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Warum sind die Strenenflotten Mitglieder so schlecht ausgerüstet.
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Ich finde das nicht mehr von Nöten ist, weil man (vor allem bei TOS) immer direkt am Ort steht, wo man hin muss. Dann wird gescannt, die Enterprise angefunkt, dann tauchen plötzlich die Bösen auf. man stellt fest, raufbeamen geht nicht und die Statisten schießen sich gegenseitig ab. Ich glaube sowieso, dass die die so schlecht ausrüsten damit immer die roten bzw. bei den enueren die gelben am Ende tot sind. Soviel grundsätzlich zu außenteams.
Ein Punkt ist schon richtig, wenn es wirklich brenzlig wird kann man dann die echten Waffen rausholen(aufgetunte Wasserpistolen) und dann mit den Sturmgewehren ballern. Aber man erwartet bei Starfleet doch auch dass alle Völker erst einmal grundsätzlich friedlich sind. (Starfleet ist ja auch dumm was die Admiräle angeht zumindest)
Tja alles in allem kann man sagen, dass es wohl daran liegt, das vom Außenteam nur die "wichtigen" also die Brückcrew oder die die man "kennt" zurückkommen müssen. Von daher und vor allem weil nie jemand auf die Idee kommt auf Riker zu schießen oder so, gibt man denen nur minimalistische Ausrüstung mit.
Man könnte die zwar auch wie z.B. in "Der Aufstand" ausrüsten aber dann könnten die sich nicht gegenüber stehen und eins zu eins abschießen, wobei immer weniger angreifen als Offiziere von Starfleet da sind.
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Zitat von GGG Beitrag anzeigenIn einem der TOS Kinofilme da hatten die Sicherheitsteams einen art Schutzpanzer. ich glaube das war der ST Film bei dem Admiral Kirk die Enterprise gestohlen hat. Glaub ja kaum das sich die Technologie in 80 Jahren so verbessert hat das ein solcher Schutzpanzer in der Standartuniform integriert ist.
Ansonsten halte ich sie gar nicht so schlecht ausgerüstet, mit Phaser und Trikorder kann man doch praktisch alles machen, das man braucht.
Nur für schlechtes Wetter fehlt vielleicht noch was, bei Schnee oder Regen würd ich mit der Kleidung nicht gerne rumhüpfen, aber wozu hats Schiffssensoren, sucht man sich schön die warmen Seiten des Planeten.
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Zitat von newman Beitrag anzeigenVielleicht sind inzwischen auch einfach die Phaser so stark entwickelt, dass kein halbwegs tragbarer, d.h. leichter Panzer irgendeinen Unterschied machen würde.
Ansonsten halte ich sie gar nicht so schlecht ausgerüstet, mit Phaser und Trikorder kann man doch praktisch alles machen, das man braucht.
Nur für schlechtes Wetter fehlt vielleicht noch was, bei Schnee oder Regen würd ich mit der Kleidung nicht gerne rumhüpfen, aber wozu hats Schiffssensoren, sucht man sich schön die warmen Seiten des Planeten.
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Doch bei einer Prügelei kan so ein Schutzpanzer schon was taugen, ist ja nicht so einfach einen Wildgewordenen Klingonen aufzuhalten der sich einen Sicherheitsmann greift und mit ihm Bowling spielt.
Heute trägt ja auch keiner mehr eine Ritterrüstung, wenn dann schon Personenschilde. Aber das ist eher was für den Krieg.
Bei dem TOS Film sah man das Kirk sein Sohn und die Leute auf dem Genesis Planeten richtige Kleidung und Ausrüstung für jedes Wetter dabei hatten. Na ja die musten vieleicht sparen bei TNG?
Wobei es auch nie den Anschein hatte als ob man unter den Strampelanzügen frieren würde, stellen sich von sich aus vielleicht automatisch aufs richtige Wetter ein.
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Zitat von newman Beitrag anzeigenNe Serie ist halt doch was anderes als ein Film. Hat man halt wenig wert trauf gelegt, wenn dann hatte nur der Doktor noch ein zusätzliches Köfferchen dabei.
Wobei es auch nie den Anschein hatte als ob man unter den Strampelanzügen frieren würde, stellen sich von sich aus vielleicht automatisch aufs richtige Wetter ein.
Die Ausrüstung des Doktors ist ja dan auch meist nur ein Medizinischen Tricorder, ob er nun das Köfferchen dabei hat oder nicht spielt keine Rolle meist sind diese Koffer riesig und der Inhalt ist eben nur ein winziges Gerät.
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Zitat von GGG Beitrag anzeigen[...]
Die Ausrüstung des Doktors ist ja dan auch meist nur ein Medizinischen Tricorder, ob er nun das Köfferchen dabei hat oder nicht spielt keine Rolle meist sind diese Koffer riesig und der Inhalt ist eben nur ein winziges Gerät.
Zum Thema "schlecht ausgerüstet"... Warum sollte man mehr mitnehmen als einen Phaser (um sich zu verteidigen) und einen Tricorder? Schließlich dienen 99% aller Außeneinsätze der Forschung oder der Diplomatie. Mehr Ausrüstung braucht man dann nicht und selbst wenn, ist es in kürzester Zeit heruntergebeamt...
MfG
Whyme"Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
-Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten
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Zitat von Whyme Beitrag anzeigenZum Thema "schlecht ausgerüstet"... Warum sollte man mehr mitnehmen als einen Phaser (um sich zu verteidigen) und einen Tricorder? Schließlich dienen 99% aller Außeneinsätze der Forschung oder der Diplomatie. Mehr Ausrüstung braucht man dann nicht und selbst wenn, ist es in kürzester Zeit heruntergebeamt...
In der Regel gehen die ersten feindlichen Salven (die ja regelmäßig aus dem Hinterhalt abgefeuert werden) über die Köpfe der Protagonisten hinweg oder treffen irgendeinen Crewman, den man in dieser Episode dann zum ersten (und letzten) Mal gesehen hat.
Den Charakteren bleibt damit immer die Zeit, in Deckung zu gehen und noch das erwünschte Ergebnis ("A schwer verwundet, B mit komischer Alienkrankheit infiziert, C noch gerade von Entführern gerettet") herbeizuführen, bevor der rettende Transporterstrahl kommt...ja...WENN er denn kommt! Seltsamer Weise gibts auch ständig Fälle, in denen der Transporter dann doch nicht funktioniert. Und in dem Falle steht man dann mit miesem Equipment auf dem Planeten...
Wie dem auch sei, das Drehbuch-Problem ist doch folgendes:
Wenn ich mich auf einen unbekannten Planeten beame, dessen (eventuelle) Bevölkerung oder seltsamen Technobubble-Phänomene mir per se unvertraut sind, spricht überhaupt nichts dagegen, den Hauptcharakteren einen halben Zug "Infanterie" beizustellen, der sie entsprechendem Equipment eskortiert und dafür Sorge trägt, dass die Wissenschaftler in Rube ihrer friedlichen Forschung nachgehen können. Langsam sollte sich doch mal in der Sternenflotte herumgesprochen haben ,dass nicht jede primitive Kultur friedlebend ist und nicht jeder Planet nur von Vegetariern bewohnt wird.
Und wenn ich auf einer "diplomatischen Mission" im weitesten Sinne bin - egal, wie unerwartet sie dann tatsächlich verläuft - verbietet es wohl schon der gute Ton, ein deutlich sichtbares Aufgebot an taktischen Einsatzmitteln mit mir herumzuführen oder gar in Begleitung einer Security-Squad mit Schweren Waffen aufzulaufen.
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Zitat von Whyme Beitrag anzeigen
Zum Thema "schlecht ausgerüstet"... Warum sollte man mehr mitnehmen als einen Phaser (um sich zu verteidigen) und einen Tricorder? Schließlich dienen 99% aller Außeneinsätze der Forschung oder der Diplomatie. Mehr Ausrüstung braucht man dann nicht und selbst wenn, ist es in kürzester Zeit heruntergebeamt...
MfG
Whyme
Das sind sicher keine Berg, Urwalt oder Schneeschuhe. Aber die Ausenteams beamen sich in der Uniform runter die sie auch auf der Brücke tragen nur eben mit Phaser bewaffnet.
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Zitat von Whyme Beitrag anzeigenZum Thema "schlecht ausgerüstet"... Warum sollte man mehr mitnehmen als einen Phaser (um sich zu verteidigen) und einen Tricorder? Schließlich dienen 99% aller Außeneinsätze der Forschung oder der Diplomatie.
Naja, und dass immer die halbe Brückencrew solche Außenmissionen durchführt, ist auch eine seltsame Sache. Den Gipfel erreichte man in ST:Nemesis. Da taucht die ungewiss friedliche/feindliche Scimitar auf und Picard beamt mit seiner gesamten Führungsstaffel hinüber. Keine zusätzlichen Sicherheitsleute, aaaaaaber sämtliche kommandoführende Offiziere. Ziemlich naiv.
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Das sind alles Sachen, bei denen die Bedürfnisse einer TV-Produktion mit der inneren Realität der Serie kollidieren:
Damit die Serie spannend ist, muss man da sein, wo was passiert: Auf der Brücke. Damit die Helden an der spannenden Handlung auch teilnehmen können, müssen sie Personen sein, die erstmal grundsätzlich zuständig sind. Das läßt nur die Führungsoffiziere übrig. Das bedeutet aber auch, dass die Führungsoffiziere ständig in atypischen Situationen zu sehen sind, dasie die Protagonisten sind und der Zuschauer keine Statisten sehen will, die deren Pläne ausführen. Also müssen die Protagonisten es selber tun auch wenn das einen Bruch der inneren Logik der Handlungswelt darstellt.
Ähnlich ist es mit der Ausrüstung, auch wenn ich es hier nicht sonderlich schlimm finde: hätten die Mitglieder der Außentrupps imer für alle eventualitäten vorgesorgt und wären auf alles vorbereitet, wären die Geschichten oft ziemlich langweilig. Klar geraten unsere Helden oft in solche Situationen aber man sollte sich auch vor Augen führen, dass das, was wir sehen ja nicht der Regelfall ist auch wenn die Häufigkeit solcher Vorkommnisse innerhalb der Serie das zu implizieren scheint. Letzendlich kann man davon ausgehen, dass die Enterprise mehr als 26 Einsätze pro Jahr hat und die meisten davon routinemäßig verlaufen und damit sogar den mitgeschleppten Phaser unnötig machen. Als Zuschauer sieht man nur den Anteil an Außenmissionen, bei dem unerwartete Situationen eintreffen, durch die Spannung erzeugt wird. Ausnahmen bestätigen die Regel, daher ist es nur natürlich, dass man nicht davon ausgeht, dass etwas schief läuft und man deshalb nur das mitnimmt, was man benötigt.
Und zu Nemesis hülle ich mich in Schweigen...
MfG
Whyme"Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
-Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten
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Es hat sich ja, im Gegensatz zu TOS, schon mal insoweit geändert, das der Captain heeme bleibt. Und das mit dem Schuhwerk, naja, das stimmt schon. Aber das das Außenteam so unausgerüstet runter geht, ist auch ein wenig zu verstehen. Schließlich ist das Mutterschiff noch da, mit seinen Sensoren und Waffen. Die sind ja nicht hilflos. Außerdem auf größeren Außenmissionen sieht man auch schon mal hi und da einen Rucksack auf den Rücken einiger Statisten.
Zudem sind die Außenmissionen meist nicht sehr lang und wenn, dann werden Versorgungsgüter herrangeschaft.
Ganz so Hilflose Figuren sind sie ja nun wirklich nich..
Die Uniform ist aber bestimmt eXtrem nice zu tragen. hehe80) Wenn es arbeitet, verkaufe es. Wenn es gut arbeitet verkaufe es teurer. Wenn es nicht arbeitet, vervierfache den Preis und verkaufe es als Antiquität!
http://psypiet.mybrute.com
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Stimmt, ist mir noch nie so aufgefallen.
Nun, ich könnte mir denken, dass der Hauptarbeitsplatz der Crew auf dem Schiff ist und eine Außermission eher die Ausnahme.
Andererseits stellen Phaser und Tricoder quasi der schweizer Taschenmesser da - Stichwort: kalibrieren.
Zu den Uniformen könnte ich jetzt Schlafanzug ein werfen....
Moment!
Die ganze Zeit drinnen rumhängen und Schlafanzüge tragen?!
Das ganze Schiff ist eine Pajama-Party!Ich versuche meinen Status und meine Beitragszahl in diesem Forum durch sinnvolle Beiträge zu erhöhen.
Neues Ziel: Weniger Tippfehler...Das geht so nicht weiter!
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Also ich kann schon verstehen dass die Crew bei "normalen" Außeneinsätzen nicht wie in Stargate generell bis an die Zähne bewaffnet ist. Schließlich geht es bei TNG - wie schon mehrfach erwähnt - hauptsächlich um Forschung und das kennenlernen und paktieren mit fremden Spezies. Wobei man ja bei TNG grundsätzlich erstmal vom Positiven ausgeht.
Nur wenn es mal drum geht ein gefangengenommenes Crew-Mitglied rauszuhauen o.ä., schwindet mein Verständnis, wenn man dann immernoch mit Standard-Ausrüstung antanzt.
Etwas Verpflegung und Notfall-Medizin wäre IMHO auf JEDER Aussenmission kein Luxus.
Das die Planeten immer hübsch warm sind, so dass die Crew in ihren Bord-Monturen rumhüpfen kann, verstehe ich auch nicht. Es wäre doch die Gelegenheit mal einen Querschnitt durch den Sternenflotten-Fundus an passender und funktionaler Kleidung zu zeigen.
Das ausgerechnet immer die Brückencrew bei allem was gefährlich ist, ganz vorne mitmischen muss ist halt dem Konzept geschuldet.
Außer Brücke, Maschinenraum und evt. medizinischer Abteilung gibt es auf der Enterprise halt keine Haupt-Charaktere.
Schon gar keine die einen militärischen Hintergrund haben.
Mich nervt allerdings oft noch mehr als die hemdsärmlige Außenausrüstung, dass schienbar kein einziges Crew-Mitglied aus der "Sicherheits-Abteilung" auch nur einen Hauch von Ahnung hat, was Kampftechniken angeht. (auch Worf hat sich nur sehr selten mit Ruhm bekleckert was seine Fähigkeiten als Sicherheit-Chef angeht) Zumindest einen Anfängerkurs in Selbstverteidigung hätte man den Jungs schon gönnen dürfen. Gehört ja schließlich auch zur "Ausrüstung".
Die stehen immer nur dumm rum (meistens gleich zu zweit), haben die Hand über dem Griff des Phasers schweben, aber bevor sie auf einen Angriff reagieren, ist der Bösewicht schon 3 mal um sie rum gelaufen, hat beiden einen 1A-Krawattenknoten geknüpft, die Phaser abgenommen und sie schlafen geschickt - wahlweise mit Kopf an der Wand oder nem Loch im Unterbauch.
Da könnt ich echt jedesmal ausflippen, wenn ich sowas sehe.
Außerdem ist wohl niemand auf der Enterprise "Lucky Luke" (vielleicht mal von Data abgesehen) - trotzdem gibt die Sternenflotte als Standardwaffe einen Phaser mit, der nichtmal ne primitive Peilhilfe zum zielen hat. Da wird nur aus dem Bauch raus geschossen.
OK - für komplett untalentierte Schützen besteht ja immerhin noch die Möglichkeit, den Phaser auf "Überladung" zu stellen und ihn als Handgranate zu missbrauchen...
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