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Die ST-Serien, die Ihr produzieren würdet!

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    Maquis: Tuvoc & Ro Laren

    Danke, dass du dir ein paar Gedanken dazu gemacht hast.

    Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
    [...] könnte man auch so verwursten, indem man die Geschichte erzählt wie Tuvoc in den Marquis eingeschleust wird.
    Interessante Idee. Allerdings müssten wir uns bei einem Film auf einen durchgehenden Roten Faden durch die ganze Story einigen und nicht zu viele unabhängige Shortstorys hintereinander erzählen. Aber wenn sich das ganze sinnvoll und stimmig eingliedern lässt ... Daraus könnte man sicher was machen.

    Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
    [...] Da könnte dann auch so ein Charakter wie Ro Laren auftauchen.
    Ro Laren, B'Elanna (und auch Major Kira) haben viele gemeinsame Charaktereigenschaften. Wenn wir wirklich über einen einzelnen Film sprechen, sollten wir meiner Meinung nach nur auf wenige, besonders "einzigartige" Charaktere tiefer eingehen. Deshalb bin ich mir nicht ganz so sicher, ob Ro Laren (oder ein "Charakter wie" Ro Laren) das Richtige für eine derartige Story wäre.

    Gibt es noch weitere Ideen?
    Außerdem wurden in Star Trek oft aktuelle, zwiespältige Themen aufgegriffen - was sollte da noch behandelt werden? Oft wurde schon bemerkt, dass sich Star Trek mit den unterschiedlichsten sexuellen Orientierungen auseinandersetzen sollte ...

    lg.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    fridojet2 schrieb nach 38 Minuten und 11 Sekunden:

    Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
    [...] eine animierte Serie [...]
    Ohne mich jetzt genauer mit der Thematik auseinandergesetzt zu haben: Meiner Meinung nach wäre eine Computeranimationsserie keine schlechte Idee.
    • Man ist nicht auf spezielle Schauspieler angewiesen.
    • Mit genügend Fleiß und Liebe zum Detail lassen sich Kulissen, Masken, Modelle ... ersetzen - ohne Projektkosten.
    • Bei Serien oder Filmen, bei denen mehr Aliens als Menschen und mehr "Fremde Welten" als reale Orte vorkommen, wäre das auch nicht so abwegig.
    • Spätere Änderungen fallen leichter, gerade wenn eine ganze Community an einem Stück Film gemeinsam herumbastelt.


    lg.
    Zuletzt geändert von fridojet2; 06.07.2012, 23:11. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

    Kommentar


      Hallo,
      ich hab das mit dem Film überlesen .

      Naja, Überschrift des Threads war ja die Serie die ihr produzieren würdet

      Außerdem finde ich es super das du dir dazu so wiele Gedanken gemacht hast. Da muss es auch mal ein Feed Back geben!

      Wenn man das als Serie auslegt, könnte man ja in der ersten Staffel zeigen wie Tuvoc in den Marqis aufgenommen wird. Dann den Aufstieg des Mr. Pennington. Und schließlich die Zerschlagung durch das Dominion. Und vlt. ein kleiner Ausblick, das doch nicht alle "ausgemerzt" wurden ;-)

      Übrigens, im Bereich der Fan Fiction gibt es eine "Serie" die sich mit dem Marquis nach dem Dominion Krieg beschäftigt. Vlt. interessiert dich das: HYPERSPACE VISION - Star Trek Euderion Fanfilme

      Auf die Idee mit der Animation gekommen, da wenn man z.B. etwas in der TOS Ära ansiedelt wo die Enterprise mit drin vorkommt, finde ich es imho ein wenig schwierig die bekannten Rollen mit neuen Leuten zu besetzten. Die bekannten Schauspieler scheiden aus auf der Hand liegenden Gründen aus.

      Zudem werden die Schauspieler der anderen Serien ja auch nicht jünger.... Wenn man dann noch einige Schauspieler hat, die keine Lust mehr haben für Star Trek auf die Leinwand zu treten könnte man das so umgehen ;-)

      Ich meine eine andere Stimme ist nicht so schlimm als wenn man die Person sterben lassen müsste...

      Und hey, man braucht keine Stuntman und die Phaserschüsse kommen ja eh mit dem Computer hinterher rein ;-)
      Do not try to escape. You are in my control. Look at me: I am the sum of all evils. Look carefully. My power infests all times, all galaxies, all dimensions. But many still seek me out; a green jewel they must possess. But see how I destroy their lives.

      Kommentar


        Zitat von fridojet2 Beitrag anzeigen
        Außerdem wurden in Star Trek oft aktuelle, zwiespältige Themen aufgegriffen - was sollte da noch behandelt werden? Oft wurde schon bemerkt, dass sich Star Trek mit den unterschiedlichsten sexuellen Orientierungen auseinandersetzen sollte ...
        Ach, bloß nicht! Es reicht schon, was im Fandom diesbezüglich herumgeistert. Aber wieso nicht ein aktuelles Thema? Der "Romulanische Frühling" bricht aus, eine Demokratisierungsbewegung tritt gegen die kopflos gewordenen alten Machtstrukturen an. Die Föderation ist aufgrund gefälschter Daten pleite und die Ferengi versuchen, sie zu überzeugen, dass sie besser die Drachme wieder einführen sollte, bevor sie den ganzen Quadranten in den Abgrund zieht. Die Sternenflotte schreibt allen Mitgliedern das ständige Tragen von Atemfiltern vor, um den CO2-Ausstoß umweltfreundlich zu reduzieren (das vereinfacht die CGI enorm: Braucht man keine Gesichter zu malen!). Und das halbe Universum beschwert sich über die Preispolitik der Warpkern-Multis ...
        Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

        Kommentar


          ich bin auch gegen das thematisieren von homosexualität. Nicht, weil ich homosexuelle hasse, sondern weil sexualität (egal welcher ausrichtung) in star trek nie besondere bedeutung hatte. ich würde eine serie/einen film besser finden, in dem es um die schattenseiten der förderation geht.
          Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann. (Sprichwort der Cree-Indianer)
          Manchmal läuft das ganze Leben auf eine irrwitzige Entscheidung hinaus (James Camerons "Avatar", Jake Sully)

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            Ah so? Und worin bestand dann Captain Kirks primäres Interesse an den neuen Röcken... äh, Welten und Zivilisationen? To boldly go where no man has gone before?
            Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

            Kommentar


              Zitat von schwalbe Beitrag anzeigen
              ich bin auch gegen das thematisieren von homosexualität. Nicht, weil ich homosexuelle hasse, sondern weil sexualität (egal welcher ausrichtung) in star trek nie besondere bedeutung hatte.
              Dafür hatten wir über die Jahre eine ziemlich große Menge an Romanzen in den Serien. Odo & Kira, Kira & Bareil, Jadzia & Worf, Ezri & Bashir, Worf & Troi, Paris & Kes, Holodoc & Seven, Chakotay & Seven, Riker & Troi, etc. pp.
              Ich bin auch kein Fan davon, solchen Beziehungen sehr viel Screentime einzuräumen, aber das nächste Mal wenn man unbedingt eine Romanze in einer Serie haben will (und das wird geschehen), dann spräche doch eigentlich nichts dagegen, die um zwei Männer herum zu schreiben.

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                Also ich bin auch gegen so eine Sexualisierung... Die ein oder andere Beziehung ist nicht verkehrt, gehört eben zum Leben dazu!

                Gut Kirk, der Weltraumcowboy, das gehörte damals dazu....

                Aber wenn man schon in Richtung gleichgeschlechtlicher Beziehungen gehen will... in die Richtung hat sich ja New Frontier schon vor gewagt, mit Burgoyne 172...
                Do not try to escape. You are in my control. Look at me: I am the sum of all evils. Look carefully. My power infests all times, all galaxies, all dimensions. But many still seek me out; a green jewel they must possess. But see how I destroy their lives.

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                  Zitat von schwalbe Beitrag anzeigen
                  ich bin auch gegen das thematisieren von homosexualität. Nicht, weil ich homosexuelle hasse, sondern weil sexualität (egal welcher ausrichtung) in star trek nie besondere bedeutung hatte. ich würde eine serie/einen film besser finden, in dem es um die schattenseiten der förderation geht.
                  Ich möchte an die Wand gehen, vor Wut über solche dumme Äußerung. Es muss ja kein Schwulenporno werden, aber warum denn nicht mal eine homosexuelle Liebelei oder eine homosexuelle Hauptfigur, der mit seinem Freund ein Kind groß zieht. Es geht dann nicht um Sex, sondern um Beziehung.
                  Phloxs Liebeswesen war ja auch reichlich merkwürdig.

                  Ich glaube, Star Trek stand hauptsächlich für die Werte der Toleranz, da würde eine homosexuelle Figur gut ins Portfolio passen. Vielleicht einen schwulen, klingonischen Doktor, so etwas gab es noch nie.

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                    ich meine, dass sexualität meines wissens nach keine für die handlung absolut nicht wegzudenkende rolle spielte. ich hätte auch nichts dagegen, wenn das thema homosexualität mit eingebracht wird, ich befürchte allerdings, dass versucht wird, damit eineinhalb stunden film zu füllen.
                    Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann. (Sprichwort der Cree-Indianer)
                    Manchmal läuft das ganze Leben auf eine irrwitzige Entscheidung hinaus (James Camerons "Avatar", Jake Sully)

                    Kommentar


                      Bei Homosexualität geht es doch nicht nur um Sex, sondern auch um Beziehung. Wenn man die Ehe der O'Briens darstellen in DS9 kann, warum nicht eine homosexuelle Beziehung.

                      Kommentar


                        dagegen hätte ich ja auch nichts, aber meine befürchtung ist halt, dass der drehbuchschreiber das ganze auf zu viel zeit im film auswalzt und die handlung dadurch zu dünn wird.
                        Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann. (Sprichwort der Cree-Indianer)
                        Manchmal läuft das ganze Leben auf eine irrwitzige Entscheidung hinaus (James Camerons "Avatar", Jake Sully)

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                          Besser als eine homosexuelle Beziehung als Protest gegen die aktuellen Verhältnisse mit großem Pathos zu inszenieren, wäre vermutlich, so etwas zu zeigen, ohne das an die große Glocke zu hängen. Als etwas ganz selbstverständliches eben, was von den beteiligten Akteuren nicht hinterfragt oder reflektiert wird. So, wie es bei heterosexuellen Beziehungen der Fall ist.
                          Und die Autoren sollten auch nicht den Fehler machen, Homosexualität im Serienkontext eine Merkwürdigkeit à la "andere Sterne, andere Sitten" zu arrangieren. "Einen flüssigen Sicherheitschef und einen holografischen Arzt hatten wir schon - jetzt haben wir uns für euch zwei schwule Ingenieure ausgedacht." Zirkusattraktionen und Skurrilitäten gibt es genug in Star-Trek - da müssen nicht auch noch die Schwulen ihren Kopf dafür herhalten müssen.
                          Aber wie auch immer, letztlich reicht eine homosexuelle Beziehung als Fundament für eine neue Star-Trek-Serie nicht aus. Da braucht es ein stimmiges Gesamtkonzept.
                          Mein Profil bei Last-FM:
                          http://www.last.fm/user/LARG0/

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                            @Largo: das wollte ich eigentlich ausdrücken, aber irgendwie wurde ich missverstanden.
                            Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann. (Sprichwort der Cree-Indianer)
                            Manchmal läuft das ganze Leben auf eine irrwitzige Entscheidung hinaus (James Camerons "Avatar", Jake Sully)

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                              Maquis: Thematisierung von sexueller Orientierung

                              Zitat von schwalbe Beitrag anzeigen
                              ich bin auch gegen das thematisieren von homosexualität. Nicht, weil ich homosexuelle hasse, sondern weil sexualität (egal welcher ausrichtung) in star trek nie besondere bedeutung hatte
                              Ich sprach aber auch mehr über das Thematisieren von sexueller Orientierung als von Sexualität (der Akt) an sich.

                              Und gerade weil sexuelle Orientierung in Star Trek eher ausgeklammert wurde, würde mich interessieren, wie man damit in einer "besseren" (oder zumindest anderen) Welt umgeht.

                              Zitat von schwalbe Beitrag anzeigen
                              ich würde eine serie/einen film besser finden, in dem es um die schattenseiten der förderation geht.
                              Ganz meine Meinung. Das war die auch die Hauptidee hinter einem Film aus Maquisperspektive. Ich fände es sehr wichtig, auf diese Weise über die "Perfektion" der Föderation zu reflektieren.

                              Allerdings geht es ja nicht um: Entweder sexuelle Orientierung oder Schattenseiten der Föderation - das lässt sich sicherlich sinnvoll in einer stimmigen Story verbinden.

                              lg.


                              .
                              EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                              fridojet2 schrieb nach 2 Stunden, 52 Minuten und 43 Sekunden:

                              Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                              Ach, bloß nicht! Es reicht schon, was im Fandom diesbezüglich herumgeistert.
                              Mein Ziel wäre sicherlich nicht die ausführliche Schilderung von Liebesbeziehungen (gleich ob homo- oder heterosexueller Natur) - Mr und Mrs O'Briens Ehe war genug des Guten.

                              Wenn eine Liebesbeziehung die Haupthandlung um ein paar Facetten reicher macht, dann sollte man nicht künstlich ausklammern. Dies sollte aber in die Handlung eingeführt werden, ohne sich auf irgendwelche ganz und gar nebensächlichen Details oder auf kleine und unwichtige Beziehungsprobleme einzulassen. In Deep Space Nines ersten beiden Staffeln ist das bei Bareil und Kira meiner Meinung nach sehr zufriedenstellend gelungen.

                              Aber all das war absolut nicht, worauf ich anspielen wollte.

                              lg.


                              .
                              EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                              fridojet2 schrieb nach 16 Minuten und 48 Sekunden:

                              Danke, dass du ein paar interessante Ansätze zu diesem Thema geliefert hast.

                              Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                              [...] eine homosexuelle Beziehung[...] zeigen, ohne das an die große Glocke zu hängen.
                              Das wäre eine durchaus gut durchdachte Möglichkeit, dieses Thema aufzurollen - auf etwas derartiges wollte ich eigentlich hinaus.

                              Zitat von Largo Beitrag anzeigen
                              Aber wie auch immer, letztlich reicht eine homosexuelle Beziehung als Fundament für eine neue Star-Trek-Serie nicht aus. Da braucht es ein stimmiges Gesamtkonzept.
                              In meinem ursprünglichen Beitrag nahm dieser Gedanke gerade einmal einen Satz in Anspruch. Dies war sicherlich nicht als Haupthandlung für mehrere Filmstunden gedacht.

                              lg.


                              .
                              EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                              fridojet2 schrieb nach 7 Minuten und 49 Sekunden:

                              Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigen
                              Ich bin auch kein Fan davon, solchen Beziehungen sehr viel Screentime einzuräumen [...]
                              Prinzipiell bin ich ganz deiner Meinung, aber manchmal (gerade im Paradebeispiel "Kira & Bareil") machen Beziehungen (nicht nur Liebesbeziehungen) die Handlung auch interessanter und reicher und verleihen den Figuren mehr Tiefgang.

                              Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigen
                              [...] aber das nächste Mal wenn man unbedingt eine Romanze in einer Serie haben will (und das wird geschehen), dann spräche doch eigentlich nichts dagegen, die um zwei Männer herum zu schreiben.
                              ... oder um zwei Frauen herum ...

                              lg.


                              .
                              EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                              fridojet2 schrieb nach 4 Minuten und 14 Sekunden:

                              Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
                              Aber [...] in Richtung gleichgeschlechtlicher Beziehungen [...] hat sich ja New Frontier schon vor gewagt [...]
                              Ich denke aber nicht, dass man das Thema "homosexuelle Beziehungen" einmal behandeln sollte und dann für immer und ewig als erledigt abhacken kann/darf/muss.

                              lg.


                              .
                              EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                              fridojet2 schrieb nach 6 Minuten und 15 Sekunden:

                              Nun würde mich allerdings auch interessieren, was es zu meinen anderen Ideen (aus meinem ersten Beitrag) für Meinungen und Gedanken gibt. Das Thema der sexuellen Orientierungen habe ich nicht als so gewichtig (für die Handlung - nicht überhaupt) erachtet.

                              lg.
                              Zuletzt geändert von fridojet2; 09.07.2012, 01:03. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                                Zitat von fridojet2 Beitrag anzeigen
                                ... oder um zwei Frauen herum ...

                                lg.
                                Ehrlich? Da wäre ich skeptisch. Bei einem lesbischen Paar habe ich Sorgen, dass das zu ähnlichem, dummen Fanservice verkommt, wie die "Reibekammer" in ENT. Natürlich KANN man es weitaus besser machen (selbst dann wenn man auf Fanservice nicht verzichten will), aber das traue ich den wenigsten Serienautoren wirklich zu.

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