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Zitat von SciFi-Fuchs Beitrag anzeigenIch habe langsam das Gefühl ich bin der einzige, der weder Scrubs jemals wirklich gesehen hat, noch damit und allen Serien dieser Art etwas anfangen kann.
Wenn jemals eine Star Trek Serie dieser Art käme, ich glaube es wäre die erste die ich meiden würde Weil was ich bisher so an ST gemocht habe, dass es sich ernst nimmt und die Themen durchaus etwas anspruchsvoller waren. Ich weiss auch nicht irgendwie konnte ich nie recht Gefallen an diesen Hirn-aus-Serien finden, nach max 5min bin ich am pennen
Ich bin kein Scrubs-Dauergucken gewesen, aber ich kann mich daran erinnern, dass da auch gesellschaftlich relevante Themen behandelt wurden. Ich kann aus meiner Boston-Legal-Erfahrung sagen, da gab es durchaus ernste, gesellschaftlich kritische Bestandteile, neben dem Humor.
Scrubs und all die neuen Serien sind nicht so Hirn-aus-Serien, wie du es darstellst.
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Ganz ehrlich Leute, für was schreibt man eigentlich in seinen Post noch meine Meinung wenn doch jeder gleich los zetert? Da vergeht's mir echt, man muss doch nicht gleich los stänkern nur wenn einem etwas nicht gefällt, das vielleicht euch selbst gut gefällt. Ich verstehe nicht wieso man das immer persönlich nehmen muss, ich kritisiere doch nicht euch sondern die Serie. Und noch für diejenigen unter euch, die das Gefühl haben, ich hätte sowieso keine Ahnung und "beleidige" einfach mal ins Blaue heraus irgendwelche Serien: Falsch! Im Gegensatz zu manch anderen schreibe ich nie haltlose Behauptungen von Dingen die ich nicht kenne, also wenn ich so etwas schreibe könnt ihr davon ausgehen, dass ich auch schon meine eigenen Erfahrungen gemacht habe. Sry Leute es einfach nicht mein Genre und passt meiner Meinung nicht zu Star Trek. Punkt. Und ganz ehrlich Comedy bzw. Dramedy mit Humor gleichsetzten ist wirklich falsch. Das würde ja heissen, jeder der diese Genres nicht mag hat keinen Humor...»If you can dream it, you can do it.« - Walt Disney
»There is no doubt that creativity is the most important human resource of all. Without creativity, there would be no progress, and we would be forever repeating the same patterns.« - Edward de Bono
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Also ich sehe hier nicht wo jemand gegen dich oder deine Meinung stänkert. Andere haben eben auch ihre Meinung und die mag von deiner durchaus auch mal abweichen. Also nimm deren Kritik an deiner Kritik auch nicht persönlich."Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
"Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17
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der Thread hat auf jeden Fall das Zeug zur konstruktiven Diskussion.
Eine Serie mit eingespielten Lachern wie bei "The Big Bang Theory" oder "Eine schrecklich nette Familie" wird es nie geben. Vielleicht mal eine einzelne Folge... wohl eher auch nicht...
Dass sich Star Trek nicht immer super ernst nimmt hat man jedenfalls auch schon oft gesehen. Science-Fiction gibt so viele Möglichkeiten her, wie man Geschichten angeht.
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Zitat von Seamus85 Beitrag anzeigender Thread hat auf jeden Fall das Zeug zur konstruktiven Diskussion.
Eine Serie mit eingespielten Lachern wie bei "The Big Bang Theory" oder "Eine schrecklich nette Familie" wird es nie geben. Vielleicht mal eine einzelne Folge... wohl eher auch nicht...
Dass sich Star Trek nicht immer super ernst nimmt hat man jedenfalls auch schon oft gesehen. Science-Fiction gibt so viele Möglichkeiten her, wie man Geschichten angeht.
Mork vom Ork / Mork&Mindy von 1978-82, immerhin 95 Episoden je 25 Minuten war eine Sitcom mit SciFi-Elementen.Slawa Ukrajini!
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Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigenwow das sind ja ideen,
hey wie wäre es über eine Serie über Junge Sternenflottenmedziner die ihren Karriere beginnen, sozusagen Anfänger, ich dachte da an 2 Typen ne Orionfrau und einen Chefartzt der immer etwas ruppig ist.
Zu Scrubs, es kommt glaub ich, auch drauf an, wie man eine Serie sieht. Ich habe scrubs immer in der dt. Erstausstrahlung gesehen. Ich glaub es war damals Dienstags Abends, das war auch einfach die richtige Zeit für die Serie und da war sie gut. wenn ich mir vortselle, dass ich sie ohne chronologische Reihenfolge Samstags auf Pro7, Mittags, zu sehen bekäme... naja. (So wie How I met your mother, wo bei den Samstagnachmittag-Ausstrahlungen irgendwann soviel durcheinander gewürfelt war, das man manche Folgen schon 10x in einem Jahr gesehen hat.)
Wer schützt einen eigentlich davor, wenn man seine Konzept-Idee hier postet, dass die dann nicht raubkopiert wird und dann jemand großes Geld damit macht. (Naja, in einem dt. Forum wohl weniger...)
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Wie wäre es mit einer 10-teiligen Serie, die in der TOS-Ära spielt und in der wir die unbekannte Föderation aus der Sicht der anderen Seite erkunden? To boldly go where no Klingon has gone before ...Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.
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Gute Idee die Klingonen nochmal genauer unter Lupe zu nehmen. Vieles zu deren Geschichte liegt im Dunkeln. Es wäre die Chance die Klingonen nochmal neu zu intepretieren und sie würden ein noch bedeutenderer Teil in Star Trek werden.
Ein 10 Teiler kann auch garnicht floppen, behaupte ich mal einfach.
Wie sollte man vorgehen? Für das Konzept braucht es Mut. Kein Universal Translator. Keine TNG/DS9-Klingonen ... Obwohl vielen Fans die neuen Masken missfallen...
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TOS-Klingonen sind auch schonender für das Studio-Budget!
In Nebenrollen kann ich mir aber sehr wohl TNG-Klingonen vorstellen. Wie wäre es denn, wenn die Protagonisten zu den letzten Augment-Klingonen gehören, die von den Urklingonen gejagt werden und darum im Föderationsgebiet Unterschlupf suchen? (Die Handlung wäre also chronologisch nach ST6 angesiedelt.) Am Ende der Miniserie finden sie einen Planeten, auf dem sie eine Kolonie gründen können, die zunächst verborgen bleibt. Dann könnte man an weitere Staffeln denken, in denen diese Kolonie sich stabilisiert hat und um ihres Überlebens willen um Aufnahme in die Föderation ersucht, was das Klingonische Imperium als Affront auffasst.
Und im Vorspann wird dazu natürlich die symphonische Version von "Hear! Sons of Kahless" gesungen ...Zuletzt geändert von Dessler; 31.01.2014, 14:37.Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.
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Ja, da könnte auch geklärt werden, ob kahles jetzt ein Augment ist oder nichtDo not try to escape. You are in my control. Look at me: I am the sum of all evils. Look carefully. My power infests all times, all galaxies, all dimensions. But many still seek me out; a green jewel they must possess. But see how I destroy their lives.
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Die Zeit wäre schonmal hochinteressant. Klingonen von der Augment-Kolonie könnten sich aufmachen um Khan und seine Crew zu befreien. Wenn sie sich mit ihnen vermehren sollten tauchen die Stirnwülste teilweise wieder auf.
Die Augment Klingonen werden also niemals ausgerottet. Sondern erweitern den klingonischen und menschlich/klingonischen Genpool.
Es gibt also klingonische "Genies" ... So könnte man den hohen Stand der klingonischen Technik erklären. Und andere werden im Laufe der Generationen körperlich noch stärker.
Fraglich ob die klingonischen Augments in die Föderation aufgenommen werden...
Auf Qo'noS kommt es jedenfalls sicher zu politischen Veränderungen.
Mit TNG-Klingonen meinte ich die Intepretation von Klingonen und von deren Kultur zu Zeiten von TNG. Und natürlich die Machart: Kostüme, Körpergröße, Stimmen.. Das ganze geht noch krasser
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Die Augment Klingonen werden also niemals ausgerottet. Sondern erweitern den klingonischen und menschlich/klingonischen Genpool.
Solch eine Miniserie wäre eine Gelegenheit, die Klingonen einmal so zu zeigen, wie sie sich selbst sehen, und auch andere Gesellschaftsschichten als die Krieger zu Wort kommen zu lassen. Ihre Sicht auf die Föderation ist zweifellos anders als die der Sternflotte, so dass man auch hier einmal einen neuen Standpunkt zur Roddenberryschen Vision vorstellen könnte. Und ich glaube, gerade die Klingonen sind so populär, dass die Serie auch genügend Publikum anziehen würde.
Obwohl ich persönlich mir auch eine Miniserie anschauen würde, die unter Romulanern spielt.Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.
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