Zitat von Valen
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Keine Ankündigung bisher.
Zwanghafte Charakterfolgen oder lieber kontinuierlicher Aufbau?
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"...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter.
Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"
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@ Valen
Das Prinzip Schiff/Station-verlassen-und-zu-seiner-Familie-gehen gab es jedoch nur 2 mal bei ST. Einmal bei DS9 (jene Ezri-Folge) und einmal bei ENT (Mayweather in "Horizon"). Ansonsten sind bei Charakterfolgen meist auch andere Crew-Mitglieder in die Handlung miteingebunden (nur steht eben der eine Charakter im Vordergrund). Die Handlung spielt an x-beliebigen Orten. Sei es eine Außenmission, am Schiff / der Station selbst, in einem Shuttel oder sonstwo.
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Da fällt mir auch Shuttlepod One aus Season 1 von ENT ein, die ich im O-Ton richtig gut und komisch fand. Da lernt man Malcolm und Trip schon besser kennen."...wenn ich, Aguirre, will, dass die Vögel tot von den Bäumen fallen, dann fallen die Vögel tot von den Bäumen herunter.
Ich bin der Zorn Gottes, die Erde über die ich gehe sieht mich und bebt!"
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Zitat von Lope de AguirreNatürlich WEIL, aber ich meinte "leider", da ich nach den von Dir beschriebenen Folgen gesucht habe und ich habe mit "Strafzyklen" doch noch eine sehr gute gefunden.
Es geht ja mehr um Miles und seine Probleme. Was ich meine, sind ja die Folgen, in denen die zu behandelne Person "plötzlich" irgendeine Familie oder Familienmitglied oder Ex-Freund vorgeschoben bekommt und eine Pseudo-Charaktertiefer sugeriert wird, die den Zuschauer nicht wirkllich interessiert und danach auch nicht mehr auftaucht.
Ähnliche Folgen gibt es auch in Andromeda, wenn z.B. Beka's Bruder auftaucht (gähn).
Zitat von HanSolo@ Valen
Das Prinzip Schiff/Station-verlassen-und-zu-seiner-Familie-gehen gab es jedoch nur 2 mal bei ST. Einmal bei DS9 (jene Ezri-Folge) und einmal bei ENT (Mayweather in "Horizon"). Ansonsten sind bei Charakterfolgen meist auch andere Crew-Mitglieder in die Handlung miteingebunden (nur steht eben der eine Charakter im Vordergrund). Die Handlung spielt an x-beliebigen Orten. Sei es eine Außenmission, am Schiff / der Station selbst, in einem Shuttel oder sonstwo.
Zitat von Lope de AguirreDa fällt mir auch Shuttlepod One aus Season 1 von ENT ein, die ich im O-Ton richtig gut und komisch fand. Da lernt man Malcolm und Trip schon besser kennen.Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)
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Ich entstaube mal diesen doch schon etwas älteren Thread:
Zitat von Valen Beitrag anzeigenOder wie seht Ihr das?
Die andere Auffassung dagegen sieht den Charakter eher in den alltäglichen, normalen Situationen aufkommen, während die Handlungen in Extremsituationen doch eher durch die Situation als durch den Charakter der Person bestimmt werden.
Wobei das voraussetzt, dass die Macher der Serie sich aus diesen Gründen bewusst für eine der beiden Darstellungsformen entscheiden, das scheint etwas weit hergeholt.
In heutigen Serien scheint jedenfalls die zweite Art von Charakterisierung zu dominieren."Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.
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