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Die ST-Serien, die Ihr produzieren würdet!

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    Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
    Ist das eigentlich so schwer, bei Vorschlagen solcher Art erstmal zu überlegen, ob eine Handlung PLAUSIBEL und GLAUBWÜRDIG ist?
    da warst du schon mal laut! ;-)

    Gut, mit den Smilies magst du recht haben, ich fand die Tribbles blos lustig...
    Außerdem muss man ja auch mal Spaß im Leben haben.

    Ich finde z.B. das Geordy als Ing. der länger auf einem Galaxy Schiff gewirkt hat, sollte er doch einen gewissen Expertenstatus. Wieso also nicht, die Werften der Föderation dürften nach dem Krieg und Borgangriff relativ ausgelastet sein. Deswegen schrieb ich auch was von Verbesserungen vornehmen und nicht überführen. Ich gehe also von einem Mangel an Ings. aus, da einfach zu viel Arbeit anliegt und man deswegen Lösungen braucht.

    zu den Chameos hatte ich geschrieben, dass ich den ein oder anderen Gastauftritt durchaus schätze. Bei den anderen hatte ich extra hätte/könnte geschrieben, um nur ein gewisses Potential auszudrücken.
    Das würde ich jetzt mal als eine Geschmacksfrage abtun.
    Ich finde auch, das ein Auftritt die ganze Folge begleitend was anderes ist als der Kurze Janeway Nemesis Auftritt.

    Um jetzt mal gezielt auf Worf einzugehen, der kehrt ja definitiv in den Aktiven Dienst bei der Sternenflotte zurück. Man weiß nur nicht wann, deswegen muss er ja nicht als Botschafter an der Akademie auftreten. Sondern einfach so neben seiner Sternenflottentätigkeit.

    Über den Umfang des Probefluges der Saratoga hatte ich auch nichts geschrieben, es kann aber durchaus passieren. In Serien und Filmen werden ja meistens die besonderen Ereignisse gezeigt, eben nicht das alltägliche. Und die realitätsnahe Darstellung ist Sache des Drehbuchautors der Folge.

    Und ich habe mal gerade die DVD von Treffen der Generationen drin, die Ent. B ist gerade aus dem Raumdock, zwischen Erde und Pluto, 3 Lichtjahre von ihnen Entfernt tritt die gravimetrische Verzerrung auf und es ist kein anderes Schiff in der Nähe! (wirklich in der Nähe, nicht, das kein anderes erreichbar ist)

    Gut, die Valiant mit der Elite O.K., größeres Schiff, größerer Kadetten Einzugsraum.

    Naja, wieso schicke ich denn eine Ladung Kadetten mit einem Konzeptschiff auf den Weg um einmal den Föderationssektor zu umfliegen? Dafür, dass die Defiant damals das Rückrad von dem Sektor war. was wenn die in Feindliche Hände gefallen wäre? Und gerade für eine solche Umrundung wird die Valiant auch entsprechend verändert worden sein...
    Wenn man schon soweit geht, wäre z.B. eine Equinox logischer gewesen.

    Was die Schmuckstücke angeht, kennst du diese Bildschirmpräsentation wo auf der Teststrecke die Ente von dem Porsche Boxter erfasst wurde?
    Das waren auch 3 Karmann Azubis (hat man uns zumindest im Rahmen einer Präsentation bei der BG erzählt). Da könnte man auch sagen: wieso gibt man den Azubis eine niegel nagel neuen Porsche?
    Oder ich weiß auch von anderen Azubis die einen Testwagen zum fahren bekommen haben, 2 Monate bevor er Marktpräsentation hatte. Zum Abschluss noch ein Beispiel, von einem Seminar, bei dem u.a. auch Auszubildende einer Sternpartner Filiale dabei waren. Die haben als Fahrzeug zur Anreise auch einen CLK bekommen, damals auch noch ein Neuwagen.


    Eine andere Argumentationskette könnte sein, dass man einfach der Jugend ein wenig Praxis vermitteln mag und das mit aktuellen Systemen. In der Fahrschule hab man ja zumeist auch einen Neuwagen und nicht eine alte Krücke.
    Aber auch um das Wirgefühl zu stärken könnte man die Kadetten mit Schiff losschicken.
    -> Im Endeffekt ist es auch wieder Sache des Drehbuches der Folge, es soll ja auch nur eine grundlegende Idee sein.

    Und um nochmal einen von ganz tief unten aus der Kiste zu holen: Wie wahrscheinlich war es denn 1966 das eine schwarze Frau Dienst auf einem Raumschiff auf der Brücke tut.
    Ein bisschen Good Will und Alte Zöpfe-abschneiden gehört einfach dazu.

    Mir geht es im Grunde nur darum ein Schiff der Souvergin-Klasse mit unterzubringen, da die Kanonisch allein auftauchende Enterprise E mir zu wenig ist.


    Was die Figur des Cricked angeht:
    Gut auch da gebe ich dir recht, dass man sagen könnte, ein ehemaliger Kriegsheld der dann an der Akademie lehrt. Könnte auch ein wenig zu dicht an O'Brian angelehnt sein.
    Aber auch das findet man relativ oft in der Realität, dass alte Veteranen eine lehrende Tätigkeit übernehmen. Außerdem finde ich es auch wichtig, zu zeigen was aus den Kämpfern nach dem Krieg wird. Es gibt ja bei uns auch viele ehemalige Soldaten, die keinen neuen Platz in der Friedenszeit finden. So wie ja auch Cap. Callhoun, der nach der Befreiung Xenex ja auch nicht da geblieben ist, weil er auch kein Konzept für danach hatte.

    Was den Bürohengst angeht, der dann eine lehrende Tätigkeit übernimmt. Das sehe ich täglich in der Uni (Maschinenbau). Das führt zu nichts, ich habe auch einen Praktischen Hintergrund und boa ne!
    Außerdem würde der angepasste Bürohengst nicht zu der M'Ress Rettung passen (falls du nicht so weit gelesen hast).

    was den Rang angeht, den hattest du mit im Zitat, deswegen hatte ich das so aufgefasst, das dich auch diese Tatsache stört.

    Die Jem'Hardar in Erdennähe hab ich auch nicht gesagt, das könnte genauso gut bei den Badlands sein. Wie gesagt das Ausmaß des Fluges habe ich nicht näher eingegrenzt.

    Außerdem war, um wieder zur Valiant zu kommen, die auch über einen längeren Zeitraum im Dominion Raum unterwegs ohne entdeckt zu werden.

    Und naja die alte Enterprise wird von der neuen abgeschleppt. Wieso nicht. Die kommt ja auch nur über Geordi mit rein.

    Gut, eine genaue Aufzählung von Charakteren hab ich auch nicht mit drin. Wenn man mal von 3-7 Staffeln ausgeht, ist ein Auftritt von nur den mit genannten Chameos auch nicht überladen, meiner Meinung nach.

    So, bin ich dir jetzt genügend auf deinen Beitrag eingegangen? Oder soll ich auf die ein oder andere Sache nochmal eingehen?

    Grüße
    Do not try to escape. You are in my control. Look at me: I am the sum of all evils. Look carefully. My power infests all times, all galaxies, all dimensions. But many still seek me out; a green jewel they must possess. But see how I destroy their lives.

    Kommentar


      Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
      zu den Chameos hatte ich geschrieben, dass ich den ein oder anderen Gastauftritt durchaus schätze. Bei den anderen hatte ich extra hätte/könnte geschrieben, um nur ein gewisses Potential auszudrücken.
      Das würde ich jetzt mal als eine Geschmacksfrage abtun.
      Ich finde auch, das ein Auftritt die ganze Folge begleitend was anderes ist als der Kurze Janeway Nemesis Auftritt.
      Das ist keine Geschmacksfrage. Wenn eine Flotte 100.000 Schiffe hat, und das eine, dem ich begegne zufällig von einem Charakter kommandiert wird, der mir bekannt ist, dann ist das einfach extrem konstruiert.

      So Gastauftritte wie Robert Picardo in FC machen ja noch irgendwo sinn (die MHN's sehen nunmal alle gleich aus), dass Picard seine Befehle ausgerechnet von janeway bekommt aber nicht.

      Und dass Geordy der einzige verbliebene Ingebnieur ist, der einen Warpantrieb verbessern können soll, ist auch nicht sehr plausibel.

      Um jetzt mal gezielt auf Worf einzugehen, der kehrt ja definitiv in den Aktiven Dienst bei der Sternenflotte zurück.
      Gibt es für diese Aussage einen Beleg außerhalb der Romane, die ja bekantermaßen nicht als kanonisch betrachtet werden?

      Über den Umfang des Probefluges der Saratoga hatte ich auch nichts geschrieben, es kann aber durchaus passieren. In Serien und Filmen werden ja meistens die besonderen Ereignisse gezeigt, eben nicht das alltägliche. Und die realitätsnahe Darstellung ist Sache des Drehbuchautors der Folge.
      Du wirst es auch in der Realität nicht erleben, das ein haufen Marinekadetten das Kommando über das Modernste Atom-U-Boot der US-Navy bekommen.

      Und ich habe mal gerade die DVD von Treffen der Generationen drin, die Ent. B ist gerade aus dem Raumdock, zwischen Erde und Pluto, 3 Lichtjahre von ihnen Entfernt tritt die gravimetrische Verzerrung auf und es ist kein anderes Schiff in der Nähe! (wirklich in der Nähe, nicht, das kein anderes erreichbar ist)
      Es geht nicht um die Enterfernung zur Erde oder darum das deine Saratoga das einzige Schiff ist, sondern um die Anwesenheit der "versprengten" Breen und Jem'hardar. Wenn du sagst, das Schiff muss nur 3 Lichtjahre weit fliegen, dann bedeutet das, dsas deine abtrünnigen grademal 3 Lichtjahre weit vom Zentrum der Föderation entfernt opperieren, ohne entdeckt zu werden. Und DAS ist unglaubhaft.

      Gut, die Valiant mit der Elite O.K., größeres Schiff, größerer Kadetten Einzugsraum.
      Oder man nimmt einfach ein anderes Schiff?

      Dafür, dass die Defiant damals das Rückrad von dem Sektor war.
      Die Defiant war niemals irgend ein Rückgrat in der Flotte. Das Rückgrat der Sternenflotte waren wärend des Dominionkrieges die Schiffe der Miranda und Excelsior-Klasse. Das Defiant-Projekt ist mehrere jahre vor dem Dominionkrieg aufgegeben und die Schiffe eingemottet worden. Erst O'Briens nachbesserungen am Design haben dazu geführt, dass überhaupt weitere Schiffe dieser Art gebaut worden sind.
      Man kann also davon ausgehen, dass die Valiant ein vermutlich unmodifizierter Prototyp erster generation ist ... und damit ein Schiff das konstruktionsbedingt nicht schneller als Warp 4 fliegen kann und massive technische mängel aufweist.


      was wenn die in Feindliche Hände gefallen wäre? Und gerade für eine solche Umrundung wird die Valiant auch entsprechend verändert worden sein...
      Die Valiant begann ihren Schulungsflug VOR Ausbruch des Dominionkrieges. Feindkontakt war sicher nicht Lehrplan enthalten

      Wenn man schon soweit geht, wäre z.B. eine Equinox logischer gewesen.
      Die Equinox - bzw. die Nova-Klasse - ist zu diesem zeitpunkt ebenfalls ein recht neues Design ... die Defiant dagegen eine aufgegebene Totgeburt.

      Was die Schmuckstücke angeht, kennst du diese Bildschirmpräsentation wo auf der Teststrecke die Ente von dem Porsche Boxter erfasst wurde?
      Das waren auch 3 Karmann Azubis (hat man uns zumindest im Rahmen einer Präsentation bei der BG erzählt). Da könnte man auch sagen: wieso gibt man den Azubis eine niegel nagel neuen Porsche?
      Um einem Azubi einen Porsche zu geben, reicht es, einem von ihnen den Schlüssel in die Hand zu drücken. Die Logistik, ein Raumschiff betriebsbereit zu machen, ist da ungleich komplexer. Je mehr leute involviert sind, desto größer die Wahrscheinlichkeit, das so ein nonsense verhindert wird. Im Zweifelsfall macht dann halt einfach der Werftarbeiter das Dock nicht auf.

      Oder ich weiß auch von anderen Azubis die einen Testwagen zum fahren bekommen haben, 2 Monate bevor er Marktpräsentation hatte. Zum Abschluss noch ein Beispiel, von einem Seminar, bei dem u.a. auch Auszubildende einer Sternpartner Filiale dabei waren. Die haben als Fahrzeug zur Anreise auch einen CLK bekommen, damals auch noch ein Neuwagen.
      Wie gesagt ... ein Auto kann ich kriegen, weil die Schester meines Kumpels einen Cousin dritten Grades hat, dessen Onkel der Opa eines Sohnes ist, der mit der Tochter vom Chef ein Verhältniss hat. Sobald ich den Schlüssel habe, habe ich das Auto. Das Auto ist - Neuwagen oder nicht, "Privatbesitz".
      An einem Raumschiff ist aber logistikpersonal in Armeestärke beteiligt und es ist "Staatseigentum".




      Eine andere Argumentationskette könnte sein, dass man einfach der Jugend ein wenig Praxis vermitteln mag und das mit aktuellen Systemen. In der Fahrschule hab man ja zumeist auch einen Neuwagen und nicht eine alte Krücke.
      Privatbesitz /= Staatseigentum!
      Praxiswissen kann man auch vermitteln in dem man Gruppen von 10, oder 20 Kadetten normalen Dienstschiffen zuweist - sie wie Wesley auf der Enterprise. Dazu ist es nicht notwendig, die Kadetten das Schiff fast komplett alleine führen zu lassen.

      Aber auch um das Wirgefühl zu stärken könnte man die Kadetten mit Schiff losschicken.
      Wozu dann wiederum aber kein Schiff der Sovereign-Klasse gebraucht werden würde und man auch eine Miranda oder Excellsior oder Ambassador nehmen könnte.

      Und um nochmal einen von ganz tief unten aus der Kiste zu holen: Wie wahrscheinlich war es denn 1966 das eine schwarze Frau Dienst auf einem Raumschiff auf der Brücke tut.
      Du möchtest dem Zuschauer also die Absicht vermitteln, dass es zu einer positiven Zukunft für die menschheit führt, wenn man Schülern das Kommando über ein Kriegsschiff gibt? Gewagte These.

      Ein bisschen Good Will und Alte Zöpfe-abschneiden gehört einfach dazu.
      Wenn ich guten Willen brauche, um über offensichtliche Fehler im Script hinweg zu sehen, dann ist das Script Müll ... tut mir leid

      Mir geht es im Grunde nur darum ein Schiff der Souvergin-Klasse mit unterzubringen, da die Kanonisch allein auftauchende Enterprise E mir zu wenig ist.
      Aha!

      Das habe ich mir schon gedacht. Und genau das ist der Fehler. Zu sagen "ich will das" und dann die handlung so weit zu verbiegen, dass du dorthin kommst, ist immer ganz, ganz schlecht.

      Im Übrige sehe ich auch keinen Grund dafür. Gib den Kadetten ne Ambassador, das reicht doch komplett aus. Sieht auch hübsch aus, und ist noch nicht ganz so abgegriffen wie die anderen Schiffe.

      Was die Figur des Cricked angeht:
      Gut auch da gebe ich dir recht, dass man sagen könnte, ein ehemaliger Kriegsheld der dann an der Akademie lehrt. Könnte auch ein wenig zu dicht an O'Brian angelehnt sein.
      Nicht nur an O-Brien ... so ziemlich an jeden StarTrek-Charakter der TNG-Ära

      Aber auch das findet man relativ oft in der Realität, dass alte Veteranen eine lehrende Tätigkeit übernehmen. Außerdem finde ich es auch wichtig, zu zeigen was aus den Kämpfern nach dem Krieg wird.
      Die leute wollen heute aber eigentlich keine Übermenschen mehr sehen. Schau dich um. Den Trend geht klar zum zerütteten Anti-Helden. Der heldenhafte Kriegsvetteran ist überall ein Auslaufmodell ... nur bei StarTrek nicht

      Was den Bürohengst angeht, der dann eine lehrende Tätigkeit übernimmt. Das sehe ich täglich in der Uni (Maschinenbau). Das führt zu nichts, ich habe auch einen Praktischen Hintergrund und boa ne!
      Außerdem würde der angepasste Bürohengst nicht zu der M'Ress Rettung passen (falls du nicht so weit gelesen hast).
      Das mit dem Bürohengst war nur ein Beispiel. In einer TNG-Episode kommt beispielweise eine Warpfeldingenieurin vor, die den Warpantrieb der Enterprise-D entwickelt hat. SOLCHE Leute sollten an der Uni lehren.

      Die Jem'Hardar in Erdennähe hab ich auch nicht gesagt, das könnte genauso gut bei den Badlands sein. Wie gesagt das Ausmaß des Fluges habe ich nicht näher eingegrenzt.
      Die Badlands liegen außerhalb des Föderationsterritoriums zwischen der cardassianischen Union und der Tzenkethi-Koalition. Da ein Schulschiff hinzuschicken macht die Sache nicht glaubhafter

      Außerdem war, um wieder zur Valiant zu kommen, die auch über einen längeren Zeitraum im Dominion Raum unterwegs ohne entdeckt zu werden.
      Die valiant war so weit draußen Unterwegs, weil die Kadetten ihre Befehle missachtet haben. Nach dem Tod der offiziere hätten sie umkehren müssen. Das taten Sie aber nicht. Genau genommen haben die Kadetten der valiant das Schiff gestohlen. Das ist wohl kaum ein gutes argument
      [/QUOTE]
      Was ist Ironie?
      Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
      endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

      Kommentar


        Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
        Gibt es für diese Aussage einen Beleg außerhalb der Romane, die ja bekantermaßen nicht als kanonisch betrachtet werden?
        [/QUOTE]

        Worf trägt Uniform, für Dipomaten ist das unüblich bei ST werden Diplomaten mit ihrem Titel angeredet niemand nennt ihn Botschafter. Nicht mal der Vizekönig.

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          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
          Worf trägt Uniform, für Dipomaten ist das unüblich bei ST werden Diplomaten mit ihrem Titel angeredet niemand nennt ihn Botschafter. Nicht mal der Vizekönig.
          Wenn ich das richtig im Kopf habe, geht Worf doch erst am Ende von DS9 in den wirklichen Bootschaftsdienst ... und viel gab es dannach gar nicht mehr ...
          Was ist Ironie?
          Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
          endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

          Kommentar


            Ähm, ja, es gibt da eine Kanoische Quelle: Star Trek Nemesis! Der Spielt nach Ende des Dominion Krieges! Und da ist Worf ganz klar wieder auf der Enterprise.

            zu deinen andeen Spitzfindigkeiten, die Valiant kam nicht konstruktionsbedint über Warp 4, sie war bei einem Angriff beschädigt worden. erst nachdem Nog sie repariert hat, ist sie schneller unterwegs gewesen

            Wenn du so willst hätte die mit dem Eintreffen der Jem'Harda Flotte die Umrundung abbrechen mussen.

            Was die Defiant angeht, am Anfang der Dritten Stafel DS9 wird ganz klar gesagt, das diese in dem Sektor das non-Plus Ultra Schiff ist.

            Im übrigen bist du jetzt auch nicht auf mich eingegangen. Mit dem Treffen der Generationen Beispiel wollte ich darauf hinaus, dass die Enterprise den Notruf nicht wegen der Phänomens bekommen hat, sondern weil sie die einzige in der nähe war. Und das quasi im Zentrum der Föderation.

            Auch habe ich nicht geschrieben, dass geordi der letzte Ing ist, sondern dass die anderen zu tun haben.

            Und ich finde den Auftritt von Altcharakteren sehr wohl eine Geschmacksfrage, wieso musste es den z.B. Reginal Barkley sein, der die Voyager kontaktiert, das find ich jetzt nich soo extrem von der Konstruktion her.

            Und um Nochmal auf den Probeflug einzugehen, wenn das Schiff meinetwegen an den Rand fliegt, in die Nähe der Cardassianischen Zone. zack sind wir im Förerationsraum und in der Nähe der Badlands, der Marquis hat sich auch in den Badlands verteckt und hat von dort aus im Föderationsraum und Cardassianischem Raum operiert.

            Was die Nova-Kasse angeht. Die Eqinox war vor der Voyager in den Delta Quadranten gezogen worden und ist der Voyagern nen ganzes Stück vorausgewesen, jetzt weiß ich zwar keine Fertigstellungsdaten, aber man kann davon ausgehen, das die zum Startpunkt der Valiant auch nicht mehr das neuste vom neuen war!

            Auch habe ich nicht gesage das die Kadetten das Komando bekommen, die Rumpfcrew hat logischerweise das Sagen..

            Was den Anti Helden angeht, ich gucke eig. kein Fernsehn, bis auf Navy CIS wo ich von meiner Freundin vor den Fernseher gezogen werde, da haben wir quasi einen Käfig voller Helden und sonnst...

            Ich weiß nicht, mir kommt das so vor, als wenn ich dir ein Fundament von einem Haus zeige und dir gefällt die Raumaufteilung und die Farbe des Ledersofas nicht, obwohl ich Stoff reinstellen will

            Grüße
            Do not try to escape. You are in my control. Look at me: I am the sum of all evils. Look carefully. My power infests all times, all galaxies, all dimensions. But many still seek me out; a green jewel they must possess. But see how I destroy their lives.

            Kommentar


              Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
              Ähm, ja, es gibt da eine Kanoische Quelle: Star Trek Nemesis! Der Spielt nach Ende des Dominion Krieges! Und da ist Worf ganz klar wieder auf der Enterprise.
              Gut, Asche auf mein haupt. Das mag sein, den habe ich schon längere zeit nicht mehr gesehen.
              zu deinen andeen Spitzfindigkeiten, die Valiant kam nicht konstruktionsbedint über Warp 4, sie war bei einem Angriff beschädigt worden. erst nachdem Nog sie repariert hat, ist sie schneller unterwegs gewesen
              Sogar die Defiant kam bei ihrer Ankunft auf DS9 konstruktionsbedingt nicht über Warp4, weil das strukturelle integritätsfeld das Schiff aufgrund der hohen Motorleistung bei höheren Geschwindigkeiten nicht stabilisieren konnte.
              Das wird in der jewiligen Episode sogar gesagt. Sisko selbst beschreibt das Schiff wörtlich als "Übermotorisiert". Erst nachdem O'Brien das Schiff modifiziert hat, war es Diensttauglich.

              Wenn du so willst hätte die mit dem Eintreffen der Jem'Harda Flotte die Umrundung abbrechen mussen.
              Ganz recht. genau so ist ist. Das die Kadetten die Mission trotz toter Basiscrew fortgesetzt haben, ist ein Diebstahl von Föderationseigentum. Der Squadleiter hat niemals offiziell die Kapitänsprevilegien verliehen bekommen, und hätte damit das Schiff in die Obhut der Föderation zurückgeben müssen sobald er es gekonnt hätte.

              Was die Defiant angeht, am Anfang der Dritten Stafel DS9 wird ganz klar gesagt, das diese in dem Sektor das non-Plus Ultra Schiff ist.
              Das Defiant-Projekt wurde aufgrund der technischen probleme nach der Schlacht von Wolf359 aufgegeben. Auch das wird in der Serie gesagt

              Im übrigen bist du jetzt auch nicht auf mich eingegangen. Mit dem Treffen der Generationen Beispiel wollte ich darauf hinaus, dass die Enterprise den Notruf nicht wegen der Phänomens bekommen hat, sondern weil sie die einzige in der nähe war. Und das quasi im Zentrum der Föderation.
              Die Enterprise war das einzige SCHIFF in Reichweite. Es gibt aber auch noch Planeten und orbitale Einrichtungen, die einen feindlichen Kreuzer entdecken sollten.

              Auch habe ich nicht geschrieben, dass geordi der letzte Ing ist, sondern dass die anderen zu tun haben.
              Was die Sache meiner Ansicht nach auch nicht plausibel macht

              Und um Nochmal auf den Probeflug einzugehen, wenn das Schiff meinetwegen an den Rand fliegt, in die Nähe der Cardassianischen Zone. zack sind wir im Förerationsraum und in der Nähe der Badlands, der Marquis hat sich auch in den Badlands verteckt und hat von dort aus im Föderationsraum und Cardassianischem Raum operiert.
              Und WARUM sollte man eine Gruppe unerfahrener Kadetten mit einem nagelneuen Schlachtschiff in eine potentiell gefährliche gegend fliegen lassen, statt sie einfach nur eine "Runde um den Block" drehen zu lassen? Selbst als die Valiant gestartet ist, hat man noch keinen Krieg erwartet.

              Was die Nova-Kasse angeht. Die Eqinox war vor der Voyager in den Delta Quadranten gezogen worden und ist der Voyagern nen ganzes Stück vorausgewesen, jetzt weiß ich zwar keine Fertigstellungsdaten, aber man kann davon ausgehen, das die zum Startpunkt der Valiant auch nicht mehr das neuste vom neuen war!
              Die Nova-Klasse sind aber diensttaugliche Schiffe. Im Gegensatz zur Defiant. Diese wurde 2366 entwickelt, 2367 wieder eingestellt. Erst 2370 Wird der prototyp durch Sisko in den Flottendienst überführt. Die Serienfertigung des Schiffes begann erst danach.
              Und die valiant besitzt nachweislich die selben Konstruktionsmängel wie die Defiant, was darauf schließen lässt, das auch sie der Nullserie entstammt.
              Sie dazu auch Memory Alpha:
              Nach acht Monaten hinter feindlichen Linien rettet die Crew der Valiant 2374 Jake Sisko und Nog deren Runabout USS Shenandoah vom Dominion angegriffen wird. Die Valiant hat zu dieser Zeit mit den gleichen technischen Problemen zu kämpfen wie die USS Defiant zu Beginn ihrer Stationierung bei Deep Space 9 – erst als Nog die gleichen Modifikationen am EPS-Gitter und am Warpantrieb wie Chief O'Brien vornimmt, ist es der Valiant möglich schneller als Warp 3,2 zu fliegen. Watters ist von Nogs Leistung begeistert, befördert ihn zum Lieutenant Commander und ernennt ihn zum Chefingenieur.
              Was den Anti Helden angeht, ich gucke eig. kein Fernsehn, bis auf Navy CIS wo ich von meiner Freundin vor den Fernseher gezogen werde, da haben wir quasi einen Käfig voller Helden und sonnst...
              Die NCIS Leute würde ich nun kaum als Verdiente Helde bezeichnen. Gibs ist ein nicht verurteilter Mörder, McGee ein Nerd, Tony hat einen vaterkomplex und Zivas Familie hat terroristen hervor gebracht.

              Ich weiß nicht, mir kommt das so vor, als wenn ich dir ein Fundament von einem Haus zeige und dir gefällt die Raumaufteilung und die Farbe des Ledersofas nicht, obwohl ich Stoff reinstellen will
              Das kommt dem nahe. Wenn die Raumaufteilung im haus Mist ist, dann ändert auch die tollste Einrichtung daran nichts.
              Zuletzt geändert von caesar_andy; 10.03.2012, 13:43.
              Was ist Ironie?
              Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
              endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

              Kommentar


                Vorschlag zur Güte:

                Bei einem Fundament ist ja die Raumaufteilung noch nicht erkennbar ;-) Ich baue mal das Erdgeschoss und dann reden wir weiter. Es gibt ja auch noch keine Kadetten oder so...

                Kurze Frage: hast du hier auch ein Serienkonzept reingestellt? und auf welcher Seite ist es? Ich würd mir das ganz gern mal ansehen...

                Ich hatte auch z.B. die Idee Cricked einzuführen wie er am Abend vor dem Abflug zur Erde im Quark's sitzt und sich mit i-wem unterhält über die Aufgabe die vor ihm liegt (Da dann mit nicht korrekt sitzender Uniform, rot unterlaufenden (oder glasigen) Augen und keiner Ahnung wie er das an der Akademie bewältigen soll) und dann rückwirkend über seine Verdienste berichtet. Und das er für das erste nicht am aktiven Dienst teilnehmen soll.

                Wie man den Bogen zum Saratoga-Klassenfahrt spannt weiß ich auch nicht, das war eine Idee die man ggf. als Brainstorming bezeichnen könnte....
                Do not try to escape. You are in my control. Look at me: I am the sum of all evils. Look carefully. My power infests all times, all galaxies, all dimensions. But many still seek me out; a green jewel they must possess. But see how I destroy their lives.

                Kommentar


                  Zitat von BigVanVader Beitrag anzeigen
                  Vorschlag zur Güte:
                  Kurze Frage: hast du hier auch ein Serienkonzept reingestellt? und auf welcher Seite ist es? Ich würd mir das ganz gern mal ansehen...
                  Ich habe mal im Allgemeinen Forum ein Konzept zu einer Hard-Sci-Fi serie eingestellt, zu StarTrek selber noch nicht, nein.

                  Ich hatte auch z.B. die Idee Cricked einzuführen wie er am Abend vor dem Abflug zur Erde im Quark's sitzt und sich mit i-wem unterhält über die Aufgabe die vor ihm liegt (Da dann mit nicht korrekt sitzender Uniform, rot unterlaufenden (oder glasigen) Augen und keiner Ahnung wie er das an der Akademie bewältigen soll) und dann rückwirkend über seine Verdienste berichtet. Und das er für das erste nicht am aktiven Dienst teilnehmen soll.
                  Wie gesagt ... ich finde es am Interessantesten, wenn ein Protagonist eben KEINE Verdienste hat, über die es sich zu berichten lohnt. Einfach ein Mann, der am Anfang seiner Karriere steht, und vielleicht schon immer lehrer werden wollte und nie soldat. Irgend einen menschen, der "normal" ist.

                  Wie man den Bogen zum Saratoga-Klassenfahrt spannt weiß ich auch nicht, das war eine Idee die man ggf. als Brainstorming bezeichnen könnte....
                  Einfach die Kadetten auf ein Schiff schicken, das von der eigentlichen Dienstcrew geführt wird (nicht von einer Rumpfcrew aus Lehrern), oder ein Plausibles Schulschiff nehmen ... etwas wie die Miranda oder excellsior-Klasse ebend.


                  .
                  EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                  caesar_andy schrieb nach 45 Minuten und 41 Sekunden:

                  Dann hier mein Vorschlag:

                  Als erstes: Ich würde KEINE Serie mehr drehen. Mein Konzept bezieht sich daher eher auf eine Reihe an TV-Filmen, ähnlich wie TATORT. Jede Episode wäre in sich geschlossen, spielt in der NEUEN Zeitline und hat 90 - 120 Minuten länge, dafür gäbe es nur 3 oder 4 Episoden pro Jahr. Komplett verabschieden würde ich mich von den "Alien of the week" und "Technobabbel" Drehbüchern. Der Name der Filmreihe wäre einfach "StarTrek" und jeder Film hat zudem seinen eigenen Namen.

                  Weiters würde ich mit verschiedenen Settings arbeiten, so zu sagen mit unterschiedlichen Crews. Jede Episode handelt aber nur von EINER dieser Crews. Crossover der Mannschaften gibt es nicht. Dafür würde die Serie eine große Menge an Nebencharakteren aufbauen, die im Verlauf der Reihe in unterschiedlichen Episoden unabhängig vom Setting auftauchen können.
                  Jede Crew opperiert unabhängig und jede Episode erzählt ihre eigene geschichte. Im Verlauf der Reihe könnte man die Settings varrieren. Beispielsweise könnte man am Höhepunkt einer Episode das handelnde Schiff somit auch mal zerstören. Das erhöht ungemein den Spannungsfaktor, denn während man bei einer klassichen Serie sicher sein kann, dass das Schiff nicht in Episode 6 zerstört wird, wäre das bei einem solchen Konzept sehr gut möglich.
                  Man füllt die Lücke die das gecancelte Setting hinterlässt dann einfach mit einem neuen.

                  Ein solches Setting könnte beispielsweise die Erde sein, wobei sich die handlung dort mit Politik, Geheimdiensten oder auch normalen Kriminalfällen beschäftigt und Raumreisen nur eine untergeordnete Rolle spielen. Hier könnte als "Crew" eine Art unterabteilung der Sternenflottensicherheit gewählt werden, die je nach Bedarf als Ermittler oder Bodyguards agieren.

                  Als zweites Setting würde ich eine Raumstation an der klingonischen Grenze wählen, bei der sich Handlungen in erster Linie um die Feuergefährliche Situation zwischen Föderation und Klingonen dreht.

                  Ein drittes Setting könnte ein Hilfskreuzer Thematisieren, der in der Föderation für Evakuierungen, Transportflüge und humanitäre Hilfe eingesetzt wird. Eine erste Episode in einem Solchen Setting könnte sich beispielsweise um die neue heimatwelt der Vulkanier drehen.
                  Zuletzt geändert von caesar_andy; 10.03.2012, 14:41. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                  Was ist Ironie?
                  Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                  endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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                    Als erstes müsste man die Produktionskosten senken. Deswegen wäre es sinnvoll, wenn die neue Serie auf der Erde spielt, in unserer Zeit, in einem Paralleluniversum zu ST. Ich stelle es mir so vor, dass im Abramsverse, kurz nach der Zerstörung Vulkans, ein romulanisches Raumschiff das Föderationsschiff Tiberis verfolgt, kurz bevor beide durch ein Wurmloch in unser Universum gelangen.

                    Die erste Überraschung ist, dass es keine Nachrichten im Subraum gibt und die Erde in weitem Umkreis der einzige bewohnte Planet ist. Zwischen Mond und Erde kommt es zum Kampf, beide Schiffe werden zerstört, aber es können sich noch einige Überlebende, darunter auch ein Vulkanier und eine Vulkanierin, auf die Erde runterbeamen, die dort erst einmal zu verhindern versuchen, dass sie entdeckt werden. Bald benutzen sie natürlich ihre fortgeschrittenen Kenntnisse, und der Kampf geht weiter.

                    Die Romulaner versuchen z.B. eine Zeitmaschine zu bauen, usw. Ziel ist natürlich auch, herauszufinden, warum es in diesem Universum keine mit Aliens bewohnte Planeten, usw. gibt.
                    Zuletzt geändert von irony; 10.03.2012, 16:29.

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                      Ich hab jetzt mal die beiden Ideen-Threads zum Großteil zusammengeführt, damit sich die Vorschläge für neue Serien in einem Thread konzentrieren.

                      @caesar_andy: Deine Idee mit der Spielfilm-Serie gefällt mir, nur frage ich mich ob die Produktionskosten für die Sets sich lohnen würden. Eine Serie in der Gegenwart wird zwar auch immer häufiger teils vor Bluescreen gedreht, nur sind vermutlich die Setkosten bei SciFi Produktionen dennoch höher. Bei einer Serie, in der die Sets über eine Vielzahl an Episoden oder gar Seasons verwendet werden, lohnt sich dessen Erstellung und Aufbau, bei gerade mal 3-4 Spielfilmen vermutlich nicht mehr. Das wäre dann fast schon finanziell ein Billig-Kinofilm und damit wenig mit Tatort oder ähnlichem vergleichbar.
                      "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
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                        Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                        @caesar_andy: Deine Idee mit der Spielfilm-Serie gefällt mir, nur frage ich mich ob die Produktionskosten für die Sets sich lohnen würden. Eine Serie in der Gegenwart wird zwar auch immer häufiger teils vor Bluescreen gedreht, nur sind vermutlich die Setkosten bei SciFi Produktionen dennoch höher.
                        Deshalb der Ansatz mit den verschiedenen Settings. Wenn du eine normale Serie produzierst, bestellst du 20, 22, 24 Episoden in dieser Serie. Diese werden Produziert, und wenn die Serie dann nicht läuft, wars schade um das geld.

                        Bei der Idee die ich hatte, prioduzierst du - gut sagen wir 6 - Filme pro Jahr. Aufgeteilt auf 3 Settings, sind das 2 Filme pro Setting. Stellst du jetzt am Jahresende fest, das Setting A und C gut gelaufen sind, Setting B aber nicht, drehst du im zweiten Jahr 2xA, 2xC, 1xAbschlussfolge für B und 1x das neu entworfene Setting D.
                        Stellst du am Ende von Jahr 2 fest, das Setting D rekordquoten geholt hat, Setting A seinen Stand halten konnte und C angefangen hat zu schwächeln, drehst du im Dritten Jahr 3xD, 2xA und 1xC.
                        Die Kulissen eines aufgegebenen Settings kannst du umgehend in den übrigen Filmen verwenden.

                        Bei einer klassichen Serie hast du nur die Wahl, dsie Serie fortzuführen, oder abzusetzen. Bei meinem Konzept bedeutet das Ende von eine Setting nicht das Ende der Serie, und die Kulissen bleiben für künftige Projekte erhalten.
                        Was ist Ironie?
                        Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                        endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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                          Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
                          Als erstes: Ich würde KEINE Serie mehr drehen. Mein Konzept bezieht sich daher eher auf eine Reihe an TV-Filmen, ähnlich wie TATORT.
                          Wobei Tatort sich dadurch auszeichnet, dass die Folgen von unterschiedlichen Sendeanstalten bedreht werden. Wäre das nicht ein Ansatz? Jede Star Trek-Folge von einem anderen Land produzieren zu lassen? Eine amerikanische, eine englische, eine tschechische und eine deutsche Mannschaft? Ich fürchte nur, dass die Amis da nicht mitmachen...
                          Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                            Im Idealfall sollte die Crew jedes Schiffes Multilingual sein
                            Was ist Ironie?
                            Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                            endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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                              Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigen
                              Die NCIS Leute würde ich nun kaum als Verdiente Helde bezeichnen. Gibs ist ein nicht verurteilter Mörder, McGee ein Nerd, Tony hat einen vaterkomplex und Zivas Familie hat terroristen hervor gebracht.
                              Natürlich sind sie alle verdiente Helden, obwohl auch das was du sagst stimmt. Ziemlich abartig und auch menschenverachtend finde ich, dass du jemandem dessen Verwandte Vebrecher sind einen gewissen Status absprechen willst. Wieso soll das denn ein Ausschlusskriterium sein um ein Held zu sein? Auch ein Nerd kann ein Held sein. Helden mit Vaterkomplex sind eher die Regel als die Ausnahme (z.B. Hercules und Jesus).
                              Auch Mörder gibt es viele unter den Helden: Sei es nun ohne Urteil: Hercules, Worf, Jadzia, Picard, Janeway, Damar, Dukat, Garak, Perseus, Theseus, D'Artagnan etc. oder sogar verurteilte Mörder wie Kirk und McCoy.
                              Und trotz allem sind sie auf ihre Art verdiente Helden.

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                                Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                                Natürlich sind sie alle verdiente Helden, obwohl auch das was du sagst stimmt. Ziemlich abartig und auch menschenverachtend finde ich, dass du jemandem dessen Verwandte Vebrecher sind einen gewissen Status absprechen willst. Wieso soll das denn ein Ausschlusskriterium sein um ein Held zu sein? Auch ein Nerd kann ein Held sein. Helden mit Vaterkomplex sind eher die Regel als die Ausnahme (z.B. Hercules und Jesus).
                                Auch Mörder gibt es viele unter den Helden: Sei es nun ohne Urteil: Hercules, Worf, Jadzia, Picard, Janeway, Damar, Dukat, Garak, Perseus, Theseus, D'Artagnan etc. oder sogar verurteilte Mörder wie Kirk und McCoy.
                                Und trotz allem sind sie auf ihre Art verdiente Helden.
                                Ich habe nichts gegen Leute, die durch erbrachte leistung im Verlauf einer Serie einen gewissen status erhalten. Ich habe ein Problem mit Seriencharakteren, die schon VOR ihrem Serieneintritt strahlende Helden sind. Die in die Serie kommen, sich in Episode 1 auf ihren Stuhl setzen und sagen "Kommt her und schaut zu mir auf!".

                                Genau von DER Sorte gibt es in StarTrek mehr als genug: Picard, der heldenhafte Captain, der das Picardmanöver schuf, Wesley der Wunderknabe, Data der einzige Androide des Universums, Worf, der einzige Klingone der Flotte, Dax, die in ihren 8 Leben schon alles gesehen und getan hat, was man sehen und tun kann, Kira die Kriegsheldin, Sisko der Kriegsheld, O'Brien der - oh Wunder - Kriegsheld, Bashier das genetische Wunderkind, Odo der einzige seiner Art im Quadranten etc. pp.

                                Und genau das ist bei den NCIS Charakteren eben nicht der Fall. Ziva kommt nicht als "Gemachte Heldin" ins Team. Sie kommt ins Team als Schwester eines Terroristen der eine gute Freundin von Gibs und Co. auf dem Gewissen hat. Das schmälert natürlich nicht die Leistung, die sie im Team erbringt, das wollte ich keinesfalls sagen. Aber sie ist bei ihrem Serieneintritt nicht der Typus Charakter, zu dem dem 08/15 Mensch gleich kreischend hinrennt und ein Autogramm will. Sie ist der Typ Charakter, der die Bürde trägt, ihren Familiennamen reinzuwaschen.
                                Was ist Ironie?
                                Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                                endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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