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Die ST-Serien, die Ihr produzieren würdet!

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    Mal wieder ne schnelle Idee von mir .
    Wie wärs denn mit einer Serie über eine Gruppe von Kadetten der Sternenflotten-Akademie!
    Da die Ausbildung zum Sternenflottenoffizier im Normalfall 4 Jahre dauert, hätte die Serie bei einer Staffel pro Ausbildungjahr bereits 4 Staffeln.
    Es ist sicher interessant den Alltag eines Kadetten mal im Detail zu sehen. Die Fächer die sie studieren sind auch sehr interessant.
    Und die Serie muss nicht unbedingt eine Teenie-Highscool Serie sein, es ist durch aus eine intelligente und erwaschene Story vorstellbar.
    Auh wenn dies bedeuten würde, dass man eine ST-Serie hat, die fast ausschliesslich auf der Erde spielt, hat die Idee durchaus Potenzial eine gute Serie hervorzubringen.
    Die Gruppe könnte dann bestehen aus: einem Menschen; einem Vulkanier; einem Exoten, dessen Volk vorher nur selten zu sehen war; und einem Aussenseiter, der einzige seines Volkes, zB Romulaner oder Cardassianer. Diese Konstellation wäre siche lustig .

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      Zitat von Marschall Q Beitrag anzeigen
      Mal wieder ne schnelle Idee von mir .
      Wie wärs denn mit einer Serie über eine Gruppe von Kadetten der Sternenflotten-Akademie!
      Sobald ich das lese, schreit irgendetwas ganz, ganz laut in mir: "WEEESLEEEEY!!!!!"

      Zitat von Marschall Q Beitrag anzeigen
      Die Gruppe könnte dann bestehen aus: einem Menschen; einem Vulkanier; einem Exoten, dessen Volk vorher nur selten zu sehen war; und einem Aussenseiter, der einzige seines Volkes, zB Romulaner oder Cardassianer. Diese Konstellation wäre siche lustig .
      So wie der Ferengi, nur größer?
      Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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        Ich hab mal wieder eine Idee mir ausgedacht ; macht Spass .

        Also: Auf der Erde findet man in Europa ein geheimes Labor, tief in der Erde. In dem Labor endecken die Forscher eine intakte Stasis-Kammer, in der ein junger Forscher in Kälteschlaf ruht. Als man ihn weckt, stellt sich heraus, dass er in der ersten Hälte des 21. Jhd., kurz vor Beginn des dritten Weltkrieges, an verschiedenen Dingen geforcht hat (zB an den Grundlagen für Cochranes Warp-Antrieb), darunter effizientere Kryo-Technick (auch effizienter als die, die Kahn verwendete, oder die aus "Die Neutrale Zone"), die erschliesslich benutzte um dem Weltkrieg zu entkommen. Aber dabei wurde der Aufweckzeitpunkt gelöshct und er blieb eingefroren.
        Dieser wiedererweckte Wissenschaftler wird nach einer Eingewöhnungszeit ins 24./25. Jhd zu einer Mission eingeladen, in der es um die Erforschung eines bisher unbekannten Raumsektors geht. Dieser liegt etwa in der Mitte der Milchstrasse, zwischen den vier Quadranten und beinhaltet viele neue Entdeckungen. Der Forscher wird deshalb eingeladen, da im Sektor eine Strahlung entdeckt wurde, an der der Forscher forschte. Nur eine Anwendungsmöglichkeit dieser Srtrahlung fllt mir nicht ein.
        Andere Ereignisse um den Wiedererweckten sind natürlch vorstellbar.

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          Zitat von Marschall Q Beitrag anzeigen
          Mal wieder ne schnelle Idee von mir .
          Wie wärs denn mit einer Serie über eine Gruppe von Kadetten der Sternenflotten-Akademie!
          Da die Ausbildung zum Sternenflottenoffizier im Normalfall 4 Jahre dauert, hätte die Serie bei einer Staffel pro Ausbildungjahr bereits 4 Staffeln.
          Es ist sicher interessant den Alltag eines Kadetten mal im Detail zu sehen. Die Fächer die sie studieren sind auch sehr interessant.
          Und die Serie muss nicht unbedingt eine Teenie-Highscool Serie sein, es ist durch aus eine intelligente und erwaschene Story vorstellbar.
          Auh wenn dies bedeuten würde, dass man eine ST-Serie hat, die fast ausschliesslich auf der Erde spielt, hat die Idee durchaus Potenzial eine gute Serie hervorzubringen.
          Die Gruppe könnte dann bestehen aus: einem Menschen; einem Vulkanier; einem Exoten, dessen Volk vorher nur selten zu sehen war; und einem Aussenseiter, der einzige seines Volkes, zB Romulaner oder Cardassianer. Diese Konstellation wäre siche lustig .
          Wenn Zach Braff und John C. Mcginley mitspielen würden sich zwei TV-Missstände auflösen. Kein Scrubs und kein Star Trek mehr.
          Ich will Scrubs@Starfleet Academy undbedingt sehen. Welche Rasse ist wohl der Todd?

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            Na: J.D. und Turk wären ein Bynare-Paar; Cox ein Klingone, wie Jordan auch; Kelso ein Romulaner; Carla eine Betazoidin; Eliot eine Benzitin; Todd wohl ein Ferengi; Ted ein emotionaler Vulkanier; und der Hausmeister wäre sicher ein Q.
            (Hoffe habe alle gut eingeordnet !)

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              Naja Ted is eher ein Pakleth. Dafür würd ich Cox als emotionalen Vulkanier nehmen. Bei Elliot tendier ich dazu sie als Mensch zu lassen. Jordan, dann als Klingonin. Coleman Slawsky ist glaub ich eh die gleiche Spezies wie der Präsident aus STVI (nur rasiert)

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                Wenn schon, dann Cox als Klingongen und Jordan als Cardassianerin. DANN gehts rund.

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                  Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigen
                  Ganz ordentlich. Kann noch etwas Arbeit vertragen, aber insgesamt schonmal besser als das was Abrams abgeliefert hat.

                  Im Ernst: Ich verstehe den Seitenhieb und du übertreibst.

                  Aber ich glaube das war auch Absicht, insofern: Gute Arbeit!
                  Nach den ersten Zeilen dachte ich noch, es wäre ernst gemeinte und wollte schon ein gesalzenes Contra posten



                  Aber wie auch immer. Mir wär's am liebsten, man würde einfach wieder ein Raumschiff auf die Reise schicken und sehen, was kommt. Und man sollte endlich wieder etwas Niveau ins Spiel bringen... mit Shakespeare-Zitaten, philosophischen Debatten auf dem Holodeck und Captains, die nicht erst schießen und dann die moralischen Fragen stellen.

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                    Ich hab mir wieder etwas ausgedacht :

                    Die Geschichte spielt im Standard-Universum.
                    Im leerem Raum am äussersten Rand der Föderation wird ein verlassenes Sternenflottenschiff aus dem späten 23., frühen 24. Jhd gefunden. Als man es untersucht, setellt man fest, das in den Datenbanken Informationen über ein bisher unbekanntes Raumphänomen vorhanden sind und es gibt Hinweise auf ein fremdes Schiff.
                    Ein Jahr später wird ein speziell ausgerüstetes Forschungsschiff mit 100 Mann Besatzung losgeschickt welches die Ereignisse untersuchen soll. Sobald es am Ort ankommt, entdeckt die Crew mit den neuen Sensoren einen Riss im Raum. Dieser kann geöfnet werden, das Schiff fiegt hindurch. Es kmmt in einem Gebiet am Rande des Kernes der Galaxy heraus, welcher von aussen undurchdringlich ist.
                    Im Verlauf der Serie würde es um die Erforschung der Systeme und Völker im Kern gehen. Und immer wieder erhält die Crew Hinweise auf ein mächtiges Volk, dass alles im Kern kontroliert und das unbekannte Volk beim ersten Zwischenfall zu sein scheint.

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                      Angesichts dessen, was wir heute über den Kern der Galaxie wissen, erscheint es mir doch selbst für StarTrek-Verhältnisse recht fraglich, ob dort überhaupt irgend etwas leben könnte - da hat man mit StarTrek 5 ja schon genug Böcke geschossen

                      Naja, ... abgesehen von Q vieleicht.
                      Was ist Ironie?
                      Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                      endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

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                        Was eine neue Star Trek Serie anbelangt, würde ich auf komplexe Handlung, Staffelübergreifend setzen. Ich denke und empfinde das Format der Einzelepisoden als Störend.

                        Was für mich in eine neue Star Trek Serie gehören sollte.
                        Ich hätte kein Problem damit würde die Serie nach Nemesis ansetzen.
                        Anders als die Produzenten sagen, gibt es noch eine Menge zu erzählen.
                        Die Serie könnte davon handeln wie es mit den Romulanern und der Föderation weitergeht, was das für Auswirkungen auf die Beziehung mit den Klingonen hat. Wie der Frieden sich mit dem Dominien, Cardassianern entwickelt.
                        Also in der ersten Staffel könnte es um die Einführung der Thematik gehen, Frieden mit den Romulanern,argwöhnische Klingonen, dem brüchigen Frieden mit dem Dominion, den Breen.
                        Einen unheimlichen Feind der droht alles zu überrollen einführen und einen Handlungsbogen der über Völkerverständigung handelt und die Völker zusammenschweißt.
                        Hört sich zwar nach B5 an. Aber besser gut geklaut, als...
                        Hier könnte man auch mehr den Fokus auf einzellne Rassen richten, mal einen kleinen Handlungsbogen aus Klingonensicht usw. Bis jetzt hat man ja das Star Trek Universum meist aus der humanen Sicht kennengelernt, aber es gibt da noch mehr.
                        Aufjedenfall sollte mit dem Fokus auf nur ein Schiff, eine Mannschaft endlich gebrochen werden.
                        Desweiteren sollte Science Fiction endlich wieder Science Fiction sein, also weg mit dem Technoblabla, was meist eh kein Sinn hat als vielmehr irgendwie eine abstruse Story zu stützen. Und wenn Technoblabla dann aber sehr dezent.
                        Dafür mehr Charackter und Komplexität, also ich will keinesfalls wieder abgedroschene Stories wie in Voyager sehen.
                        Was ich mir für die Science Fiction wünsche ist außerdem mehr Realistik, wie z.B eine Nullgeräuschkullise im Vakuum usw..
                        Aufjedenfall bin ich dafür von dem Gedanken wegzukommen, dass eine Staffel 20 Episoden haben muss. Man sollte alle Folgen mit der Anomalie der Woche aufhören und stattdessen auf Kürze und damit Qualität setzen.

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                          Zitat von Husker1982 Beitrag anzeigen
                          Was eine neue Star Trek Serie anbelangt, würde ich auf komplexe Handlung, Staffelübergreifend setzen. Ich denke und empfinde das Format der Einzelepisoden als Störend.
                          Es hat Vor- und Nachteile. Bei B5 bestand z. B. das Problem darin, dass man leicht mal ein oder zwei Folgen versäumt hat (gerade bei so notorisch unzuverlässigen Privatsendern) und dann nicht wieder hineinfand; auch ein späteres Hinzuschalten war mühsam. Vielleicht könnte ein Kompromiss darin bestehen, dass man mehrere kurze, parallele Handlungsstränge entwickelt, die einander abwechseln, etwa so wie die Borg-Episoden in TNG, und gelegentlich auch mal einen Handlungsbogen über mehrere Folgen zieht wie in DS9, aber nicht gleich über eine ganze Staffel.
                          Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                            Zitat von Marschall Q Beitrag anzeigen
                            Es kmmt in einem Gebiet am Rande des Kernes der Galaxy heraus, welcher von aussen undurchdringlich ist.
                            Ich finde, deine Idee hat was. Nur würde ich es wesentlich lieber sehen, wenn der Riss in eine andere Galaxie führen würde, oder als Gateway zwischen mehreren Galaxien fungiert.

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                              Vielleicht auch mal eine Serie ala Mc. Giver, in der der Protagonist einem Ableger von Sektion 31 unterstellt ist und Geheimaufträge erfüllen muss.

                              Was der wohl alles aus einem Kommunikator vom 24. Jahrhundert basteln könnte

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                                Wenn wir schon etwas in dieser Richtung fantasieren: Warum nicht eine Serie in der Machart von "Mission Impossible"? Ein Trupp Föderationsagenten, der von einem Planeten zum anderen geschickt wird, um irgendwelche politischen oder wirtschaftlichen Gauner zur Strecke zu bringen. Vielleicht ein gemischter Haufen aus einer Menschenfrau, einem Ferengi, einem Klingonen, einer Cardassianerin und einem Romulaner, der sich als Vulkanier getarnt hat?
                                Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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