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Schlechtester ST-Captain

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    Letztendlich entscheidet wie schon gesagt jeder selber,was er am besten findet.
    Bis auf Enterprise habe ich alle Serien gerne gesehen und die Charaktäre gemocht.Wobei ich hier DS9 am besten fand . Garak, Odo und Quark waren doch was anderes.

    Zur einzigartigen Position und Sisko als Afroamerikanische Captain hab ich jeweils noch eine Antwort.
    Jeanway:Klar hat sie den Vorteil nicht konforme Entscheidungen zu treffen.Da sie im Prinzip damit rechnen kann nicht mehr lebend die Erde zu erreichen,aber sie hat auch kein Starfleet command um Rückfrage zu halten oder Routine Checks machen zu lassen. Das hatten alle anderen incl mal Urlaub auf Muttererde.
    Bei ihr war jeder neue Planet eine Herausforderung und Kampfgegner hatte sie auch genug über die Zeit.

    Siskos hautfarbe berührt mich so nicht,dafür hatte ich immer zuviele ausländische Freunde und ich denke die Crew wird ihn mir auch Sympathischer gemacht haben.

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      Zitat von Grohm Beitrag anzeigen
      Letztendlich entscheidet wie schon gesagt jeder selber,was er am besten findet.
      Na klar. Was ich nur sagen wollte ist, dass das, was für den einen "sonnenklar" ist, sich für den anderen möglicherweise ganz anders darstellt ... aus ebenso guten Gründen.

      Zitat von Grohm Beitrag anzeigen
      Siskos hautfarbe berührt mich so nicht,dafür hatte ich immer zuviele ausländische Freunde ...
      Naja, ich vermute, Du kennst auch eine Menge Frauen, so dass das Argument dementsprechend bei Janeway auch nicht gelten könnte. Tatsächlich hat man sich bei der Besetzung des Sessels in der Mitte - nach Kirk - immer etwas "gewagt" ... mehr oder weniger halt. Schon ein Franzose mag für manchen Amerikaner "hart" genug gewesen sein!
      "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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        Meiner Meinung nach ist Kirk unschlagbar der beste Captain, gefolgt von Archer und Janeway.
        Sisko ist nicht so prickelnd und Picard das Schlusslicht.
        Aber klar, sieht jeder anders(;

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          Zitat von Himmelsläufer Beitrag anzeigen
          Na klar. Was ich nur sagen wollte ist, dass das, was für den einen "sonnenklar" ist, sich für den anderen möglicherweise ganz anders darstellt ... aus ebenso guten Gründen.



          Naja, ich vermute, Du kennst auch eine Menge Frauen, so dass das Argument dementsprechend bei Janeway auch nicht gelten könnte. Tatsächlich hat man sich bei der Besetzung des Sessels in der Mitte - nach Kirk - immer etwas "gewagt" ... mehr oder weniger halt. Schon ein Franzose mag für manchen Amerikaner "hart" genug gewesen sein!
          Viele Frauen kennen heißt aber auch viele negative Dinge an ihnen kennenlernen .Mir sind nicht alle Sympathisch

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            Bei mir bleibt Janeway die unangefochtene Spitze. Die Frau hätte Wissenschaftsoffizierin bleiben sollen.

            Und das hat nichts damit zu tun, dass sie eine Frau ist.
            Kira und Jadzia sind auch Frauen und doch bedeutend besser. Und dabei ist Kira auch nicht gerade der einfachste Charakter. Aber das legitimiert sie auch nie mit irgendeiner Pseudo-Moral, um im nächsten eben diese mit Füßen zu treten.

            Aber das liegt auch zum Teil darin begründet, dass die Voyager Charaktere allgemein sehr blass und wenig "lebendig" sind. Selbst TNG, das nun wirklich sehr stark die Handlung und jene berühmte Moral von der Geschichte und nur selten die Charaktere im Fokus hat, erscheint gegen Voyager wie ein Lehrbuch für Charaktergeschichten. Bei Voyager hat man irgendwie zu sehr das Gefühl, dass alles auf Zielgruppen-Schubladen zugeschnitten ist. 7of9 für pubertierende Trekkie-Nerds, Janeway für die Hausfrauenzielgruppe...

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              Bei mir bleibt Janeway die unangefochtene Spitze. Die Frau hätte Wissenschaftsoffizierin bleiben sollen.

              Aber das liegt auch zum Teil darin begründet, dass die Voyager Charaktere allgemein sehr blass und wenig "lebendig" sind. Selbst TNG, das nun wirklich sehr stark die Handlung und jene berühmte Moral von der Geschichte und nur selten die Charaktere im Fokus hat, erscheint gegen Voyager wie ein Lehrbuch für Charaktergeschichten. Bei Voyager hat man irgendwie zu sehr das Gefühl, dass alles auf Zielgruppen-Schubladen zugeschnitten ist. 7of9 für pubertierende Trekkie-Nerds, Janeway für die Hausfrauenzielgruppe...
              Findest Du denn, dass Janeway sehr blass und wenig "lebendig" ist? Von Janeway würde ich das definitiv nicht sagen. Ich halte sie aus sehr vielen Gründen für den schlechtesten ST-Captain überhaupt, aber nicht deshalb. Was macht für Dich denn Janeway zum schlechtesten Captain?

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                Zitat von Prinzessin Lea Beitrag anzeigen
                Meiner Meinung nach ist Kirk unschlagbar der beste Captain, gefolgt von Archer und Janeway.
                Sisko ist nicht so prickelnd und Picard das Schlusslicht.
                Aber klar, sieht jeder anders
                Natürlich sieht das jeder anders und das ist ja auch legitim. Interessant ist aber, WARUM das jeder anders sieht. Daher wär's prima, wenn Du die Gründe für Deine Einstufung noch ergänzt, damit wir sie auch nachvollziehen können.

                Zitat von Grohm Beitrag anzeigen
                Viele Frauen kennen heißt aber auch viele negative Dinge an ihnen kennenlernen.Mir sind nicht alle Sympathisch
                Das ist schon klar und auch ganz normal (denke ich ). Das bezieht sich aber sicher nicht generell nur auf das Geschlecht, sondern ist vermutlich auch so, wenn Du Menschen nach politischer Ausrichtung, Religion, Alter, Bildung oder sonstwas "einteilst" (z.B. eben auch nach Hautfarbe). An allen findest Du Dinge, die Dir gefallen, und solche, die Dir nicht gefallen (mal mehr und mal weniger eben --> die einen sind dann halt sympathisch, die anderen weniger). Deshalb mein Hinweis darauf, dass der Umstand, dass Du viele Menschen anderer Hautfarbe kennst, genauso schwer wiegen müsste, wie der, dass Du Frauen kennst. Beides ändert ja nichts daran, dass beide "Gruppen" historisch mit Benachteiligungen zu kämpfen hatten (und teils noch haben!!!), was ST bei der Besetzung dieser Führungspositionen offenbar berücksichtigt hat.
                "So wie Du bist, so wie du bist, so und nicht anders sollst du sein. So wie du bist, so wie du bist, so bist du für mich der Sonnenschein." (Rolf Zuckowski) ... wenn Kinder an sich selbst zweifeln, kann dieser Songtext Eltern die richtige Anleitung bieten, damit umzugehen und Kindern in dieser Situation Selbstvertrauen und Liebe zu geben! "Was Du nicht willst, das man Dir tu', das füg' auch keinem andern zu." (Einfachste kindliche Weisheit, die ich stets zu beherzigen versuche ...)

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                  Am schlechtesten finde ich ENT Captain Jonathan Archer

                  Da ich die anderen Captains toll finde und meine Schwäche für Voyager nicht überwinden konnte musste Jonathan Archer leiden


                  Ich finde die Serie hat nicht ganz das was Star Trek ausmacht
                  Zuletzt geändert von Deepspace98; 23.09.2011, 19:25.
                  "Zukunft, Vergangenheit, Gegenwart, Ich bekomme davon Kopfschmerzen!

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                    @Deepspace98:

                    Aus Deinem Beitrag lese ich heraus, dass Du Archer anscheinend auch nicht für einen schlechten Captain hältst, oder wie findest Du ihn als Captain?

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                      Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
                      Findest Du denn, dass Janeway sehr blass und wenig "lebendig" ist? Von Janeway würde ich das definitiv nicht sagen. Ich halte sie aus sehr vielen Gründen für den schlechtesten ST-Captain überhaupt, aber nicht deshalb. Was macht für Dich denn Janeway zum schlechtesten Captain?
                      Ich halte sie privat auch für sehr schwach ausgebaut. Aber wenn man von blassen Charakteren umgeben ist, kann man selbst auch weniger glänzen. Ihr fehlt irgendwie die Herausforderung, die Spock für Kirk war, Data für Picard, Kira für Sisko. Leute, die sich mit einer einfachen Logik nicht zufrieden geben oder mit einem bloßen Befehl.
                      Und wenn die Story schlecht ist, dann fällt das halt irgendwo auch auf den Captain zurück.
                      Ich weiß gar nicht wo ich ihren Führungsstil einordnen soll. Sie verfolgt keine wirklich klare Linie. Sie pocht darauf hehere Sternenflottenprinzipien erhalten zu wollen und setzt dann aber auf Bauchentscheidungen. Sie rationalisiert Entscheidungen, die nicht rational getroffen wurden. Sie bezieht Entscheidungen auf sich und nimmt sie persönlich. Sie immunisiert sich selbst gegen Kritik. Aber verfolgt trotzdem keinen autoritären Führungsstil...

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                        Zitat von newman Beitrag anzeigen
                        Ich weiß gar nicht wo ich ihren Führungsstil einordnen soll. Sie verfolgt keine wirklich klare Linie. Sie pocht darauf hehere Sternenflottenprinzipien erhalten zu wollen und setzt dann aber auf Bauchentscheidungen. Sie rationalisiert Entscheidungen, die nicht rational getroffen wurden. Sie bezieht Entscheidungen auf sich und nimmt sie persönlich. Sie immunisiert sich selbst gegen Kritik. Aber verfolgt trotzdem keinen autoritären Führungsstil...
                        ... also ich finde eine so vielschichtige Wesenheit sehr interessant und gewiss nicht farblos

                        Ist es nicht so, dass jeder Mensch (und damit wohl auch jeder Captain der Sternnenflotte, egal ob männlich oder weiblich) seine Entscheidungen in dem Moment trifft, wo es eben notwendig ist und eine Entscheidung niemals nur richtig sein kann (letztlich heißt es immer: sich für eine Seite entscheiden und die andere, alternative Version verwerfen, ohne sie zu kennen - hinterher denkt man sich dann "na, hätte ich nur anders ...!" )? Sicher wird jeder dabei berücksichtigen, was er bis dort hin gelernt hat bzw. welchen Vorgaben er/sie unterstellt ist ("Direktiven" etc.), aber immer noch muss er/sie die Entscheidung allein treffen ... Und klare Linie: Welcher Mensch hat denn so was? Ist nicht jeder von uns viel zu lebendig, um immer nur einer "klaren Linie" zu folgen? So gesehen wäre Janeway ja die menschlichste und nachvollziehbarste unter den ST-Captains ... ?

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                          Zitat von antha Beitrag anzeigen
                          ... also ich finde eine so vielschichtige Wesenheit sehr interessant und gewiss nicht farblos
                          Versuchs mit "emotional labil" und "ungeeignet für eine Kommandoposition", dann triffst du den Punkt eher als mit "vielschichtig".

                          Ist es nicht so, dass jeder Mensch (und damit wohl auch jeder Captain der Sternnenflotte, egal ob männlich oder weiblich) seine Entscheidungen in dem Moment trifft, wo es eben notwendig ist und eine Entscheidung niemals nur richtig sein kann (letztlich heißt es immer: sich für eine Seite entscheiden und die andere, alternative Version verwerfen, ohne sie zu kennen - hinterher denkt man sich dann "na, hätte ich nur anders ...!" )? Sicher wird jeder dabei berücksichtigen, was er bis dort hin gelernt hat bzw. welchen Vorgaben er/sie unterstellt ist ("Direktiven" etc.), aber immer noch muss er/sie die Entscheidung allein treffen ... Und klare Linie: Welcher Mensch hat denn so was? Ist nicht jeder von uns viel zu lebendig, um immer nur einer "klaren Linie" zu folgen? So gesehen wäre Janeway ja die menschlichste und nachvollziehbarste unter den ST-Captains ... ?
                          Das ist zu einfach gedacht.

                          Die wenigsten Menschen schwanken "einfach so" in ihren Entscheidungen. Außer wie gesagt, sie sind emotional labil. Jeder Mensch hat eine klare Linie, nicht unbedingt moralisch, aber was die Grundlagen seiner Entscheidung anbelangt. Jemand der heute egoistisch handelt, wird morgen nicht altruistisch sein, weil er an beiden Tagen seine Probleme und Fragen gleich angeht und seine Alternativen gleich bewertet.

                          Man hätte Janeway also sicher zur Opportunistin machen können - dann hätte sie aber wahrscheinlich die erstbeste Gelegenheit der Heimkehr genutzt und die Voyager wäre am Ende des Pilotfilms wieder zuhause gewesen.
                          Oder man hätte eine kontinuierliche Entwicklung einbauen können, bei der Janeway von der Idealistin langsam zur Opportunistin und vielleicht auch noch zum gefühlskalten Monstrum wird - das wäre cool gewesen, war aber im Autorenstab verpönt, wenn nicht sogar "von oben" verboten worden. Und hätte die "Janeway hat immer Recht!"-Maxime unterlaufen, nach der zumindest einige Autoren gearbeitet haben (kein Scherz).
                          Aber Sprünge von Idealistin zu Opportunistin und zurück auf wöchentlicher Basis und ohne eine Erklärung, woher der Sinneswandel jetzt auf einmal kommt ist einfach schwaches Charakterdesign.

                          Dazu kommt bei Jeneway, dass den Autoren einige Patzer unterlaufen sind, die bei näherem Hinsehen akutes Haareraufen verursachen. Unglückliche Implikationen zum Beispiel, wie die Tatsache, dass Janeway ständig versucht, Seven die Individualität näherzubringen, dabei aber nicht weniger tyrannisch vorgeht, als die Borg selbst.

                          Schema:
                          "Du bist jetzt frei von der Fremdbestimmung durch das Kollektiv!"
                          "Cool, ich kann also selbst entscheiden, was ich tun will?"
                          "Klar, solange du dich dafür entscheidest, ein Individuum zu bleiben wie wir anderen alle!"

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                            Zitat von antha Beitrag anzeigen
                            ... also ich finde eine so vielschichtige Wesenheit sehr interessant und gewiss nicht farblos
                            Nur wenn man etwas über die inneren Hintergründe/Beweggründe erfahren würde.

                            Und ganz wankelmütig verhält sich ein Mensch auch nicht. Nach außen irrationales Verhalten hat meistens eine psychologische/innere Logik. Wenn man einen Charakter nach außen wankelmütig gestaltet, dann sollte man auch etwas über das Innenleben zeigen, das zu dem Verhalten führt, ansonsten liegt die Vermutung nahe, dass der Autor es sich nur einfach machen möchte und den Charakter so hindrehte wie es ihm für seine Story am besten passte.
                            Und das Innere eines Menschen ist denke ich nicht so wankelmütig wie das äußere Handeln. Hier sollte man nicht zu große Variationen einbauen. Unterschiede nach Außen erklären sich z.B. durch unterschiedliche Facetten, vielleicht weil man in verschiedenen Situationen unterschiedliche Rollenbilder ausfüllen muss.

                            Gut ist das z.B. bei Dukat gelungen, der sich gegenüber Zyial ganz anders verhält als in seiner Rolle als cardassianischer Führer. Zusammengenommen ergeben beide scheinbar so unterschiedlichen Verhaltensweisen aber ein in sich konsistentes Bild, wenn man Dukat als Charakter betrachtet.

                            Ist nicht jeder von uns viel zu lebendig, um immer nur einer "klaren Linie" zu folgen? So gesehen wäre Janeway ja die menschlichste und nachvollziehbarste unter den ST-Captains ... ?
                            Nein. Denn Kapitäne müssen normalerweise eine jahrelange Selektion über sich ergehen lassen. Nur wer in das Bild Starfleets von einem guten Captain passt wird es bis zum Captain schaffen. Starfleet wird niemals jemanden in diese Position befördern, bei dem keine klare Linie erkennbar ist.
                            D.h.
                            - entweder man ist wie Starfleet sich einen guten Captain vorstellt
                            - man lernt wie man nach außen auftreten muss, damit man befördert wird
                            - oder man wird nicht Captain werden

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                              Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
                              @Deepspace98:

                              Aus Deinem Beitrag lese ich heraus, dass Du Archer anscheinend auch nicht für einen schlechten Captain hältst, oder wie findest Du ihn als Captain?

                              Das ist so gesehen richtig....
                              Aber er ist im vergleich zu den anderen Captains halt ein wenig schlechter.
                              Als Captain finde ich ihn eigentlich recht gut aber er ist halt ein bisschen schlechter als die anderen
                              Die Serie ist ein bisschen anders als ich mir das vorstelle......
                              "Zukunft, Vergangenheit, Gegenwart, Ich bekomme davon Kopfschmerzen!

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                                Zitat von newman Beitrag anzeigen
                                - ...
                                D.h.
                                - entweder man ist wie Starfleet sich einen guten Captain vorstellt
                                - man lernt wie man nach außen auftreten muss, damit man befördert wird
                                - oder man wird nicht Captain werden
                                Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigen
                                ...
                                Uiiii, seid ihr streng ! Da bin ich ja wirklich froh, kein SciFi-Autor/-Drehbuchschreiber zu sein

                                Wie hat es Kirk bloß geschafft, bei diesen Vorgaben und seinen Eigenschaften Captain zu werden?! Selbst Picard hat ja manchmal seine autoritären Momente (wo ich mir dann immer denk, was die sich da wohl gedacht haben müssen beim Schreiben, weil das ja gar nicht zu ihm passt - aber es ist halt notwendig für die jeweilige Story ...).

                                Ich seh das alles nicht so rigid. Ich genieß es einfach ... Manches würde ich gerne umschreiben, wenn ich die Zeit dazu hätte (die fehlt mir leider). Das trifft aber alle Geschichten, also in jeder ST-Reihe würd ich da was finden, genauso wie in (fast) allen anderen SF-Filmen (was nicht in das Genre gehört, nehm selbst ich leichter hin, wies ist ).

                                Aber das kann ja jeder sehen, wie er mag. Wenn man's genau anschaut, habt ihr (vermtlich) Recht, was mich wundert ist nur, dass scheinbar bei der Lady Janeway die Fehler deutlicher wahrgenommen werden als bei den Männern ... Worauf deutet das bloß hin?

                                Dass ich mich dazu zu Wort meldete, hat damit zu tun, dass die Voyager-Story mir einfach gut gefällt. Ich finds auch toll, die Borg nicht immer nur als das Böse schlechthin zu sehen (die Story um Hugh hat mir gut gefallen!). Janeway war nie meine Lieblingsperson (statt dessen: Paris und Kim), aber ich fand auch nie was an ihr auszusetzen (auch die anderen Captains sind nicht meine "Lieblinge", Picard käme dem am nächsten, aber Jordy, Worf und Wesly taugen mir eh mehr oder der Scotty in TOS, von den Spezial-Personen Spock, Data und den Doc in Voyager mal abgesehen, die ohnehin jeder cool findet - auch alles Männer, weshalb ist es eigentlich so schwer, eine coole Frau zu kreiren?!)

                                Ich hoffe bloß, es macht euch immer noch ein bissl Spaß, euch das/etwas anzusehen - Also mir schon!
                                Zuletzt geändert von newman; 25.09.2011, 08:59.

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