Ich möchte mal gerne wissen, wieso Lt. Reginald Barclay (z. B. TNG „Der Schüchterne Reginald" ) überhaupt sein Holosyndrom bekommen bzw. ausleben konnte.
AFAIK ist doch ein wesentliches Merkmal dieser Krankheit, dass man sehr viel Zeit auf dem Holodeck verbringt.
Damit ergibt sich aber ein kleines Problemchen:
Barclay ist ja auf der Ente D stationiert und die D hat als Schiff der Galaxy-Klasse
nur 5 Holodecks.
Nimmt man eine 1000-köpfige Besatzung an, ergibt sich für jede Person nur eine Holodeckzeit von max. 1-2 Stunden in der Woche (Sicherheitstraining, Störungen, etc nicht eingerechnet!).
Wie schafft es dann Barclay wochenlang einen Grossteil seiner Freizeit auf dem Holodeck zu verbringen um sein Holosyndrom auszuleben?
Mir erscheint das doch recht ungewöhnlich, v. a. wenn man bedenkt, dass in vielen anderen Folgen regelrecht um Holodeckzeit gestritten wird. Sind Holodecks den auf der Ente D so unbeliebt, dass Sie ständig leerstehen?
AFAIK ist doch ein wesentliches Merkmal dieser Krankheit, dass man sehr viel Zeit auf dem Holodeck verbringt.
Damit ergibt sich aber ein kleines Problemchen:
Barclay ist ja auf der Ente D stationiert und die D hat als Schiff der Galaxy-Klasse
nur 5 Holodecks.
Nimmt man eine 1000-köpfige Besatzung an, ergibt sich für jede Person nur eine Holodeckzeit von max. 1-2 Stunden in der Woche (Sicherheitstraining, Störungen, etc nicht eingerechnet!).
Wie schafft es dann Barclay wochenlang einen Grossteil seiner Freizeit auf dem Holodeck zu verbringen um sein Holosyndrom auszuleben?
Mir erscheint das doch recht ungewöhnlich, v. a. wenn man bedenkt, dass in vielen anderen Folgen regelrecht um Holodeckzeit gestritten wird. Sind Holodecks den auf der Ente D so unbeliebt, dass Sie ständig leerstehen?
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