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Die ST-Serien, die Ihr produzieren würdet!

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    Also wenn es eine neue Star Trek Serie sein soll, dann bitte eine mit höchstens 20 Folgen.

    Mir wäre allerdings lieber, jedes Jahr so 1-2 TV Filme.

    Das sollte dann genau da weitermachen, wo Star Trek 11 endete. Also in TOS Manier, Vulkan zerstört und nicht mehr so viel Techno Bla Bla und ein bissl sarkastischer halt.

    Spock bitte emotional und weiterhin mit Uhura zusammen.

    Ja, das könnte mir gefallen.

    Aber bitte nicht so ein Mist wie "wir reisen jetzt in die Vergangenheit, retten Vulkan und es ist wieder alles Friede Freude Eierkuchen". Es darf ruhig ein wenig dreckig sein.

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      Ich würde eine Serie machen, die im 29. Jhd spielt. Mit der originalen Zeitlinie, also ohne Zerstörung von Vulkan.

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        Zitat von Trip Tucker Beitrag anzeigen
        Oder "Starbase 1", direkt nach Star Trek XI spielend. Prinzip DS9, nur dass man diesmal ins Innerste der Sternenflotte und der Föderation blickt und ein hoher Admiral die Hauptrolle spielt.
        Die Idee hört sich, finde ich, sehr gut an. Allerdings würde ich die Zeit während oder nach Star Trek 10 bevorzugen.
        Dominion Krieg vorbei und alle Großmächte im AQ erholen sich gerade von den Großen Verlusten des Krieges. Da es nun keinen gemeinsamen Feind mehr gibt, könnte man die Beziehungen zwischen den Völkern ganz neu durchmischen, neue Spannungen aufbauen und zusätzlich, wie von dir vorgeschlagen, die Sternenflotte/Föderation mal ganz im Detail zeigen.

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          Also ich werde hier dann auch mal ein paar meiner Ideen vorstellen:
          Die Serie sollte etwa 30-50 Jahre nach ds9 spielen, und sich wohl größtenteils um eine große Raumstation drehen.

          Die politische Situation des Alphaquadranten hat sich seit dem Dominionkrieg stark verbessert schon seit Jahren herrscht ein ständiger freundschaftlicher Dialog zwischen Romulanern, Föderation und Klingonen. Ein paar Jahre vor dieser Serie hat sich dieses diplomatische Verhältnis zu mehr als einer Allianz entwickelt. Klingonen und Romulaner sind jetzt Föderationsmitglieder mit einm Sonderstatus. Dieser Sonderstatus äußert sich vorallem im militärischen Bereich: Die Sternenflotte der alten Föderation ist die Hauptflotte dieser neuen Föderation, aber unter deren Oberbefehl existieren die Klingonische und romulanische Armee weiterhin als Unterabteilungen mit hoher Eigenständigkeit. Zudem sitzen im Oberkommando der Sternenflotte ständig ein Klingonischer und ein romulanischer General, um die Interesssen ihrer Völker zu wahren. Im , durch diesen Zusammenschluß unglaublich großen Föderationsgebiet, arbeiten Offiziere aller Föderationsvölker einschließlich der Romulaner und Klingonen zusammen, es gibt sogar in der Ausbildung der Offiziere gemeinsame Programme.
          Als sie sahen, wie gut diese neue Sternenflotte funktionierte entschloßen sich ein altbekanntes Völker dazu eine ähnliche Allianz mit der Föderation einzugehen:
          Die Tholianer
          Allerdings verzichten diese auf einen ständigen Sitz im Flottenkommando, da die Romulaner und Klingonen, die ein weit stärkeres Militär als die Tholianer haben, das als ungerecht betrachten würden.
          Eine kurze Erklärung zum Verhalten der Tholianer in dieser Serien:
          Die Tholianer sind ein kleines Volk sie werden sehr alt und bleiben, auch wegen der hohen umgebungstemperatur, die sei benötigen, liber unter sich. Sie verhalten sich nicht sonderlich agressiv ihre Flotte ist recht klien und dient fast Ausschließlich dem Schutz ihrer Heimat. Ihre Schiffe sehen noch sehr ähnlich aus wie in Tos und Ent und können mit ihrem Energienetz trotz ihrer geringen Größe sehr gefährlich werden.
          Die Station auf der die Serie spielen soll ist wirklich riesig, dennoch ist sie nur mit wenigen Schiffen bestückt: 2 Schiffe der Intreped Klasse ( oder ähnliches) und außerdem ein neue Entwicklung Vulkanischer wissenschaftler: ein kleiner Schiffsty ca. 30 m lang der für verschiede Missionen völlig verschieden ausgerüstet werden kann, mit starken waffen, Hochleistungssensoren, einem zweiten warpreaktor mit dem es warp 9,9 für meherer Tage halten kann oder einen Deflektorschild mit dem mann in die Corona eines stens oder in einen Gasriesen fliegen kann. Diese Schiffe übernehmen besonders zu Beginn der Serei die Meisten Aufgaben, da eins der größeren Schiffe meist auf Patolie ist.
          Es soll auch ein stärkere Fokus auf die enzelnen Föderationsmitglieder geworfen werden:
          Es gibt Sternenflottenleute von unzähligen Spezies, die man in den vorherigen Serien alle schon mal gesehen hat:
          Trill, Vulkanier, Andorianer , Tellariten, Rigelianer, Bynaren, Napeaner, Bolianer, Zakdorn, Benziten, Betazoiden und Evora
          Ein neueres Föderationsmitglied sind die Bajoraner, und es sollen noch viele Spezies vorkommen die Leider nie namentlich erwähnt wurden:
          Jaresh inyos, Spezies, díe spezies des Präsidenten aus st6
          , die katzenartigen Spezies aus ST 4 , und die kleinen kupferhäutigen Männchen aus TOS: Reise nach Babel.
          Bei all diesen Völkern, oder zumindestens bei einigen, sollen im Verlauf der Serie besondere Fähigkeiten, stärken und Schwächen gezeigt werden, und es soll auch etwas von ihrer Kultur gezeigt werden. Ein Teil dieser Darstellung soll durch individuelle einrichtung von Quartieren und Läden auf der Station, und auch durch die Kleidung der Zivilisten der einzelnen Spezies erfolgen.
          Bei den Tholianern möchte ich eine kleine vom Rest der Sationsbevölkerung abgetrennte Gruppe zeigen. Es soll nur 6-8 Tholianer auf der station geben, die unter sich bleiben, und in regelmäßigen privaten Treffen, in einer Art kleinem Rat, die ereignisse auf der Station kommentieren und Diskutieren.

          Die Story soll zuerst ruhig verlaufen, es sind eher Einzelepisoden, aber es zieht sich ein Handlungsstrang hindurch der sich aber eher auf persönlicher Ebene der Charaktere abspielt. Dann, ab der 2. Staffel soll es zu mysteriösen Morden kommen und es verschwinden Leute von der Station.
          Die 2. und 3. vieleicht sogar noch die vierte Staffel haben also einen eher mysteriösen Scherpunkt. Ab der Mitte der vierten Staffel wird dann allmählich klar, dass ein Unbekannter, wahnsinniger Verbrecher, es geschafft hat aud grestohlenen Forschungsberichten der Födation Nanosonden der Borg nachzubauen, und die von ihm assimilierten Leute zu kontrollieren. Währenddessen kommt es vermehrt zu angriffen von plünderern auf Raumschiffe und es kommt die Frage auf, ob die Plünderer mit dem unbekannten Verbrecher zusammenarbeiten. Es kommt aber nie zu offenen Angriffen durch dessen Borg, er setz sie heimlich in großen Städten und abgelegenen Kolonien ein, und es gelingt der Crew der Station immer rechtzeitig auf den entsprechenden Planeten um in einer Geheimoperation die Borg aufzuhalten. Meistens finden diese Missionen in der Unterwelt der Städte statt und es kommen der Crew auch gewönliche Verbrecherbanden in die Quere oder helfen ihnen vieleicht sogar. Es kommt also immer wieder zu spannenden Kämpfen, sowohl im Weltraum als auch am Boden, sodass auch dei Actionfans berücksichtigt werden.
          So dass war erstt mal alles was mir so eingefallen ist, denke ich.
          ,,Felis Catus ist deine taxonomische Nomenklatur,
          ein endothermischer Vierfüßler, fleischfressend von Natur.''

          Ltd. Commander Data, ,,Ode an Spot''

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            Das wäre mein Konzept:

            Titel: Star Trek:Magellan
            Zeit: ca. 10 Jahre nach dem Dominionkrieg

            Pilotfilm: Die Mächte des Alpha-Quadranten sind noch mit dem mühsamen Wiederaufbau beschäftigt, als Abgesandte einer neuen Zivilisation in der Galaxis erscheinen, des Reiches Vanth, das in den Magellanschen Wolken beheimatet ist und mit den Kulturen des Alpha-Q Handelsbeziehungen aufnehmen wll. Zu diesem Zweck wird zunächst ein neues Antriebssystem in den Handel gebracht, mit dem der Leerraum zu den M.W. überwunden werden kann. Delegationen der Föderation, der Romulaner usw. brechen mit je einem gut ausgerüsteten Schiff auf und fliegen angegebene Koordinaten in der Großen Magellanschen Wolke an.

            Dort angekommen, stellen sie fest, dass der Weg eine Einbahnstraße ist: Der Treibstoff wurde für den Flug unerwartet aufgebraucht, Nachschub ist nicht verfügbar, das tolle neue Antriebssystem damit nicht zur Weiterreise zu gebrauchen. Ein Rückflug ist mit konventionellen Mitteln nicht zu bewerkstelligen (also keine VOY V2.0!), auch steht keine Funkverbindung zur Verfügung, um den Alpha-Q zu warnen. Und nicht nur das: Auch von dem angeblichen Reich Vanth fehlt jede Spur.

            Was geht da vor sich? Warum sind sie alle überhaupt dorthin gelockt worden? Die Abgesandten aus dem Alpha-Q müssen sich zusammenraufen, um in den Magellanschen Wolken zu überleben. In einem gemischten kleinen Flottenverband brechen sie auf, um herauszufinden, was dahinter steckt, und sich den Rückweg nach Hause zu verschaffen. Aber die Ressourcen sind begrenzt - und das wird, verdammt nochmal, mitgezählt!
            Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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              1) eine Serie die auf dem neuen Vulkanier-Planeten spielt
              2) eine Serie auf der Erde, "Star Trek: San Francisco", die Akademie, ein Krankenhaus, Anwälte, usw.

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                Die üblichen Verdächtigen bei mir, also alles, was ich an Fan-Ficiton geschrieben habe, hätte ich gerne auch in TV-Form.

                - Star Trek: The Romulan War
                Fortsetzung von Enterprise, am besten in Form mehrere TV-Filme, am besten als Trilogie mit Kriegsanfang, Kriegswendepunkt und Kriegsende.

                - Star Trek: Kelvin
                Zum Überbrücken des Zeitraums zwischen Enterprise und TOS/ST11. Die Serie wäre am besten komplett vor der Ankunft der Narada angesetzt, damit sie in beiden Universen Gültigkeit hat.

                - Star Trek: Titan
                Die Abenteuer der Titan unter dem Kommando von Riker und mit Troi als ersten Offizier. Aber bitte mit einer vernünftigen Story und nicht so lahm wie die Roman-Reihe.

                - Star Trek: The Sign of Gemini
                In gewisser Form wenn auch mit anderer Ausgangssitation schon mit ST11 Wirklichkeit geworden.

                Interessant ist, dass meine ersten drei Projektideen "Titan" (in Romanform), "Gemini" (mit ST11) und "Romulan War" (in Romanform) alle schon in irgendeiner Art von offizieller Seite ebenfalls umgesetzt wurden. Ob das jetzt ein gutes Omen ist, dass auch was mit der USS Kelvin kommen wird?
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                  Zitat von irony Beitrag anzeigen
                  2) eine Serie auf der Erde, "Star Trek: San Francisco", die Akademie, ein Krankenhaus,
                  Mit Martok in der Rolle des Dr. House...
                  Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                    Das wäre mein Konzept:

                    Titel: Star Trek:Magellan
                    Zeit: ca. 10 Jahre nach dem Dominionkrieg
                    Die Idee klingt EXTREM interessant, allerdings steht und fällt das Konzept damit, wie man letztendlich damit umgeht. Lässt man alles zu sehr schleifen wie bei SGU, dann wird es schnell langweilig.

                    Wäre vielleicht auch etwas für eine Miniserie, da könnte man die Enthüllungen dicht aneinander reihen ohne viel Leerlauf-Folgen dazwischen.

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                      Meine Ideen gehen in eine ähnliche Richtung wie die Idee von Dessler. Ein seltsames Signal aus den Tiefen des Raumes - vielleicht aus dem Zentrum der Milchstraße oder aus dem Halo der Milchstraße - das auf irgendeine Weise das Interesse der Föderation und auch der konkurrierenden Mächte weckt. Die Föderation als auch die konkurrierenden Mächte machen sich auf den Weg und dringen endlich wieder in unbekannte Regionen vor.

                      Das Beste wäre aber wohl ein Neubeginn in einem neuen Jahrhundert. Ein neues Schiff, eine neue Crew, Rückkehr zu guten, bewährten Tugenden, die obligatorische erste Begegnung mit dem neuen Schiff usw. Vor allem aber würde das Technobabbel auf eine Minimum reduzieren, mich von dem bekannten, etwas (manchmal aus sehr) sterilen Look entfernen, und mich bemühen, glaubwürdige Charaktere zu entwerfen, mit denen sich die Zuschauer identifizieren können - also keine Hampelmänner in Schlafanzügen, die tagein tagaus klassische Musik hören und stets den höchsten Standards genügen sondern auch Fehler haben. Und es sollte Handlungsbögen geben, keine derartig dichten wie bei DS9 sondern eher auf dem Niveau von Serien wie Dr. House, deren Episoden gut für sich alleine stehen können, die aber dennoch Details der Charaktere und Beziehungen weiter entwickeln.

                      Es wäre vielleicht auch eine interessante Modifikation, wenn diese Crew aus der Vergangenheit käme; durch einen Unfall o.Ä. rund 100 Jahre in die Zukunft transferiert worden. Das Schiff dieser Brückencrew wäre zwar sofort eingemottet worden, aber für die Crew in deren Zusammensetzung könnte man ja Verwendung haben, vielleicht weil irgendwo eine Krise schwelt, in der ein paar Offiziere aus einem anderen Jahrhundert genau die richtigen Experten sein könnten.

                      Das größte Problem bei all diesen Szenarien ist aber wohl, dass die Milchstraße der Roddenbery-Zeitlinie spätestens nach DS9 zu Grunde genudelt wurde. "Final Frontiers" gibt es in der Milchstraße kaum noch, und wenn das neue "Star Trek" nicht bereits nach zehn bis fünfzehn Jahren intensiver Nutzung abgenutzt sein soll, sollte das neue Star Trek nicht nur bessere Geschichten erzählen als in ST11 sondern auch ein wenig genügsamer zu Werke gehen.

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                        Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
                        Es wäre vielleicht auch eine interessante Modifikation, wenn diese Crew aus der Vergangenheit käme; durch einen Unfall o.Ä. rund 100 Jahre in die Zukunft transferiert worden. Das Schiff dieser Brückencrew wäre zwar sofort eingemottet worden, aber für die Crew in deren Zusammensetzung könnte man ja Verwendung haben, vielleicht weil irgendwo eine Krise schwelt, in der ein paar Offiziere aus einem anderen Jahrhundert genau die richtigen Experten sein könnten.
                        Also Nero einmal anders herum? Oder denkst du an eine Verschmelzung von ST und Andromeda?

                        Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
                        Das größte Problem bei all diesen Szenarien ist aber wohl, dass die Milchstraße der Roddenbery-Zeitlinie spätestens nach DS9 zu Grunde genudelt wurde. "Final Frontiers" gibt es in der Milchstraße kaum noch,
                        Sehe ich überhaupt nicht so, bei diesen Reisegeschwindigkeiten. Richtung Galaktisches Zentrum oder Halo kann sich in der Tat noch so manches verstecken - und dann gibt es ja auch noch die Barriere!
                        Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                          Oh mann, mal überlegen was ich da machen würde!

                          Mir schweben schon längere Zeit diverse epische Bilder durch den Kopf, aber ich bin immer noch dabei die in einen Film einzubauen.
                          Anfangen soll das ganze mit einem Asteroidenfeld im Weltraum, dahinter eine Sone die das ganze ausleuchtet und in mitten des Asteroidenfeldes liegt die verlassene und aufgegeben "U.S.S. Enterprise 1701-A".
                          Direkt nach dem Vorspann läuft das letzte Raumschiff der Galaxy Klasse die "U.S.S. Atlantis" lvom Stapel, aber die Taufe kann nicht abgeschlossen werden da plötzlich ein Planetenkiller auftaucht und in einem Kampf den Mond trifft, der Mond zerbricht und seine Trümmer fallen ähnlich wie bei "The Time Machine" auf die Erde, doch plötzlich dreht der Planetenkiller ab und die Föderationsraumschiffe haben erst mal alle Hände voll damit zu tun die Erde vor schlimmeren zu bewahren.

                          Ein Raumschiff der Ambassador Klasse macht eine Notlandung in einem See auf einem unbekannten Planeten und die Besatzung kann sich ans Ufer retten
                          Ein Teil der Besatzung dieses Raumschiffs findet auf diesen Planeten ein paar alte Shutlles und kann sie reaktivieren um mit ihnen von diesem Planeten zu entkommen, im Orbit sehen sie das Asteroidenfeld in dem die Enterprise N.C.C. 1701-A liegt und reaktivieren sie.

                          Mehr ist mir bis jetzt noch nicht eingefallen, aber auf jeden Fall soll der "Nexus" und das "Zeitportal" aus TOS eine wichtige Rolle in dem Film spielen, es soll auch die neue Zeitlinie aus dem neuen Star Trek Film vorkommen, ich stelle mir das so vor das man durch das Zeitportal und den Nexus irgendwie eine Art Übergang zwischen der neuen und alten Zeitlinie erschaffen kann, praktisch wie in einem "Multiversum", und was den Planetenkiller betrifft habe ich auch schon eine Idee, böse Klingonen haben ihn von der Föderation gestohlen die ihn seit der "TOS Folge" verwahrt hat und haben ihn reaktiviert, als diese Klingonen durch einen Zufall von der Existenz einer neuen Zeitlinie erfahren wollen sie auch dieses neue Universum mit dem Planetenkiller erobern, es soll also auch die neue/alte Enterprise vorkommen und die Besatzung des notgelandeten Raumschiffs macht mit der N.C.C. 1701-A eine Reise in die neue Zeitlinie.
                          Zum Schluß opfert sich die N.C.C. 1701-A heroisch in einem letzten Kampf gegen die "Doomsday Machine" wärend sie die Enterprise der neuen Zeitlinie das Klingonenschiff vornimmt.
                          Die Besatzung der Originalzeitlinie (für die ich noch keine Namen habe) gelangt durch das Zeitportal Gegenstück in der neuen Zeitlinie wieder in die Originalzeitlinie zurück und übernimmt das Kommando über die U.S.S. Atlantis, dem letzten Schiff der Galaxy Klasse.
                          Und zum Schluss fliegt die Atlantis in der selben Perspektive wie damals die 1701-D am Anfang vom TNG Pilotfilm durchs Bild!

                          Ich habe mir aus diesem ersten Entwurf jetzt ersthaft vorgenommen eine Geschichte daraus zu entwickeln, was aber dauern kann, und zudem bin ich mir noch nicht sicher ob ich die alte und die neue Zeitlinie koexistieren lassen soll oder ob die TNG Zeit am Anfang schon "die veränderte Zeitlinie" beziehungsweise durch die Ereignisse in Star Trek 11 die "umgeschriebene" Zeitlinie sein soll, wenn ja dann weis ich noch nicht wie ich das Design der Constitution Refit erklären soll, denn ich denke das Design wird sich nach Star Trek 11 jetzt wohl ganz anders entwickeln!
                          Sie könnte höchstens eine Art von Paradoxon sein die irgendwie von den Veränderungen der Zeitlinie verschont wurde, und als die "Ambassador" Besatzung die Enterprise reaktiviert und das Logbuch durchforscht wissen sie das was nicht stimmt, da konnte dann das Zeitportal und der Nexus ins Spiel kommen.
                          Wenn ich mich für Version 2, also veränderte Zeitlinie entscheiden dann ist mein Ziel mit Hilfe des Zeitportals und dem Nexus die Originalzeitlinie wieder herzustallen!

                          Aber wie gesagt, in dieser Story steckt noch jede Menge Arbeit, denn es soll auf jeden Fall eine gigantische "Space Opera" werden!

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                            Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
                            Direkt nach dem Vorspann läuft das letzte Raumschiff der Galaxy Klasse die "U.S.S. Atlantis" lvom Stapel, aber die Taufe kann nicht abgeschlossen werden da plötzlich ein Planetenkiller auftaucht und in einem Kampf den Mond trifft, der Mond zerbricht und seine Trümmer fallen ähnlich wie bei "The Time Machine" auf die Erde
                            Wenn der Mond zerbricht, fällt da gar nichts auf die Erde. Es wird sich einfach in einem Ring verteilen und in ein paar Millionen Jahren zu einem neuen Mond formen. Der Uranusmond Miranda hat das womöglich schon einmal erlebt.

                            Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
                            was den Planetenkiller betrifft habe ich auch schon eine Idee, böse Klingonen haben ihn von der Föderation gestohlen die ihn seit der "TOS Folge" verwahrt hat und haben ihn reaktiviert,
                            So weit ich mich erinnere, kommt die Höllenmaschine maximal auf Warp 4, also ca. 100 x c. Damit braucht sie aus dem Sektor Rigel heraus einige Jährchen, um das Solsystem anzusteuern. Und das soll inzwischen keiner bemerkt haben?

                            Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
                            als diese Klingonen durch einen Zufall von der Existenz einer neuen Zeitlinie erfahren wollen sie auch dieses neue Universum mit dem Planetenkiller erobern
                            Warum nicht auch das Spiegeluniversum, wo wir schon dabei sind? Hängt dort nicht auch noch eine 1701-A herum?
                            Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                              Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                              Wenn der Mond zerbricht, fällt da gar nichts auf die Erde. Es wird sich einfach in einem Ring verteilen und in ein paar Millionen Jahren zu einem neuen Mond formen. Der Uranusmond Miranda hat das womöglich schon einmal erlebt.
                              Mann muss denn immer alles eine Erklärung haben? Die entsprechende Szene in "The Time Machine" sieht eben cool aus und sowas hätte ich auch gerne in einem Star Trek Film denn für mich lebt ein Film auch von der Optik!

                              Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                              So weit ich mich erinnere, kommt die Höllenmaschine maximal auf Warp 4, also ca. 100 x c. Damit braucht sie aus dem Sektor Rigel heraus einige Jährchen, um das Solsystem anzusteuern. Und das soll inzwischen keiner bemerkt haben?
                              Wer sagt denn das der Planetenkiller vom Rigel System aus losfliegt, die Maschine war am Ende der TOS Folge ja ohne Energie, was dann mit ihr geschehen ist weis man nicht!
                              Es war halt so eine Idee von mir das die Föderation die Doomsday Machine an irgendeinem geheimen Ort aufbewahrt hat und sie dort in Vergessenheit geraten ist, wer weis, entweder hat sie sich selbst wieder aufgeladen oder die Klingonen haben das Ding irgendwie wieder reaktiviert, da muss ich mir noch was einfallen lassen.
                              Zudem gibts sowas ähnliches schon, in der Fan Produktion "Star Trek Phase II / New Yoyages", und zwar in der Episode "In Harms Way", desweiteren kommt die Doomsday Machine auch in diversen Star Trek Büchern vor.

                              Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                              Warum nicht auch das Spiegeluniversum, wo wir schon dabei sind? Hängt dort nicht auch noch eine 1701-A herum?
                              Es soll aber nicht um die Spiegeluniversum N.C.C. 1701-A gehen sondern um unsere, von der wir nach Star Trek VI ja nicht wissen was mit ihr geschehen ist, entweder ist sie verschrottet worden was ich aber blöd finden würde, oder sie ist im Flottenmuseum gelandet, oder sie wurde notdürftig repariert und irgendwo im Weltraum abgelade, für den Fall das man sie vieleicht irgendwann mal als Trainingsschiff oder für was anderes braucht, diese Variante würde mir am besten gefallen und wäre auch die geheimnisvollste!

                              Die Enterprise 1701-A möchte ich als so eine Art "Nostalgiefaktor" im Film haben, es soll was sein das die Zuschauer an vergangene Zeiten und alte Abenteuer erinnert, lieber wäre mir natürlich die "originale" 1701 (in der Refit Version) im Film, aber das ist ja leider nicht möglich da dieses Schiff in Star Trek III ja leider vernichtet wurde!
                              Schade, denn bei der 1701-A weis man eigendlich immer das es sich um ein "umbenanntes" Schiff handelt, denn dieses Schiff war ja vorher die Yorktown, zumindest sagt das jeder, mir persöhnlich wäre es lieber wenn es sich um ein komplett neues Schiff gehandelt hätte, vieleicht das letzte Schiff der Constitution Klasse das schon in der Refit Form gebaut wurde!

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                                Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
                                Wer sagt denn das der Planetenkiller vom Rigel System aus losfliegt, die Maschine war am Ende der TOS Folge ja ohne Energie, was dann mit ihr geschehen ist weis man nicht!
                                Eben. Deswegen dürfte sie auch in L-374 geblieben sein, denn wie soll die Föderation so einen Koloss denn abschleppen und davonwarpen können? Außerdem wäre erst einmal nachzuweisen, dass Traktorstrahlen auf eine Neutroniumhülle mehr Auswirkungen hätten als Phaserstrahlen.

                                Zitat von Parallax Beitrag anzeigen
                                entweder ist sie verschrottet worden was ich aber blöd finden würde, oder sie ist im Flottenmuseum gelandet, oder sie wurde notdürftig repariert und irgendwo im Weltraum abgelade, für den Fall das man sie vieleicht irgendwann mal als Trainingsschiff oder für was anderes braucht, diese Variante würde mir am besten gefallen und wäre auch die geheimnisvollste!
                                Vielleicht ist ihr das gleiche zugestoßen wie der BASIS bei "Perry Rhodan": Sie wurde eine riesengroße Kneipe...
                                Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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