weder in den Karten im Atlas, noch auf der Page, zu der Ch´ReI verlinkt hat.
            Z.B. Benzar ist ja - jetzt an den Atlas/OnScreen-Karten gemessen - himmelweit vom Kriegsgebiet entfernt. Das könnte man höchstens noch damit erklären, dass diese Welt vom Gebiet des Sternenreiches aus angegriffen wurde, solche Dinger hat das Dominion ja öfters gedreht.

            Die Sache mit den Breen (Deren Territorium laut Sternenatlas übigens in etwa so groß ist, wie die Cardassianische Union) ist IMO sowieso extrem suspekt und unrealistisch.

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              #21
              Zitat von SF-Junky
              So, muss ich mich auch mal hier äußern, wenn Ch´ReI mich schon zitiert, obwohl ich bisher gar nix hier gepostet hab.

              Wie konnte das nur passieren?


              Zitat von SF-Junky
              Die Karten sind zwar von der Position der Machtblöcke her im Großen und Ganzen richtig, allerdings ist der Vorstoß des Dominion "südlich" der Erde, entlang der klingonischen Grenze erfolgt. Betazed ist eigentlich auch auf Höhe des kling. Reiches, ziemlich nahe an der card. EMZ. Das zeigen zum einen der Sternenatlas, zum anderen taktische Karten, welche in manchen DS9-Folgen zu sehen waren.
              1. Weis schon das die Karten nicht perfekt sind. Ist aber IMO doch ein ganz guter Ansatz um den verlauf des DW zu skizzieren
              2. Warum soll Betazed so weit südlich liegen? Kenne persönlich keine Karte auf der das so eingezeichnet ist (Sternenatlas hab ich nicht). Wäre toll wenn du eine Taktische Karten aus DS9 auftreiben könntest (oder zumindest mal die Folge) die das belegt oder eben auch nicht
              3. Dein ganzer "Südlicher Vorstoß" ist mir doch recht suspekt. AFAIR erweckten die DS9-Karten doch eher den Eindruck das dieser Angriff über den Norden ging. Insgesamt passt das doch besser. Im Norden standen damals noch die neutralen Romulaner, die Gegend dürfte an der Nordgrenze auch nicht so wahnsinnig besiedelt sein im Süden musst du dich hingegen fast durch das (erweiterte) Kerngebiet der Fed boxen. Durch eine Gegend wo die Klingonen während des Krieges wohl ihre gesamten Nachschublinien laufen hatten. Da müsste das Dominion praktisch bis zum Klingonischen Reich durchschlagen, dann noch Norden um irgendwie Benzar einnehmen zu können. Dann hätten die den Hauptkern ja praktisch zweigeteilt und die Kernwelten hübsch eingekreist. Ne, Sorry das kann ich mir absolut nicht vorstellen.
              Poste aber ruhig mal ein paar Karten die das belegen sollen, mal schaun was ich damit anfangen kann.

              Zitat von Mr.Viola
              Habe mir jetzt auch die Karten angeschaut. Mal ne Frage, war der Krieg eigentlich auch im klingonischen Territorium oder haben sie ihre Flotten in den Föderationsraum verlegt?
              Da ich trotz SF-Junkys einwand zunächst bei der Nördlichen Variante bleibe, heißt die Antwort für mich: Nein, der Krieg wurde nicht im Klingonischen Reich ausgefochten. Die Klingonen haben wohl den kompletten Südabschnitt der Frontlinien übernommen und sich meines Erachtens besser geschlagen als die Fed im Norden.
              Zitat von Mr.Viola
              Und das Raumgebiet der Breen liegt lt. der Karten doch etwas weit weg von der Erde, wie konnte da eine Flotte der Breen unbemerkt bis zur Erde vordringen?
              Tja, schnelle Schiffe, schlafende Verteidiger, Tarnvorrichtung, Überheblichkeit der Fed. Such dirs aus.
              Natürlich ist dieser Vorstoß recht unlogisch.
              Die Breen-Flotte müsste praktisch durch die Hauptlinien der Fed geflogen sein ohne das man was gepeilt hat. Hat halt geklappt, frag mich nicht wieso.
              Ist nur ein weiteres unlogisches Detail des DW.
              Schlimmer ist da der militärisch völlig blödsinnige Vorstoß zu den Romis, egal ob Südlich oder Nördlich von SOL.

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                #22
                Zitat von Cmdr. Ch`ReI
                Jub genau so sehe ich das auch. Da braucht man ewig bis man mal sämtliche Flottenwerften v.a. in den Nebenkernen und im SOL-System auszuschalten. Zwar dürfte einiges an Rüstungsindustrie mit dem Vormarsch des Dominion zerstört worden sein, insgesamt ist es aber wirklich einfacher den Krieg gegen die Flotte selber zu gewinnen anstatt zu veruschen ihr den Nachschub abzugraben.


                Nun, nicht unbedingt am weitesten vorgerückt. Eher, am an dieser Stelle ziemlich nahe an die Kernwelten rangekommen.
                Hab mal ein paar gut gemachte Karten des DW ausgegraben (dürfte einiges an Non-Canon dabei und anderes wohl nicht in der Form belegbar sein, ist aber IMO ein guter Ansatz): http://www.geocities.com/asder_zxc/Maps.html
                Insb. darf man halt die Romulanische Front nicht vergessen. Da hat sich das DW schon ziemlich weit vorgewagt und wohl den halben "Norden" des Fed-Hauptkernes überrannt. Ob das jetzt strategisch so wahnsinnig doll war, ich wage es zu bezweifeln. Ellenlange Nachschubwege dazu noch einen recht engen Flaschenhals der von der Sternenflotte leicht durchbrochen werden kann. IMO hätte man sich dieses Vorstoß nach z.B. Benzar sparen können.
                Oder seht ihr da irgendeinen tieferen Sinn dahinter?
                hey auf den Karten ist ja die Starbase 257 im feindlichen Gebiet. Wurde die zerstört.
                Im Ürbingen sind das tolle Karten!

                Kommentar


                  #23
                  Zitat von Cmdr. Ch`ReI

                  Wie konnte das nur passieren?
                  Du hast nicht aufgepasst und im Quote-Code den falschen Namen eingegeben.


                  1. Weis schon das die Karten nicht perfekt sind. Ist aber IMO doch ein ganz guter Ansatz um den verlauf des DW zu skizzieren
                  2. Warum soll Betazed so weit südlich liegen? Kenne persönlich keine Karte auf der das so eingezeichnet ist (Sternenatlas hab ich nicht). Wäre toll wenn du eine Taktische Karten aus DS9 auftreiben könntest (oder zumindest mal die Folge) die das belegt oder eben auch nicht
                  3. Dein ganzer "Südlicher Vorstoß" ist mir doch recht suspekt. AFAIR erweckten die DS9-Karten doch eher den Eindruck das dieser Angriff über den Norden ging. Insgesamt passt das doch besser. Im Norden standen damals noch die neutralen Romulaner, die Gegend dürfte an der Nordgrenze auch nicht so wahnsinnig besiedelt sein im Süden musst du dich hingegen fast durch das (erweiterte) Kerngebiet der Fed boxen. Durch eine Gegend wo die Klingonen während des Krieges wohl ihre gesamten Nachschublinien laufen hatten. Da müsste das Dominion praktisch bis zum Klingonischen Reich durchschlagen, dann noch Norden um irgendwie Benzar einnehmen zu können. Dann hätten die den Hauptkern ja praktisch zweigeteilt und die Kernwelten hübsch eingekreist. Ne, Sorry das kann ich mir absolut nicht vorstellen.
                  Poste aber ruhig mal ein paar Karten die das belegen sollen, mal schaun was ich damit anfangen kann.
                  Wie ich ganz ehrlich zugeben muss, ist das so auf den Karten eigentlich sogar ein Stück weit logischer dargestellt, was z.B. die Positionen von Betazed und Benzar betrifft. Auf den Karten im Atlas ist ersteres aber leider sehr viel weiter südlich.
                  Keine Ahnung, eine Möglichkeit, die Sachen im Atlas wieder zu relativieren wäre, dass die Karten dort extra für das Buch erstellt wurden, aber diese taktischen Anzeigen waren IIRC in einigen Folgen zu sehen. Hab jetzt auf die Schnelle nix gefunden im Netz, aber ich kann das Buch ja bei Gelegenheit mal einscannen.


                  Da ich trotz SF-Junkys einwand zunächst bei der Nördlichen Variante bleibe, heißt die Antwort für mich: Nein, der Krieg wurde nicht im Klingonischen Reich ausgefochten. Die Klingonen haben wohl den kompletten Südabschnitt der Frontlinien übernommen und sich meines Erachtens besser geschlagen als die Fed im Norden.
                  Zwar ist das jetzt eventuell etwas weit gegriffen, alles nur nach einer kleinen Aussage zu richten, aber Ltuher Sloan sagte in "Inter Arma Enim Silent Leges" zu Bashir, dass das kling. Reich noch gut 10 Jahre zu rackern haben wird, bis es den Krieg nach dessen Ende überwunden und wieder zu alter Stärke zurückgekehrt ist.
                  In dieser Zeit würde es erst einmal nur zwei große Machtblöcke geben: Die Föderation und die Romulaner.
                  Wenn jetzt aber der Krieg nicht mal das Reichsgebiet erreicht hat, aber ein Drittel des Sternenimperiums zusammengebombt wurden, erscheint es mir irgendwie etwas komisch, dass die Unterschiede da so groß sind.
                  Gut, andererseits wurde auch die Föderation ganz schön erwischt.
                  Dennoch erscheint es mir irgendwie passender, dass der Krieg eher südlich erfolgt ist, entlang der klingonischen Grenze.

                  Tja, schnelle Schiffe, schlafende Verteidiger, Tarnvorrichtung, Überheblichkeit der Fed. Such dirs aus.
                  Natürlich ist dieser Vorstoß recht unlogisch.
                  Die Breen-Flotte müsste praktisch durch die Hauptlinien der Fed geflogen sein ohne das man was gepeilt hat. Hat halt geklappt, frag mich nicht wieso.
                  Ist nur ein weiteres unlogisches Detail des DW.
                  Dass mal erwähnt wurde, dass die Breen über Tarnvorrichtung verfügen, daran kann ich mich flüchtigst erinnern, aber hat man das je im DW gesehen? Ansonsten gibt's eigentlich - wie du sagtest - wohl keine wirklich passende Erklärung für diesen Angriff.
                  Halt wieder ein mehr oder weniger unsinniges Mittel der Atuoren, um mehr Dramatik in die Sache zu bringen - was wäre es wohl, wenn der Zuschauer nicht um die Erde bangen müsste?

                  Schlimmer ist da der militärisch völlig blödsinnige Vorstoß zu den Romis, egal ob Südlich oder Nördlich von SOL.
                  Abgesehen davon, dass ich nicht glaube, dass das Dominion in Wirklichkeit gar nicht so sonderlich weit im rom. Raumgebiet eingedrungen ist, wie es diese Karten auf der HP zeigen, finde ich das gar nicht mal sooo blödsinnig.

                  Wieso sollte man nicht in feindliches Gebiet vordringen, um die Produktionsstätten, Nachschubwege, etc. des Feindes zu vernichten? Außerdem war man evtl. darauf aus, sich eine weitere Angriffsbasis auf den Kern der Föderation zu schaffen.


                  Zitat von Nachtstute
                  hey auf den Karten ist ja die Starbase 257 im feindlichen Gebiet. Wurde die zerstört.
                  Es gab sicherlich etliche Sternenbasen, die in diesen Krieg angegriffen und zerstört bzw. geentert wurden. Man bedenke, dass die Jem'Hadar teils in Schlüsselwelten der Föderation vorgedrungen sind. In "Valiant" wird ja auch eine angegriffen, auch wenn die Attacke in jender Folge von eher mäßigem Erfolg gekrönt gewesen sein dürfte.

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                    #24
                    Zitat von SF-Junky
                    Du hast nicht aufgepasst und im Quote-Code den falschen Namen eingegeben.
                    Komisch, genau das selbe hab ich auch schon in Erwägung gezogen

                    Zitat von SF-Junky
                    Wie ich ganz ehrlich zugeben muss, ist das so auf den Karten eigentlich sogar ein Stück weit logischer dargestellt, was z.B. die Positionen von Betazed und Benzar betrifft. Auf den Karten im Atlas ist ersteres aber leider sehr viel weiter südlich.
                    Ich glaube, solange wir da keine On Screen Karte ausgraben die die Betazed-Süd-Variante bestätigt können wir den Sternenatlas in diesem Fall ignorieren.
                    V.a. auch weil es im Netz doch viele gute (Non-Canon) Karten gibt die Betazed samt und sonders nach Norden versetzt haben.
                    Wert mich irgendwann in den nächsten Tagen auch mal durch die Gefechtsfeldkarten von DS9 wühlen vllt. finde ich was.

                    Zitat von SF-Junky
                    Zwar ist das jetzt eventuell etwas weit gegriffen, alles nur nach einer kleinen Aussage zu richten, aber Luther Sloan sagte in "Inter Arma Enim Silent Leges" zu Bashir, dass das kling. Reich noch gut 10 Jahre zu rackern haben wird, bis es den Krieg nach dessen Ende überwunden und wieder zu alter Stärke zurückgekehrt ist.
                    In dieser Zeit würde es erst einmal nur zwei große Machtblöcke geben: Die Föderation und die Romulaner.
                    Wenn jetzt aber der Krieg nicht mal das Reichsgebiet erreicht hat, aber ein Drittel des Sternenimperiums zusammengebombt wurden, erscheint es mir irgendwie etwas komisch, dass die Unterschiede da so groß sind.
                    Nun, zunächst sollte man auch mal bedenken, dass das Reich eigentlich seit TNG im Niedergang begriffen ist. Man führt Bürgerkriege gegeneinander und legt sich gleichzeitig mit Fed und Cardis an. Das forderte immens viel Anstrengung. Genau das was Ezri (welche kaum Sloans Infos haben wird) eben auch sagt.
                    IMO beschränkt sich da Sloans Aussage nur auf die im Krieg erlittenen Verluste und Fähigkeiten diese wieder auszugleichen.
                    Meiner Einschätzung nach haben die Klingonen da wohl am meisten eingebüßt. Man musste Wochenlang die Front alleine halten, ganz zu schweigen von der verlustreichen Klingonischen Taktik. Da werden die Verlustzahlen im Verhältnis zu den eingesetzten Schiffen um einiges größer sein als bei den anderen Mächten.
                    Mit der Rüstung haben’s die anscheinend auch nicht so. Fliegen seit Jahr und Tag mit uralten womöglich etwas nachgebesserten Schiffen durch die Gegend. Da hat v.a. die Fed ganz andere Kapazitäten als das Reich.
                    Woher nimmst du eigentlich die Info das 1/3 des Sternenimperiums zusammengebombt wurde?

                    Zitat von SF-Junky
                    Dass mal erwähnt wurde, dass die Breen über Tarnvorrichtung verfügen, daran kann ich mich flüchtigst erinnern, aber hat man das je im DW gesehen?
                    Gesehen eben nicht, hab das aber genau wie du irgendwie im Hinterkopf.


                    Zitat von SF-Junky
                    Halt wieder ein mehr oder weniger unsinniges Mittel der Autoren, um mehr Dramatik in die Sache zu bringen - was wäre es wohl, wenn der Zuschauer nicht um die Erde bangen müsste?
                    Grundsätzlich ist die Idee auch die Breen mitkämpfen zu lassen ja ganz nett.
                    Nur hab ich Probleme mit der Darstellung (auch mal von diesem Selbstmordangriff abgesehen). Da heißt es ein paar Tage zu vor das Dominion schafft es mit der Zeit eh mit links die Fed zu besiegen, dann als die Allianz zu Stande kam "nun kann uns keiner mehr aufhalten". Was war dann? Man vernichtet eine Fed-Flotte bei Chin´Tokea und die Klingonen halten dann im Anschluss die Frontlinien :silliy:
                    Warum hat man diese genialen Energiedämpfungswaffen nicht schon beim Angriff auf die Erde eingesetzt? Der Krieg wäre da schlicht vorbei gewesen.
                    Nein, stattdessen zieht man sich hübsch zurück anstatt den Vorteil auszunutzen und die Wehrlosen Fed-Flotten aufzureiben.
                    Schlussendlich war dann die große Bedrohung durch die Breen keinen Cent mehr wert und der Krieg (welcher noch vor ein paar Wochen verloren schien und eigentlich auch war) noch schnell gewonnen.


                    Zitat von SF-Junky
                    Abgesehen davon, dass ich nicht glaube, dass das Dominion in Wirklichkeit gar nicht so sonderlich weit im rom. Raumgebiet eingedrungen ist, wie es diese Karten auf der HP zeigen, finde ich das gar nicht mal sooo blödsinnig.
                    Ich stimme hier da zum Teil zu. Das Dominion wurde laut Aussage des Romulanischen Admirals (bzw. dieser Delegation) immer hübsch gekesselt sobald sie in das Imperium eindrangen. Man schnitt ihnen mit getarnten Warbirds wohl erst den Weg ab und griff dann überraschend von allen Seiten an.
                    Bei der Version "Voll durch die Mitte" bin ich nach wie vor anderer Meinung.
                    Ist doch um einiges intelligenter sich durch die Fed-Grenzgebiete zu schlagen anstatt es mit den Klingonen aufzunehmen. Ein Angriff Südlich der Kernwelten würde nämlich genau auf das Reich abzielen. Kann man sich ja denken wie die Klingonen da zu kämpfen anfangen wenn sie nicht nur die Fed verteidigen müssen sondern ganz konkret ihr eigenes Reich. Dann haben sie auch noch den Vorteil das ihre Nachschublinien immer kürzer werden, je weiter das Dominion vorstößt.
                    Ist der Vorstoß es mal weit genug vorgedrungen könnte man die Verbindung zum Cardassianischen Reich mit einem Angriff aus dem "Norden" und eben dem "Süden" auch sehr leicht unterbrechen und die Dominionschiffe Kesseln.
                    Da ist es wesentlich einfacher sich am Rande des Fed-Gebietes Entlangzutasten und so nur von einer Seite angegriffen werden zu können (und das auch nur ausschließlich von der Fed).

                    Zitat von SF-Junky
                    Wieso sollte man nicht in feindliches Gebiet vordringen, um die Produktionsstätten, Nachschubwege, etc. des Feindes zu vernichten?
                    Außerdem war man evtl. darauf aus, sich eine weitere Angriffsbasis auf den Kern der Föderation zu schaffen
                    Das Problem ist was anscheinend draus geworden ist. Eine komplette Umklammerung der Kernwelten.
                    Bei der Südlichen Version müsste man die Fed in zwei Teile zerschlagen und sich an der Grenze des Klingonischen Reiches zu den Romis durchgeschlagen haben um auf Benzar zu landen. Kannst du dir Vorstellen was solch ein Vorstoß quer durch den Fed-Hautpkern für Ressourcen fordern würde?
                    Damit könnte man leicht die Kernwelten direkt angreifen.
                    Die Nördliche Version ist da viel besser. Man tastet sich durch Fed-Gebiete die erst relativ spät besiedelt wurden und wohl auch nicht so stark verteidigt sind. Man kommt ganz bequem zu den Romis und auch nach Benzar ohne mal Nebenbei die Klingonen in ihr eigenes Reich zurückzuwerfen und die Fed zu zerteilen.

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                      #25
                      Zitat von Cmdr. Ch`ReI
                      Ich glaube, solange wir da keine On Screen Karte ausgraben die die Betazed-Süd-Variante bestätigt können wir den Sternenatlas in diesem Fall ignorieren.
                      Wie gesagt, eigentlich halte ich die Nord-Variante auch fast für die logischere, aber IIRC waren einige dieser Karten OnScreen zu sehen.

                      Nun, zunächst sollte man auch mal bedenken, dass das Reich eigentlich seit TNG im Niedergang begriffen ist. Man führt Bürgerkriege gegeneinander und legt sich gleichzeitig mit Fed und Cardis an. Das forderte immens viel Anstrengung. Genau das was Ezri (welche kaum Sloans Infos haben wird) eben auch sagt.
                      IMO beschränkt sich da Sloans Aussage nur auf die im Krieg erlittenen Verluste und Fähigkeiten diese wieder auszugleichen.
                      Meiner Einschätzung nach haben die Klingonen da wohl am meisten eingebüßt. Man musste Wochenlang die Front alleine halten, ganz zu schweigen von der verlustreichen Klingonischen Taktik. Da werden die Verlustzahlen im Verhältnis zu den eingesetzten Schiffen um einiges größer sein als bei den anderen Mächten.

                      Mit der Rüstung haben’s die anscheinend auch nicht so. Fliegen seit Jahr und Tag mit uralten womöglich etwas nachgebesserten Schiffen durch die Gegend. Da hat v.a. die Fed ganz andere Kapazitäten als das Reich.
                      Gut, da gibt es nichts mehr zu widersprechen.

                      Woher nimmst du eigentlich die Info das 1/3 des Sternenimperiums zusammengebombt wurde?
                      1/3 ist recht übertrieben, hab das einfach mal - mit den HP-Karten als Grundlage - so ins Blaue 'rein behauptet.


                      Grundsätzlich ist die Idee auch die Breen mitkämpfen zu lassen ja ganz nett.
                      Nur hab ich Probleme mit der Darstellung (auch mal von diesem Selbstmordangriff abgesehen). Da heißt es ein paar Tage zu vor das Dominion schafft es mit der Zeit eh mit links die Fed zu besiegen, dann als die Allianz zu Stande kam "nun kann uns keiner mehr aufhalten". Was war dann? Man vernichtet eine Fed-Flotte bei Chin´Tokea und die Klingonen halten dann im Anschluss die Frontlinien :silliy:
                      Warum hat man diese genialen Energiedämpfungswaffen nicht schon beim Angriff auf die Erde eingesetzt? Der Krieg wäre da schlicht vorbei gewesen.
                      Nein, stattdessen zieht man sich hübsch zurück anstatt den Vorteil auszunutzen und die Wehrlosen Fed-Flotten aufzureiben.
                      Schlussendlich war dann die große Bedrohung durch die Breen keinen Cent mehr wert und der Krieg (welcher noch vor ein paar Wochen verloren schien und eigentlich auch war) noch schnell gewonnen.
                      Da fällt mir ein, dass ich da eh schon lange mal einen Thread im DS9-Forum eröffnen wollte.
                      Nur in einem Punkt muss ich widersprechen: Nur weil die Erde besetzt oder größtenteils verwüstet wird, ist IMO noch lange nicht der Krieg vorbei.
                      Die Dämpungswaffen haben sie evtl. deswegen nicht eingesetzt, weil der Angriff auf die Erde
                      1. Eh nur psychologische Gründe hatte und weniger militärische und
                      2. Man wohl seine Fähigkeiten noch ein wenig länger geheim halten und erst in den "richtigen" Kämpfen einsetzen wollte. Immerhin hat die Fed ja vorher schon für einige Überraschungen gesorgt (Stichwort: Polaron-Waffen) und gezeigt, dass sie sich durchaus gegen neuartige Waffen zu verteidigen weiß.


                      Bei der Version "Voll durch die Mitte" bin ich nach wie vor anderer Meinung.
                      Ist doch um einiges intelligenter sich durch die Fed-Grenzgebiete zu schlagen anstatt es mit den Klingonen aufzunehmen. Ein Angriff Südlich der Kernwelten würde nämlich genau auf das Reich abzielen. Kann man sich ja denken wie die Klingonen da zu kämpfen anfangen wenn sie nicht nur die Fed verteidigen müssen sondern ganz konkret ihr eigenes Reich. Dann haben sie auch noch den Vorteil das ihre Nachschublinien immer kürzer werden, je weiter das Dominion vorstößt.
                      Ist der Vorstoß es mal weit genug vorgedrungen könnte man die Verbindung zum Cardassianischen Reich mit einem Angriff aus dem "Norden" und eben dem "Süden" auch sehr leicht unterbrechen und die Dominionschiffe Kesseln.
                      Da ist es wesentlich einfacher sich am Rande des Fed-Gebietes Entlangzutasten und so nur von einer Seite angegriffen werden zu können (und das auch nur ausschließlich von der Fed).

                      Das Problem ist was anscheinend draus geworden ist. Eine komplette Umklammerung der Kernwelten.
                      Bei der Südlichen Version müsste man die Fed in zwei Teile zerschlagen und sich an der Grenze des Klingonischen Reiches zu den Romis durchgeschlagen haben um auf Benzar zu landen. Kannst du dir Vorstellen was solch ein Vorstoß quer durch den Fed-Hautpkern für Ressourcen fordern würde?
                      Damit könnte man leicht die Kernwelten direkt angreifen.
                      Die Nördliche Version ist da viel besser. Man tastet sich durch Fed-Gebiete die erst relativ spät besiedelt wurden und wohl auch nicht so stark verteidigt sind. Man kommt ganz bequem zu den Romis und auch nach Benzar ohne mal Nebenbei die Klingonen in ihr eigenes Reich zurückzuwerfen und die Fed zu zerteilen.
                      Auch bei der Nord-Variante war das eroberte Gebiet des Dominion IMO doch recht klein und hätte mit einem konzentrierten Großangriff IMO nicht allzu schwer zertrennt und dann z.T. eingekesselt werden.

                      Bei der Süd-Variante kommt allerings hinzu, dass die Fed - wie du schon sagtest - regelrecht zerteilt wird. Ich sehe darin eigentlich eher einen Vor- als Nachteil, immerhin ist die Sternenflotte auf ein riesiges Raumgebiet ("Rechts" von den Romulanern ist ja auch noch ein bissel was, das aber nur am Rande) verteilt.
                      Wenn man die Fed jetzt auf Höhe der Klingonen zerteilt, ist schon mal gut die Hälfte der Flotte von den Kernwelten abgeschnitten - wenn man mal davon ausgeht, dass die Schiffe recht gleichmäßig auf das Territorium verteilt sind.

                      Die Klingonen hat man ja so oder so am Hals, ob man die jetzt auf dem Gebiet der Fed oder am Rande ihrer eigenen Grenzen Bekämpft fällt in meinen Augen nicht sooo sehr ins Gewicht, man muss ja nicht gleich ins Reich direkt vorrücken.
                      Natürlich bin ich mir bewusst, dass die moralische und psychologische Komponenten im Krieg keinesfalls zu unterschätzen ist, aber nach dem, was man so mitbekommt, gehen die Krieger der Verteidigungs-Streitkräfte auch so schon ans Äußerste, so ganz nach der "Immer feste druff!"-Taktik ("Der Kampf muss zum Feind getragen werden!" *Faust auf Tisch krach*).

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                        #26
                        Also zu der Sache mit den Breen. Soweit ich mcih erinnere haben die Breen Schffe die Erde angegriffen und dann wurde eine Armada a zusammen getsellt, die die Breen zurück schlagen sollte - im Chon'Toka System. Dort wurde die Defiant zerstört und das System fiel an das Dominion. Auch in diesem Kampf hat das Dominion eine menge Schiffe verloren und weiter vorzurücken wäre nicht sehr klug, da ja schließlich über die ganze Föderation verteilt Schiffe wären, die in das vom Dominion besetzten raum vordringen könnten. Daher mussten sie erst ihre Grenze absichern, vor allem, weil die Klingonen ja einen Schutz gegen die Energiewaffe hatten und weiter angriffen.

                        Ich hoffe ich habe deine Frage richtig verstanden

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                          #27
                          Zitat von Nachtstute
                          Also zu der Sache mit den Breen. Soweit ich mcih erinnere haben die Breen Schffe die Erde angegriffen und dann wurde eine Armada a zusammen getsellt, die die Breen zurück schlagen sollte - im Chon'Toka System.
                          Irgendwie verstehe ich ned ganz, was das Chin'Toka-System mit Sol zu tun haben soll. Wenn die Breen die Erde angreifen, muss ich auch die Breen-Schiffe bei der Erde attackieren und nicht irgendwo an der cardassiansichen Front in die Offensive gehen. Ich glaub, da hast du was nicht so ganz verstanden bzw. falsch in Erinnerung.

                          Die Breen haben erst die Erde angegriffen, wo sie relativ schnell wieder abgewehrt wurden, nicht aber, ohn etliche Schäden anzurichten.

                          Einige Tage später sind sie bei Chin'Toka in die Offensive gegangen und haben die alliierten Linien an zwei Stellen durchbrochen. Diese haben dann eine Armada unter der Führung der Defiant losgeschickt, um das System zu halten - hat aber nicht funktioniert; 311 alliierte Kriegsschiffe wurden da zerstört.


                          Dort wurde die Defiant zerstört und das System fiel an das Dominion. Auch in diesem Kampf hat das Dominion eine menge Schiffe verloren und weiter vorzurücken wäre nicht sehr klug, da ja schließlich über die ganze Föderation verteilt Schiffe wären, die in das vom Dominion besetzten raum vordringen könnten. Daher mussten sie erst ihre Grenze absichern, vor allem, weil die Klingonen ja einen Schutz gegen die Energiewaffe hatten und weiter angriffen.
                          Die Defiant konnte ein Schiff der Breen zerstören (und ein weiteres beschädigen), ehe es sie auch schon selbst erwischt hat. Gehen wir mal ganz pauschal davon aus, dass die Verluste auf beiden Seiten etwa gleich waren, dann dürfte das für das Dominion in keinem Fall in den Ausmaß schlimm sein, wie für die Föderation, weil die Krieger und Schiffe im Akkord nachbauen, dass die Alliierten schon kaum mit der Zerstörung nachkommen.

                          Und nach der Schlacht waren das Dominion und seine Verbündeten dem Klingonen 20 zu 1 überlegen, von irgendwelchen Schiffsmangeln aufgrund hoher Verluste bei Chin'Toka kann also nicht die Rede sein.

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                            #28
                            Zitat von SF-Junky
                            Irgendwie verstehe ich ned ganz, was das Chin'Toka-System mit Sol zu tun haben soll. Wenn die Breen die Erde angreifen, muss ich auch die Breen-Schiffe bei der Erde attackieren und nicht irgendwo an der cardassiansichen Front in die Offensive gehen. Ich glaub, da hast du was nicht so ganz verstanden bzw. falsch in Erinnerung.

                            Die Breen haben erst die Erde angegriffen, wo sie relativ schnell wieder abgewehrt wurden, nicht aber, ohn etliche Schäden anzurichten.

                            Einige Tage später sind sie bei Chin'Toka in die Offensive gegangen und haben die alliierten Linien an zwei Stellen durchbrochen. Diese haben dann eine Armada unter der Führung der Defiant losgeschickt, um das System zu halten - hat aber nicht funktioniert; 311 alliierte Kriegsschiffe wurden da zerstört.




                            Die Defiant konnte ein Schiff der Breen zerstören (und ein weiteres beschädigen), ehe es sie auch schon selbst erwischt hat. Gehen wir mal ganz pauschal davon aus, dass die Verluste auf beiden Seiten etwa gleich waren, dann dürfte das für das Dominion in keinem Fall in den Ausmaß schlimm sein, wie für die Föderation, weil die Krieger und Schiffe im Akkord nachbauen, dass die Alliierten schon kaum mit der Zerstörung nachkommen.

                            Und nach der Schlacht waren das Dominion und seine Verbündeten dem Klingonen 20 zu 1 überlegen, von irgendwelchen Schiffsmangeln aufgrund hoher Verluste bei Chin'Toka kann also nicht die Rede sein.
                            Zum ersten Teil, cih denke mal das auc bei dem Erd-Angriff die Breen schon diese Waffe hatten, aber man sah ja auch, das bevor eine Schiff von der EngergieWaffe getroffen wird, es noch feuern kann. Daher denke ich, dass zwar viele Schiffe der Fed bei dem Erd-Angriff verloren gingen, sie aber in der Überzahl waren.
                            ok, mit dem Schiffsmangel ist klar. Aber warum haben dann nicht die Breen bzw das Dominion weiter angegriffen? (außer Betazed)

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                              #29
                              Zitat von Nachtstute
                              Zum ersten Teil, cih denke mal das auc bei dem Erd-Angriff die Breen schon diese Waffe hatten, aber man sah ja auch, das bevor eine Schiff von der EngergieWaffe getroffen wird, es noch feuern kann. Daher denke ich, dass zwar viele Schiffe der Fed bei dem Erd-Angriff verloren gingen, sie aber in der Überzahl waren.
                              Beim Angriff auf die Erde wurde die Energiedämpfungs-Waffe defintiv (Zu 99,999%iger Wahrscheinlichkeit) noch nicht von den Breen eingesetzt, denn Sisko und Co waren davon bei Chin'Toka vollkommen überrascht und wenn es sowas bei der Erde schon gegeben hätte, dann hätten sie ja Bescheid gewusst und wären entsprechend vorgegangen.

                              ok, mit dem Schiffsmangel ist klar. Aber warum haben dann nicht die Breen bzw das Dominion weiter angegriffen? (außer Betazed)
                              Die haben doch weiter angegriffen, wurde ja mehrmals gesagt, dass die Klingonen nun alleine die Front halten müssen und gehalten haben - mehr doer weniger.
                              Und wieso Betazed? Der wurde zu dem Zeitpunkt garantiert nicht vom Dominion angegriffen, weil er schon lange besetzt war. Er wurde ja im ersten Kriegsjahr schon okupiert, was Sisko ja veranlasste, die Romulaner in den Krieg zu bringen.
                              Zwar gab es drei Gegenangriffe seitens der Föderation, die aber alle am schier unerschöpflichen Nachschub der Jem'Hadar scheiterten.

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                                #30
                                ok, dann hab cih das zeitliche in bisschen durch einander gebracht.

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