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Für mich gibt es nur einen schlechten ST-Captain. Überraschung: Kathryn Janeway. Kate Mulgrew passt absolut nicht in ihre Rolle und verkörpert deshalb den einzig wirklich schlechten Star Trek-Kapitän.
"Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!" (Andi Möller) - "Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei." (Heribert Faßbender) - "Das war ein wunderschöner Augenblick als der Bundestrainer sagte: Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht´s los!" (S. Freund) - "Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal." (L. Matthäus)
Ich finde auch, dass es keinen "schlechtesten Captain" gibt. Jeder hat seine Vor und Nachteile.
Am coolsten jedoch fand ich immer Sisko, weil er überaus gewitzt ist.
Die letzte Stimme, die man hören wird, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: ------------------------------> " DAS IST TECHNISCH UNMÖGLICH !!! " <------------------------------
Kate Mulgrew passt absolut nicht in ihre Rolle und verkörpert deshalb den einzig wirklich schlechten Star Trek-Kapitän.
Wieso denn? Ich bin weiß Gott kein Voyager-Fan und fand Janeway nicht gerade glaubwürdig (sowohl von den Drehbüchern als auch von der Darstellung her), aber Mulgrew hat genau diesen Charakter geradezu perfekt verkörpert...
Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
-Peter Ustinov
Wieso denn? Ich bin weiß Gott kein Voyager-Fan und fand Janeway nicht gerade glaubwürdig (sowohl von den Drehbüchern als auch von der Darstellung her), aber Mulgrew hat genau diesen Charakter geradezu perfekt verkörpert...
Tja, was soll ich jetzt dazu sagen. Zwei unterschiedliche Meinungen, ist eben Ansichtssache. Dafür stimmen wir bei Tool überein. Kann es sein, dass du jetzt einen anderen Avatar hast?
"Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!" (Andi Möller) - "Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei." (Heribert Faßbender) - "Das war ein wunderschöner Augenblick als der Bundestrainer sagte: Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht´s los!" (S. Freund) - "Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal." (L. Matthäus)
Tja, was soll ich jetzt dazu sagen. Zwei unterschiedliche Meinungen, ist eben Ansichtssache. Dafür stimmen wir bei Tool überein. Kann es sein, dass du jetzt einen anderen Avatar hast?
Zu Janeway/Mulgew: Ach so, ich dachte, das hätte irgendwelche konkreten Gründe. Es gibt ja einige, die wirklich was gegen sie zu haben scheinen. Aber hast ja recht: Geschmacksache...
Zum Avatar: Ja, der guckt so schön erstaunt!
Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
-Peter Ustinov
Für mich ist Captain Jonathan Archer der schlechteste Captain. Er ist in seinen Entscheidungen ziemlich schwankend. Für mich keine Führungspersönlichkeit.
Für mich ist Captain Jonathan Archer der schlechteste Captain. Er ist in seinen Entscheidungen ziemlich schwankend. Für mich keine Führungspersönlichkeit.
EnterpriseE
Was meinst du denn mit schwankent. Kannst du das vielleicht noch einwenig erleutern? Zumal habe ich das auch schon öfters über Janeway gehört
Ich schätze mal EnterpriseE meint, dass Archer z.B. in der einen Folge wie ein Jack-Bauer-artiger Militärtyp daherkommt, in der nächsten Moralapostel Nr. 1 ist usw.
Das gleiche gilt für Janeway (wenn bei ihr IMO nicht ganz so krass wie bei Archer). Mal hängt sie an den Sternenflottenregeln wie an der Bibel, nur um sie eine Folge später dermaßen zu brechen, dass einem Hören und Sehen vergeht.
Ich finde, man kann gar nicht so pauschal sagen, ob einer der Captains "gut" oder "schlecht" ist. Alle hatten ihre Schwächen, und alle sind Kinder ihrer Zeit. Dennoch finde ich, dass Picard aufgrund von Patrck Stewarts Charisma herausragt.
Ich schätze mal EnterpriseE meint, dass Archer z.B. in der einen Folge wie ein Jack-Bauer-artiger Militärtyp daherkommt, in der nächsten Moralapostel Nr. 1 ist usw.
Das gleiche gilt für Janeway (wenn bei ihr IMO nicht ganz so krass wie bei Archer). Mal hängt sie an den Sternenflottenregeln wie an der Bibel, nur um sie eine Folge später dermaßen zu brechen, dass einem Hören und Sehen vergeht.
Voyager liegt bei mir schon einige Zeit zurück, und werde wenn ich mir noch mal angucke beobachten.
Bei Archer ist mir das nicht so inerinnerung geblieben aber auch das schau ich mir grad noch mal an. Der Militär-Typ lässt er ja grade in der dritten raushängen, das aber doch kontinuielich steigernt oder ? Na ich werde mal sehen.
Für mich gehört zu einer Führungspersönlichkeit, dass sie eine konstante Linie verfolgt und nicht andauernd hin- und herschwankt wie z.B. schon Janeway in Voyager....
Einmal gibt er sich einmal als Rambo, nur um in der nächsten Folge den obersten Friedensstifter zu spielen.
Obwohl bei Janeway kann man darüber streiten, ob sie nicht eine konstante Linie verfolgt, in dem sie garkeine Linie verfolgt. ;O)
Sorry wenn ich noch mal nerve, aber ich bin leider nicht allzu sehr mit Intelligenz gesehnet
Zitat von Captain Jean-Luc Picard
Für mich gehört zu einer Führungspersönlichkeit, dass sie eine konstante Linie verfolgt und nicht andauernd hin- und herschwankt wie z.B. schon Janeway in Voyager....
Ich hoffe doch das du damit nicht meinst, alle Probleme mit immer nur einem Weg lösen zu können. Nein das denk ich das du das meinst. Hättest du eine Beispiele zur Hand, an den diese Verhalten einwenig erleutern kannst?
Zitat von Captain Jean-Luc Picard
Einmal gibt er sich einmal als Rambo, nur um in der nächsten Folge den obersten Friedensstifter zu spielen.
Kannst du (grade bei ENT) einige Episoden in folge nennen? Dann könnet man die entsprechenden Geschichten und deren Rahmenbedingenungen betrachten und deine Kritik in Kontext setzten.
Zitat von Captain Jean-Luc Picard
Obwohl bei Janeway kann man darüber streiten, ob sie nicht eine konstante Linie verfolgt, in dem sie garkeine Linie verfolgt. ;O)
Na das sicher diskussions wprdig. Allerding hallte ich mcih in dem Fall raus, da ich VOY mit erst nochmal angucken muss um da mit zu diskutieren.
Ich hoffe doch das du damit nicht meinst, alle Probleme mit immer nur einem Weg lösen zu können. Nein das denk ich das du das meinst. Hättest du eine Beispiele zur Hand, an den diese Verhalten einwenig erleutern kannst?
Nein, ich meine nicht, dass man alle Probleme mit meinem Weg lösen kann.
Ich glaube, dass ich mich insgesamt ein wenig falsch ausgedrückt habe.
Natürlich gibt es kein Wundermittel, mit dem man alle Probleme lösen kann. Dass wollte ich auch garnicht behaupten. Ich wollte sagen, dass man einen klaren Kurs als Führungspersönlichkeit verfolgen sollte (z.B. Captain Picard, er versucht immer erst alle diplomatischen Möglichkeiten vollkommen auszuschöpfen, bevor er den Befehl zum Angriff gibt).
Es kann zwar sein, dass ich bisher einfach blind war und Archers klaren Kurs übersehen habe, aber mir ist er ehrlich gesagt nicht aufgefallen.
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