Die ST-Serien, die Ihr produzieren würdet! - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Die ST-Serien, die Ihr produzieren würdet!

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Spannend fände ich eine Serie über die Ausbildung der Kadetten, aber auch eine Raumschiffserie mit einem Nichtförderationsraumschiff.

    Kommentar


      Warum immer weiter in die Zukunft und nur über die Föderation?? Das Universum ist ca.13,7 Miliarden Jahre alt, da könnte man doch auch ne serie über die Rasse machen, welsche schon in dieser TNG folge vorkam und die verschiedenen spezies des ST Universums geschaffen haben soll.
      Ne serie über die anfangszeiten der Klingonen, wo die die Hurgh von ihrem Planeten vertreiben und sich von deren Versklavung befreien, währ auch nicht schlecht als Thema.Für die Romulaner könnte man auch den Auszug zu den Sternen weg von Vulkan als Serie umsetzen, währen dann beide serien zwar nicht so sehr hitech und so über "Alle sind doch nette Freunde" themen aber das konzept währe offen für alles, selbst im rahmen der Kontinuität.

      Kommentar


        Zitat von Terradyhne Beitrag anzeigen
        Warum immer weiter in die Zukunft
        Das denke ich mir auch oft bei den diversen Fan-Vorschlägen. Auch wenn es nicht unbedingt so weit in die Vergangenheit gehen muss wie du vorschlägst

        und nur über die Föderation?? .
        Das hat wohl einen ziemlich praktischen Grund: Menschen als Bezugspersonen funktionieren für den Zuseher einfach am besten. Zeigt man eine völlig fremdartige Kultur und völlig fremdartige Handlungsweisen, wird es für den Zuseher schwerer, mit den Protagonisten der Serie mitzufiebern. Einziger Ausweg (der auch verbreitet bei den Alien-Völkern in ST zur Anwendung kommt) ist, diese fremdartigen Völker zu "vermenschlichen". Und dann ist es eigentlich nicht mehr notwendig, die gesamte Handlung aus Sicht einer vermenschlichten Spezies zu zeigen, sondern kann sie gleich anhand von Menschen zeigen.
        Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !

        Mein erster Star Wars-Roman "Der vergessene Tempel" jetzt als Gratis-Download !

        Kommentar


          Zitat von keepshowkeeper Beitrag anzeigen
          MFB nennt meine persönliche Abneigung gegen die Darstellung vom Sterben Neugeborener eine "absurde These".
          Nun: Es handelt sich nicht um eine "These", wenn ich persönlich das nicht in einer trivialen Unterhaltungsserie sehen mag, sondern um eine Tatsache. Ich sage: Dieses sehr ernste Thema gehört nicht in Marienhof, nicht in Lindenstraße, und nicht in Raumschiff Enterprise. Jedenfalls nicht für mich. Wenn das Thema für irgendwen anderes gute Unterhaltung ist, so sei es! Ist mir wurscht.
          Ist schon klar, was der Unterschied ist zwischen einer "These" und einer "persönlichen Meinung"? Oder nicht?

          Auch Xon ist mit meiner Auffassung nicht einverstanden: Der Säuglingstod gilt für sie oder ihn als legitimes Unterhaltungsmittel in einer Raumschiff-Serie. Von mir aus. Soll sie oder er.

          Die ursprüngliche Frage lautet: Wenn ich Produzent wäre von einer neuen ST-Serie, was würd ich machen? Als erstes würde ich meinen Autoren mal so Themen verbieten wie Säuglingstod, Vergewaltigung und Völkermord.
          Du wirfst ENT vor trivial zu sein, aber kritisierst es, wenn etwas nicht triviales geschieht. Gut, dass du nicht die nächste Serie machen wirst^^

          Und mit Einschaltquoten hat es wohl kaum etwas zu tun, da es sich um eine der letzten Episoden handelte. Zudem finde ich es äußerst merkwürdig anzunehmen, dass die Quoten steigen, wenn ein Baby stirbt...

          Kommentar


            Achtung textwüste, das hier ist mehrheitlich während besonders langweiliger Vorlesungen entstanden^^
            Meine Idee (teilweise etwas gestohlen von der gecancelten Zeichentrickserie Star Trek-Frontier, aber ich fand die Idee gut):

            (keine Haftung für Rechtschreib- und Grammatikfehler)

            Rahmenbedingungen:
            Die Serie spielt in der ersten Hälfte des 27. Jahrhunderts und ca. 80 Jahre nach dem verheerenden Krieg der Föderation mit den Spärenbauern (siehe Ent). In den letzten Zügen dieses Konfliktes zündete die Förderation, die sich vor der völligen Vernichtung sah, sog. Omega-Bomben, die den Subraum zerstören um so die weite Verbreitung des Transdimensionalen Raumes aufzuhalten, mit denen die Sphärenbauer die Galaxie umformen und für sich bewohnbar machen wollten.

            In weiten Teilen des Alphaquadranten ist der für überlichtschnelles Reisen unerlässliche Subraum zerstört, und in manchen Gegenden hält die Zersetzung bis heute an. Da sich die Detonationswelle der Omegabomben im Subraum anders bewegt, als im normalen Raum, sind die betroffenen Gebiete durchlöchert mit Flecken und Bändern, in denen Warpreisen nicht mehr möglich sind, was Warpreisen ungleich komplizierter macht als früher.

            In dieser Zukunft ist es die wichtigste Aufgabe der sog. "Roadsweeper", die noch bereisbaren Routen abzufliegen, jede Veränderung des Subraums zu kartographieren und die für das Interstellare Reisen überlebenswichtigen Navigationsbojen zu warten, die den Raumschiffen als eine Art Straßenbegrenzung dienen. (Denn wenn ein Raumschiff ausversehen in ein Gebiet zerstörten Subraum gelangt ist es dort gefangen/kann mit Warp nichtmehr von dort entkommen).

            Die Föderation erholt sich in dieser Zeit von dem, was allgemein das verlorene Jahrhundert genannt wird. In den 80 Jahren nach dem Krieg lag die Föderation ökonomisch am Boden und wurde von innenpolitischen Krisen geschüttelt. Die Vulkanier sind vor einigen Jahren aus der Föderation ausgetreten und nun wieder eine unabhängige Macht im Quadranten. Derzeit bauen sie in den (z.Z. noch zusammen mit der Föderation betriebenen Eridani-Werften eine eigene große Schiffsflotte auf). Auch in anderen Welten gibt es mittlerweile große Unabhängigkeitsbestrebungen, etwa auf Andoria oder auf Risa (das ehemalige Urlaubsparadis befindet sich seit Jahren in einem Bürgerkrieg zwischen Pro- und Anti-Föderationsfraktionen).

            An den Grenzgebieten der Föderation, die von den Omegadetonationen besonders betroffen sind, drängen immer mehr Flüchtlinge (da ganze Planetensysteme vom zerstörten Subraum eingeschlossen wurden), was innerhalb der Föderationsbevölkerung vielerorts zu Ressentiments gegen die "Außseitigen" geführt hat. Um der Lage her zu werden wurden äußerst strikte Einreisegesetze erlassen.

            Schon vor dem Krieg ist das Klingonische Reich in mehrere Einzelstaaten zerfallen, die jedes von einem Haus regiert und geführt werden. Ein kleines Gebiet um den klingonischen Heimatplaneten, die "Republik Qu'Onos" hat sich jedoch der Föderation angeschlossen und ist seit Jahrzehnten ein vollständiges Mitglied, wird jedoch von den übrigen Häusern als ehrlos geschmäht.

            Trotz all dieser drängenden Probleme befindet sich die Föderation in einer Phase zunehmender Erholung, die Wirtschaft wächst wieder und der interstellare Verkehr nimmt seit Jahrzehnten wieder zu. Auch die seit 80 Jahren andauernde, selbst gewählte Isolation scheint zu bröckeln, der Bau des ersten Transwarp-Forschungsschiff der Sternenflotte seit dem Ende des Krieges stehen kurz vor der Vollendung (die Enterprise NCC-1701-L), es soll den Tiefenraum erkunden und an die Forschertradition anknüpfen, die die Sternenflotte jahrhundertelang verfolgte. Doch nicht jeder ist mit dieser Entwicklung einverstanden, es gibt Befürchtungen, dass man durch die Reisen in unbekannte Gebiete wieder auf Bedrohungen stößt, wie den Sphärenbauern und lieber unbemerkt in den eigenen Grenzen bleiben sollte.



            Die Charaktere/die Handlung

            Die "Roadsweeper" bestehen aus vielen einzelnen Unternehmen, wie z.B. der "Cosmic Pathfinding" Company, die auch die Crew der S.S. "Star Pelican" beschäftigt.

            Sorem
            Befehligt wird sie von dem 26jährigen Sorem Nakovich, einem Mensch-El-Aurian-Hybrid. Und dem ersten El-Aurianer, der in der Föderation geboren wurde.
            Sorem übernahm das Kommando der Star Pelican vor einem Jahr,nach dem Tod des früheren Captains Vronock, einem Vulkanier.
            Sorem besuchte 3 Jahre lang die Starfleet Academy, bevor er sie freiwillig verließ und von Vronock zu den Roadsweepern geholt wurde.
            Obwohl er ein Bewunderer des berühmtesten Starfleetcaptain aller Zeiten ist, James T. Kirk, gelang es ihm nie, seinem Vorbild nachzueifern. Er hat Angst vor Verantwortung, das Kommando über die Star Pelican erhielt er eher zufällig und fürchtet bei seinem ersten Schiffskommando Fehler zu begehen.
            Auch ist er sich unsicher, was für T'Lani, Vronocks 13jährige, das beste wäre, die sich noch immer auf dem Schiff befindet. Da sie auf Vulkan keine Hinterbliebenen hat, möchte er sie ungern den vulkanischen Behörden übergeben, scheut jedoch auch, ein Antrag auf Adoption zu stellen. Nie und nimmer würden die Vulkanier so etwas genehmigen.


            T'Lani (Rufname "Lani")
            Ist ein junges und eher distanziert wirkendes Vulkaniermädchen (ca. 13-14 Jahre). Um Sorem, dessen Freundschaft sie sehr schätzt legt sie oft einen sehr sarkastischen Charakterzug an den Tag. Da sie in ihrem Alter noch keine vollständige Kontrolle über ihre Emotionen hat, erscheint sie nicht ganz so stoisch und ungerührt, wie die Vulkanier, die wir sonst kennen. T'Lani zeigt ein reges Interesse an Mechanik, oft ist ist sie, eine blaue Arbeitslatzhose tragend, im Maschinenraum zu sehen, wo sie Bhorekk, dem Ingenieur des Schiffes bei der Arbeit aushilft. Neuerdings unternimmt sie mit Sorem auch immer öfters Außenreparaturen an Navigationsbojen (es dauerte ewig, einen Raumanzug in Kindergröße zu finden, Sorem wurde schließlich bei einem Händler in den Lunakolonien fündig ).
            Insgeheim würde sie gerne von Sorem adoptiert werden, ihr zögern irritiert sie sehr.


            Bhorrek (Spitzname "Großer")
            Ein 57jähriger Terrellianer -ein Volk, dass nicht Mitglied der Föderation ist- und derzeit geduldeter Asylant. Per Ausnahmeregelung darf er auf der Star Pelikan arbeiten und ist derzeit deren Chefingeneur.
            Obwohl er sich sehr rauhbeinig gibt, hat er einen weichen Kern, der v.a. dann zum Vorschein kommt, wenn er mit T'Lani zusammen ist. Wird er jedoch provoziert oder fühlt er sich bedroht, kann es für sein Gegenüber schnell unangenehm werden.
            Trotz dieser Grobschlächtigkeit ist er in seinem Denken sehr besonnen und die Anlaufstelle Nummer 1 für Sorem, wenn es ein Problem zu diskutieren oder zu lösen gibt.

            Terellianer sind beinahe am ganzen Körper beharrt, von sehr kräftiger Natur und größer als die meisten Humanoiden. Wie bei irdischen Primaten können Terrellianer ihre Füße auch als Greifhände benutzen, weswegen man Bhorrek oft kletternd und an Plasmaröhren hängend den Antrieb mit allen vieren reparieren sieht.

            Enzu
            Enzu ist die 20jährige Tochter eines der Vorstände von "Cosmic Pathfinding" Company und wie ihr Vater Betazoidin. Enzu lebt zusammen mit ihrem Vater in einer wohlhabenden, jedoch auch sehr langweiligen betazoidischen Handelskolonie, die für die Star Pelican ein regelmäßges Anflugsziel ist. Sie und Sorem sehen sich oft, wenn dieser mit ihrem Vater geschäftliches zu besprechen hat oder für den nächsten Einsatz Proviant und Ersatzteile lädt. Enzu träumt von Reisen zu anderen Planeten und würde am liebsten bei der Star Pelikan anheuern. (da ihr protektiver Vater dies für zu gefährlich hält, schleicht sie sich in einer der ersten Folgen heimlich an Bord, später erlaubt ihr Vater ihr die Teil der Crew zu werden/lässt sie ihre eigenen Entscheidungen treffen).

            Enzu ist vortan für die Materialbestellung und Infentur an Bord des Schiffes zuständig, daher sieht man sie meistens mit einem Patt voller Materiallisten in der Hand. Enzu ist von Natur aus aufgeweckt und neugierig, versucht jedoch vor Sorem einen "seriösen" Eindruck zu machen, für den sie heimlich Gefühle hegt.


            AI 0700348/9 (Spitzname: Strich-Neun)
            Strich-Neun ist ein mobiles Hologramm des Typs 4 und bin die Systeme der Star Pelikan integriert, als Angestellter von "Cosmic Pathfinding" fungiert er als als Verbindungsmann zu den Firmenchefs und somit als eine Art Aufseher, der die Interessen der Firma vertritt. Er ist sehr pedantisch und alles in allem eine sehr ernste Persönlichkeit, lässt jedoch auch einiges unter den Teppich fallen, z.B. das die Crew der Star Pelikan während ihren Flügen heimlich kleinere private Fracht- und Kurierdienste/Schmuggel unternimmt (z.B. Holographische Erotikprogramme mit Orionsklavinnen für den Ferengibotschafter auf Vulkan ;D )

            Ausgestattet mit dem entsprechenden Addon erteilt er T'Lani außerdem vulkanischen Schulunterricht, die daran jedoch nur mäßiges Interesse zeigt.

            Vronock
            Vronock ist der verstorbene Förderer von Sorem, der Vater von T'Lani und ehemaliger Captain der Star Pelikan. Vor einigen Jahren holte er Sorem in die Cosmic Pathfinding Company, nachdem er dessen außergewöhnliches fliegerisches Talent erkannte.

            Für die Tätigkeit bei Cosmic Pathfinding schien er seine eigenen Gründe zu haben, auch beharrte er darauf, einem Roadsweeper-Schiff zugeteilt zu werden, dass in einem ganz bestimmtes Raumgebiet operiert...


            Sakuya Shran
            Eine wunderschöne 24jährige Andorianerin, die mit ihrer Gesangsstimme, ihrer schlanken Figur und ihren langen silbernen Haaren schon so manchen Mann verzaubert hat. Als Tochter eines alten andorianischen Adelshauses eigentlich sehr wohlhabend.

            Sorem und die anderen greifen sie eher zufällig auf, als sie zusammen mit einer Gruppe andorianischer Separatisten Star Pelican überfällt. Sie scheint etwas über die Motive von Vronock zu wissen und nach dem selben zu suchen, wie dieser vor seinem Tod. Etwas, von dem sie glaubt, dass es ihr bei ihrer plitischen Agenda, der Unabhängigkeit Andorias von der Föderation, nützen wird. Sie und Sorem gehen daher einen temporären Handel ein, Sakuya hofft, dass ihr Sorem bei der Suche hilft, während dieser hofft mehr über die Motive seines ehemaligen Freundes Vronock zu erfahren.

            Sorem ist mit ihrer stolzen, rechthaberischen Art ein Gegenpol zu Sorem, beide geraten daher oft in Wortgefechte aneinander.

            Als Tocher einer berühmten Sängerin und Theaterschauspielerin liebt sie das Singen. Im Ushaan-Kampf und im Umgang mit einem Phasergewehr ist sie sehr geschickt.


            Was hinter der Handlung steckt [SPOILER]
            Die Föderation verschweigt zweierlei Dinge: zu einen, dass die Zerstörung des Subraums sich nicht abschwächt, wie es offiziell heißt, sondern voraussichtlich in wenigen Jahren/Jahrzehnten die gesamte Föderation vereinnahmen wird. Das würde nicht nur das Ende der Föderation, sondern auch das Ende der interstellaren Zivilisation überhaupt bedeuten, da Warpreisen unmöglich werden. Und dies ist auch der wahre Grund für den Bau der Enterprise-L -und ihrer Schwesterschiffe, die sich ebenfalls schon im Bau befinden-, sie sollen in den weiten des Alls nach Technologien suchen, die überlichtschnelles Reisen auch ohne Subraum ermöglichen. (die Vulkanier, die ebenfalls eine riesige Flotte aufbauen verfolgen damit ein anderes Ziel, sie wollen ein Teil ihres Volkes in weit entfernte Bereiche der Glaxies umsiedeln, um die vulkanische Zivilisation damit zu retten)

            Die zweite Sache, die verschwiegen wird, ist, dass während des Krieges ein Föderationsschiff mit mehreren Omegasprengköpfen an Bord in jenem Gebiet verloren ging, dass von der Star Pelican beflogen wird. Vronock, der in Wahrheit ein Mitglied der isolationisten war, hatte Hinweise darauf, wo ungefähr die Sprengköpfe liegen und versuchte sie zu bergen, würde man die Sprengköpfe an den Grenzen der Föderation zerstören, so bekäme der zerstörte Sumbraum eine ideale Mauer, um die Föderation vor äußeren Feinden unerreichbar zu machen. Kurz vor seinem Tod ließ er per Gedankenverschmelzung seine Seele in den Kopf von Sorem verpflanzen, der davon jedoch keine Erinnerungen mehr hat. Die heimliche Präsenz von Vronock in seinem Kopf verursachen ihm regelmäßg starke Kopfschmerzen, die er mit Medikamenten bekämpft. Im Verlauf der Serie erscheint ihm Vronock immer öfter in seinen Träumen und Tagträumen und versucht ihn für eine weitere Suche nach den Sprengköpfen zu beeinflussen.

            Auch die andorianischen Separatisten sind interessiert an den Minen, wären sie doch das ideale Druckmittel gegen die Föderation und die andorianische Regierung, um die Unabhängigkeit zu erpressen.

            Und nicht zuletzt hat die Sternenflotte ein Interesse daran, die Omegabomben wieder zu erlangen/sie nicht in Fremde Hände gelangen zu lassen -weiß aber nicht, wo genau sie liegen. Daher verfolgt/überwacht man heimlich die Star Pelican. Außerdem ist der Sternenflotte sehr daran gelegen, dass es nicht publik wird, dass der Subraum bald in der ganzen Föderation zerstört sein wird. Dieses Geheimnis wird im Verlauf der Serie von der Crew der Star Pelican aufgedeckt.


            Die Idee dahinter:
            Ich fände es mal eine Abwechslung, wenn man anstelle der Sternenflotte und die Forschung mal die Zivilisten und das alltägliche Arbeiten im Weltraum thematisieren würde, denn das gehört ja zu einem "Star Trek" imo auch dazu.

            Außerdem würde ich keine/kaum Menschen in der Crew haben wollen und ein bisschen die Schwierigkeiten einer gemischten Crew aufzeigen (ich könnte mir z.B. vorstellen, dass sich Vulkanier und Andorianer oft über die Zimmertemperatur streiten würden :B )

            Die Geschichte hätte mehrere Handlungsstränge. Neben der um die Omegamoleküle, könnte man ein bisschen die Einwandererphobie und die Abschottung thematisieren, die es ja in den USA gegenüber den Lateinamerikanern und bei uns in Europa gegenüber den Afrikanern gibt.

            Der eher wenig freie Charakter dieser Zukünftigen Föderation symbolisiert, dass man ein Gut wie z.B. Freiheit nicht als gegeben hinnehmen kann, wenn man sie erstmal hat, sondern, dass es kontinuierlicher Anstrengungen bedarf, um so etwas auch zu erhalten. (Gleiches gilt für die Föderation und den Forscherdrang die ja durch die Separatisten und Isolationisten bedroht werden).

            Auch die Handlung zwischen. Serom und T'Lani bietet Gelegenheit, eine Beziehung zwischen Angehörigen zweier Völker zu beleuchten (am Ende würde ich mir eine Art Zeremonie auf Vulkan vorstellen, mit der Serom sich sein Adoptivrecht erkämpft, gegen den Willen der Vulkanier, die T'Lanis Erziehung als zu unvulkanisch sehen. Parallel dazu soll man am Ende eine Entwicklung erkennen, die sich durch die Serie zieht und die dem anfänglich alles in allem eher pessimistischen Zustand der Föderation zum Schluss ein Optimismus entgegen setzt, dass man mit gemeinsamer Anstrengung die Föderation (und Starfleet) wieder zu der Utopie machen kann, die sie einmal war.

            Zusätzlich könnte man einen Konflikt zwischen den Föderationsklingonen und den "normalen" Klingonen einbauen, der für ein bisschen Aktion sorgt.
            Zuletzt geändert von perplex; 28.04.2011, 23:57.
            My Anime List

            Kommentar


              Neue Serie

              Ich habe mir auch schonmal Gedanken über eine neue Serie gemacht, die im Universum von Star Trek spielen sollte.

              Ich nannte sie damals "Star Trek - Infinity". Das ganze Geschehen sollte auf der U.S.S. Infinity spielen und war so angelegt wie eine Mischung aus TNG und DS9.
              Die Serie sollte einen roten Faden kriegen und zwar das Aufkommen einer neuen Untergrundsorganisation, die aus Sternenflottenoffizieren und Mitgliedern des Föderationsrates bestand. Ziel dieser Organisation sollte sein, nach dem Dominion-Krieg die verletzbare Föderation in ihren Grundfesten zu erschüttern und eine neue Föderation zu schaffen, die das Ziel hatte, die unbestreitbare Vormacht im Alpha-Quadranten zu erreichen. Dafür wäre ihnen jedes Mittel recht gewesen, sogar der Krieg mit ehemaligen Alliierten aus dem Dominion-Krieg.

              Das ganze war erstmal nur auf eine Staffel angelegt, die ich auch zum größten Teil schrieb. Wie man sich denken kann, ging das ganze hin und her. Aber das Ende war nicht so, wie man hätte denken können.

              Es war ein Ansatz.
              Ich habe für 0,68 Sekunden daran gedacht. Für einen Droiden ist das fast eine Ewigkeit.

              Kommentar


                @Captain Suninho:
                Verfolgst Du Dein Serienprofil noch? Ich würde bei so etwas gerne mitmachen, wenn das für Dich OK ist!

                Kommentar


                  Also, eine Star Trek-Serie nach meinen Vorstellungen würde so aus sehen:
                  Die Serie spielt im Standart-ST-Universum, nicht im neuen aus ST XI, denn so kann auf Ereignisse aus den alten Serien und Filmen zurückgegriffen werden.
                  Einige Jahre nach Zerstörung der Borg durch die Voyger findet ein Föderations-Schiff einen intakten Borgkubus voller toter Borg.
                  Da das Schiff sich zunächst nicht bewegen lässt wird daneben eine Raumstation gebaut um es zu untersuchen.
                  In der ersten Staffel geht es um Entdeckung und Erkunndung des Kubus. Am Anfang werden die Personen eingeführt: Wissenschaftler, Sicherheitsoffiziere (für eventuelle "böse Überraschungen" des Borgschiffes), einige andere Offiziere und natürlich dem Kommandanten der Sation, der die Untersuchung des Schiffes beaufsichtigen soll.
                  Nach der Einführungsphase liegt das Hauptaugenmerk auf die Erforschung des Schiffes und der Errungenschaften die die Wissenschaftler erfolgreich (oder eben nicht) von den Borg übernehmen können (dies könnte Stoff für einige Kontraversen sein: darf die Föderation Borg-Technologie "assimilieren"?) und den Problemem und Problemschen auf der neuen Station.

                  Ab der zweiten Staffel könnte man ein Sternenflottenschiff mit Borgteschnologie hochrüsten; oder ein kleines Borg-Erkundungschiff, dass die Crew im Kubus findet mit Föderationstechnologie nachrüsten, womit dan Erkundungsflüge durch die Galaxie gestartet werden.

                  Möglich Handlungstränge einer solchen Serie wären: der bereits erwähnte Konflikt Borgtechnologie ja/nein ?; Anspruche auf den Kubus durch Klingonen/Romulaner/Kardassianer/Ferengi usw; Anti_Borg-Aktivisten, die den Kubus zerstören wollen; mögliche "automatische" Assimilierung einiger Crew-Mitglieder durch das Schiff; usw usw usw.
                  Es ist bei einer solchen Story viel möglich, aber da ich mir den Plot gerade ausdenke (), habe ich leider keine weiteren oder konkreteren Ideen .

                  Kommentar


                    Hm - "Star Trek:Schrottplatz" wäre doch ein anziehender Titel.

                    Eine ganze Staffel für einen einzigen Kubus? Das wird ein bisschen monoton. Und warum gleich eine ganze Raumstation, wenn es ein leichter Aufklärer tut?
                    Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

                    Kommentar


                      Nach einigem Überlegen hag ich mir eine neue Idee ausgedacht, die mMn eine interessante Serie hervorbringen könnte.
                      Der größte Unterschied zu den alten Serien ist die, dass das Schiff auf dem sie spielt, zwar zur Föderation, aber nicht zur Strnenflotte gehört.
                      Es geht um ein ziviles Schiff (ich weiss nicht,was besser wäre: Frachter, Transportschiff oder Kolonieschiff).
                      Ich denke, die Ereignisse, Probleme und Personen auf einem reinem Zivilschiff sind ebenso interessant und haben ein ebenso grosses Potenzial, wie ein Sternenflottenschiff.

                      Kommentar


                        Meine Vorschläge aus dem Thread zur 6ten TV-Serie in chronologischer Reihenfolge:

                        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                        Was ich gerne mal sehen würde, wäre eine "slidersartige" Fortsetzung von Star Trek.
                        Quasi eine Serie rund um alternative Realitäten.

                        Oder mal eine Star Trek-Serie die vor der Zeit der Menschen spielt... es gibt ja viele alte Kulturen wie Hurq, Vaadwaur, Iconianer, Kurl, Tkon usw.
                        Da könnte man sicherlich auch noch was drauss machen.

                        Eine Serie direkt nach Nemesis spielen zu lassen... ich denke da wird es zuviele Wiederholungen von TNG und VOY-Ideen geben.

                        Entweder eine Serie weit in der Zukunft, so 25/26. Jh oder eine Serie ohne Menschen weit in der Vergangenheit, z.B. zur Zeit der Iconianer.

                        Da jedoch Star Trek eher zukunftsgerichtet ist, wäre eine Serie über das beginnende 26. Jh. vielleicht interessant, z.B. wie die Föderation in die ganze Galaxis expandiert oder gar Folgen ausserhalb der Milchstraße.

                        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                        Als Einleitung würde ich vielleicht die Einweihung des ersten Transwarp-Hub der Föderation machen.
                        Ich würde der Spannung wegen vorschlagen, dass die Föderation vielleicht immernoch bei Warpantrieb bleibt und noch nicht alle Schiffe mit Hyperraum bzw Transwarp ausrüsten kann, aber dafür in der Lage war mit den Daten der Voyager und 7of9 ein eigenes kleineres Transwarpzentrum zu bauen.

                        Die Serie wäre ein Mischung aus DS9 (statisches Wurmloch), Voyager (alleine in fremden Raum) und TNG (im Gegensatz zu Voyager jederzeit Rückkehr möglich).

                        Im Pilot könnte man Gastauftritte der gealterten Voyager-Crew, vielleicht noch Admiral Riker oder Admiral Picard und O'Brien von DS9 machen.
                        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                        Mich würde immernoch sehr reizen eine Sliders-Fortsetzung im Star Trek Gewand.
                        Das Konzept paralleler Realitäten hatte mich von Anfang an überzeugt.

                        Vorallem die Anfangszeit der Serie, als alles noch so neu und verloren erschien, hat dieser Serie ihren Charme gegeben.

                        Man könnte ja eine Gruppe Jugendlicher sich vorstellen, die in irgendein geheimes Föderationslabor eindringen und dort eine Maschine stehlen und so versehentlich in eine andere Realität gelangen.

                        Oder ein Raumschiff könnte in ein Phänomen oder Unfall gelangen, sodass es in eine andere Realität gezogen wird.
                        Da dieses Raumschiff keine Technologie zur Rückreise besitzt, muss es in jeder Realität diese Anomalie suchen, die jedesmal an einen anderen räumlichen Punkt ist und dann reist es wieder in eine zufällig gewählte andere Realität.

                        Man könnte bestimmte Realitäten auch über mehrere Folgen ausspielen und auchmal eine zerfallende Föderation zeigen oder einen Spiegeluniversumhandlungsbogen einbauen.


                        Q hat ja gesagt in der letzten TNG-Folge, man soll neue Möglichkeiten der Forschung erkunden, wenn alle sehenswerten Orte besucht wurden und Zeitreisen auch schon ausgeschöpft wurden, bleibt als nächste Variationsmöglichkeit alternative Realitäten.

                        Die einzige Steigerung die es dann noch gibt, sind andere Dimensionen (z.B. der fluide Raum)
                        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                        Wenn man eine neue Serie in der neuen Zeitlinie anlegt, dann ist mir gerade die Idee gekommen, eine Serie über die noch verbliebenen Vulkanier zu drehen.

                        Es wäre doch interessant das Leben auf der neuen Heimatwelt, die Schwierigkeiten im Alltag und mit den neuen Nachbar usw. zu sehen. Man könnte die Serie ähnlich wie DS9 aufbauen, nur anstelle einer Raumstation hat man halt eine Stadt auf Neu Vulkan. Ich finde eher politische Serienausgestaltungen wie in DS9 oder B5 gar nicht so schlecht.

                        Außerdem könnte man auch eine Neuauflage von Raumschiff Voyager kreieren, nur das man dieses mal die Probleme und Schwierigkeiten realistisch darstellt, was bedeutet mal wirkliche Knappheitsfragen zu zeigen, dafür aber vielleicht die Gesamtreisezeit nicht so extrem darzustellen. 20 Jahre eingesperrt in einem Raumschiff reicht ja auch und ist bei den Warpgeschwindigkeiten der Sternenflotte auch eher realistisch.

                        Zudem wäre sogar eine Serie nach dem Muster von Stargate SG-1 im Star Trek Universum möglich, da die Föderation ja nun über Transwarpbeamen verfügt.
                        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                        Ich für meinen Teil halt die Grundkonzeption von Raumschiff Voyager für interessanter und ausbaufähiger als die von TNG. Leider wurde diese Serie ja mehr oder weniger vor die Wand gefahren.

                        DS9 war sicherlich ein gelungener Epos und viel aufregender, aber halt nicht das, was man unter dem Label Star Trek erwarten würde.

                        TNG war mir wie TOS im Prinzip etwas zu eingeengt. Dadurch, dass sich die ganze Serie in einem relativ kleinen Raumgebiet angespielt hat, wirkte sie durch die vielen Völker und Orte einfach überladen.

                        VOY hatte das Zeug die besseren und glaubwürdigeren Alien-of-Week-Geschichten zu erzählen, eben weil das Raumschiff ständig in Bewegung war und es keinen Rückweg gab. So hatte man am Ende eigentlich mehr Handlungsspielraum als in TNG.

                        Aber wie gesagt, hat man sich bei VOY dann mit den Borg ordentlich verzettelt und das wars dann.

                        Wenn eine neue Serie gestartet würde, wünsche ich mir wieder eine Serie wie VOY, die weit abseits der Erde und der Föderation spielt und wo das Raumschiff sozusagen der Vertreter und Botschafter dieser Ideale ist, ohne ständig Rückendeckung von zu Hause zu haben.
                        Ansonsten siehe http://www.scifi-forum.de/science-fi...star-trek.html
                        Mein Profil bei Memory Alpha
                        Treknology-Wiki

                        Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

                        Kommentar


                          In TNG: Die alte Enterprise wird ja eine grauenvolle alternative Zeitlinie beschrieben. Man könne eine Serie ansetzen, die dort zu der Zeit kurz nach der Kapitulation der Föderation in deren Krieg gegen die Klingonen spielt. Der Mainstream wäre eine Widerstandsbewegung zur Bereiung der Föderation.

                          Kommentar


                            Naja ich weiss das es schwierig ist ne Serie
                            nach Nemesis zu basteln weil es zu vielen
                            Wiederholungen kommen könnte.
                            Aber das wäre immer noch die interessanteste
                            Zeit für mich.
                            Die Romulaner und Föderation buhlen um denn
                            Quadranten die Cardassianer lecken noch immer ihre
                            Wunden vom Dominien Krieg sind aber dabei
                            ein permanentes Büdnis mit Bajor einzugehen.
                            Und die Föderation macht sich langsam auch in Gamma
                            Quadranten breit.
                            Es lebe die Freiheit.

                            Kommentar


                              Ich hab' mir auch mal meine Gedanken gemacht und hier meine Idee zu einer neuen Serie zusammengetragen. So stelle ich mir den Pilotfilm vor:

                              Das ganze spielt einen Tag nach den Ereignissen in Nemesis in der richtigen, einzig wahren Roddenberry-Zeitlinie. Nachdem Picard von Admiral Janeway zum Rear Admiral befördert wurde, erhält er den Auftrag, mit der Enterprise-E – die mit dem neuen Quantenslipstreamantrieb, einer ablativen Hüllenpanzerung und einer Interphasen-Tarnvorrichtung (das Schiff kann auch getarnt feuern) ausgerüstet wurde – zu Deep Space Nine zu fliegen, um dort ein Treffen aller großen Mächte des Alpha-Quadranten beizuwohnen. Nach dem Dominion-Krieg und den jüngsten Ereignissen auf Romulus haben sich Klingonen, Romulaner, Tholianer, Andorianer, Tellariten, Trill, Gorn, Tzenkethi, Cardassianer und Breen entschlossen, dass sie zusammenarbeiten müssen, denn ...

                              ... eine Gruppe von Thasianer/El-Aurianer-Hybriden, die von dem Sohn von Charlie Evans und Elizabeth Dehner (in einer alternativen Zeitlinie zeugten sie auf Talos IV ein Kind, das sie dann in das Canon-Universum schickten) angeführt werden, sind aufgetaucht und berichten davon, dass von den Borg assimilierte Formwandler mit einer Flotte Planetenkiller-Schiffen es geschafft haben, die Q zu assimilieren. Mithilfe des bösartigen Wächters der Ewigkeit aus dem Spiegeluniversum wollen sie nun ins 29. Jahrhundert reisen, um sich die Technik der Zukunft anzueignen und dann den ganzen Alpha-Quadranten zu übernehmen. Wie die Delta-Quadrant-Sonden des Pathfinder-Projekts zeigen, sind die Borg bereits mit 4.717 Kuben und etwa 20.000 Spheren auf direktem Kurs zur Erde.

                              Währenddessen schaffen es Barcley, Seven of Nine und Geordi mithilfe eines Soong-Holoprogramms, das sie in einem versteckten Speicher in B4s Schaltkreisen gefunden haben, ein Backup aller Erinnerungen von Data zu extrahieren und als Holodeck-Programm laufen zu lassen. Das Ergebnis ist, dass Data nun wieder lebt. Durch den Doktor von der Voyager schaffen sie es, sein Programm mobil zu machen. Kurze Zeit später wird Data zum Captain eines neuen Prometheus-Klasse-Schiffs, das im Multi-Vektor-Modus kämpfen kann. Als Erster Offizier wird ihm Commander Harry Kim zur Seite gestellt. Die Rolle des Schiffscounsellors übernimmt eine rasch gealterte Naomi Wildman.

                              Datas Schiff schließt sich Picards Flotte beim Mutara-Nebel an. Kurze Zeit später tauchen auch Worf als Anführer der Klingonen-Flotte und Botschafter Spock als Befehlshaber von 317 romulanischen Warbirds und 12 Narada-Klasse Bergbauschiffen auf. Bei einem Treffen an Bord der Defiant unter Lt. Nog schlägt Spock vor, dass sie mithilfe des Steinschleuder-Effekts in die Vergangenheit reisen sollten, um Captain Kirk auf Veridian III zu retten und ihn in die Gegenwart zu bringen. Gesagt – getan: Als Kirk (gespielt von William Shatner) die Brücke der Enterprise-E betritt, nutzt er den Holokommunikator, um Kontakt zu allen Captains der Flotte aufzunehmen. Als die Borg-Formwandler-Qs angreifen, gibt er die Befehle und zieht gegen den Feind in den Kampf ...

                              Das Ende verrate ich natürlich nicht. Aber unnötig zu sagen, dass das ganze wunderbar zu den Wurzeln von Gene Roddenberrys Star Trek zurückkehrt.

                              Kommentar


                                Ganz ordentlich. Kann noch etwas Arbeit vertragen, aber insgesamt schonmal besser als das was Abrams abgeliefert hat.

                                Im Ernst: Ich verstehe den Seitenhieb und du übertreibst.

                                Aber ich glaube das war auch Absicht, insofern: Gute Arbeit!

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X