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Die ST-Serien, die Ihr produzieren würdet!

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    Zitat von Largo Beitrag anzeigen
    Ich habe im letzten halben Jahr eine Menge Star-Trek (wieder-)gesehen und mir auch einige Gedanken darüber gemacht, wie eine neue Serie aussehen könnte. Wahrscheinlich wird es im neuen Jahrzehnt eine neue Star-Trek-Serie geben, sodass wir meine Vorstellungen bald mit der Realität abgleichen können.

    - Eine neue Star-Trek-Serie sollte sich in erster Linie als Abenteuerserie verstehen und dabei den Weltraum als besonderen (gefährlichen) Ort stärker als bisher berücksichtigen. Die Reise durch den Weltraum ist kein Vergnügen sondern eine körperliche, psychische und soziale Herausforderung. Fremde Planten sind unwirtliche Orte, die in häufig nur mit Raumanzügen betreten werden können. Ein Raumschiff sollte sich ein bisschen wie ein rohes Ei anfühlen. Ein feindlicher Torpedo kann ausreichen, um es zu zerstören oder schwer zu beschädigen. Es muss wieder deutlich werden, dass der Weltraum riesig ist und dass ein einzelnes Raumschiff in dieser weiten Leere ziemlich verloren ist. Die Zeiten, wo man für die Reise von der Erde nach Romulus nur wenige Stunden benötigt hat, müssen vorbei sein.

    - Die Serie sollte einen Mittelweg zwischen komplett durchgestylten Serien und traditionellen, auf Einzelfolgen basierenden Kurzgeschichten finden. Folgende Lösung ist denkbar: Jede Staffel stellt eine eine komplexe, aber in sich jeweils relativ abgeschlossene Einheit dar. Bestimmte Themen können aber gerne auch staffelübergreifend weiterverfolgt werden. Dahinter steht die Annahme, dass durchgestylte Serien wie "Lost", "Babylon 5" oder "Battlestar-Galactica" nicht mehr zeitgemäß sind, denn sie erfordern ein stabiles Umfeld, in dem die Autoren planen und arbeiten können. Diese Bedingungen sind in der heutigen Zeit aufgrund des starken ökonomischen Drucks nicht mehr gegeben. Ein Nachteil dieser Art von Serien ist sicher auch, dass man immer am Ball bleiben muss, um die neueste Folge verstehen zu können. Dadurch gehen diesen Serien kontinuierlich Zuschauer verloren.

    - Die Serie sollte mit einem durchdachten Konzept an den Start gehen. Eine verschenkte erste Staffel darf es nicht geben.

    - Auf mystische Andeutungen und Rätsel, wo die Autoren selbst noch keine Auflösungen kennen, sollte verzichtet werden. Cliffhanger sollte es nur unter der Bedingung geben, dass die Autoren die Auflösung bereits vorab wissen oder dass eine kluge Auflösung zumindest machbar erscheint.

    - Die Zukunft der Menschheit sollte etwas realistischer dargestellt werden. Die Darstellung politischer Verhältnisse wirkte bisher immer etwas cowboy-und-indianer-mäßig. Davon sollte man Abstand nehmen und die Politik lieber komplett ausblenden, wenn man nicht das Know-How hat, um ein einigermaßen realistisches Bild von Politik zeichnen zu können. Stattdessen sollten vielleicht andere (bisher vernachlässigte) gesellschaftliche Funktionssysteme einbezogen werden, wie z.B. Wirtschaft oder Massenmedien.

    - Die Charaktere sind natürlich auch sehr wichtig. Hier ist es mir vor allem wichtig, die Lower Decks von Anfang an mit einzubeziehen. Ich möchte nicht noch eine Serie haben, die von den Führungsoffiziere eines Raumschiffes handelt. Wichtig wäre mir auch eine Entkoppelung von Figur und Funktion. In den vergangenen Serien war man es gewohnt, dass eine Figur sieben Jahre oder länger lang dasselbe gemacht hat. Beinahe jede Figur war eine Art Abteilungsleiter eines bestimmten Ressorts. Das ist einfach zu statisch. Davon muss man ein Stück weit weg – Figuren dürfen sich nicht nur über ihre Funktion definieren. In der sechsten Staffel von ST-Voyager gab es z.B. eine Folge ("Rätsel"), wo Tuvok schwer verletzt wird und essen/sprechen/laufen neu erlernen muss. Ich hätte mir gut vorstellen können, dass dieser Prozess eine ganze Staffel oder länger hätte andauern können. Jeder Charakter sollte mindestens einen komplexen Story-Arc bekommen, wo er für längere Zeit aus seiner gewohnten Rolle ausbrechen kann.

    - Man muss den Mut aufbringen, egoistische und unsympathische Charaktere zu erschaffen (nicht nur Bösewichte). Bisher lief es ja immer auf das "harte Schale, weicher Kern"-Prinzip hinaus. Die Figur des Colonel Tigh aus der neuen Kampfstern Galactica-Serie ist z.B. ein Schritt in die richtige Richtung gewesen. Auf hyper-intelligente Kinder wie Wesley oder Spinner wie Neelix sollte unbedingt verzichtet werden.

    - Es ist wichtig, dass Hauptcharaktere auch jederzeit sterben oder den Main-Cast für längere Zeit verlassen können. Von dieser Möglichkeit sollte zwar nicht zu oft Gebrauch gemacht werden, aber der Zuschauer soll spüren, dass Hauptcharaktere nicht immun gegenüber dem Tod sind. Nur so lässt sich aus meiner Sicht dauerhaft Spannung sicherstellen. Ausreichend wiederkehrende Nebenfiguren sollten von Beginn an eingeplant werden.

    - Der Fokus der neuen Serie sollte auf neuen oder weniger bekannten Spezies wie z.B. den Bolianern liegen. Bekannte Großmächte wie die Romulaner, Klingonen oder Borg sollten in den Hintergrund treten.

    - Bewährte Elemente aus vergangenen Serien können gerne übernommen werden, z.B. der Humor. Mich erstaunt auch immer wieder, wie sehenswert die Star-Trek-Serien auch heute noch sind. Das kann man ruhig beibehalten.
    Würde ich so unterschreiben. Das hört sich sehr gut an.

    Das mit der 1 Staffel = 1 Hauptstory ist ja zur Zeit ziemlich state of the art.
    Selbst Serien, die staffelübergreifende Handlungen besitzen, planen im Detail meistens nur eine Staffel voraus und setzen jede Staffel von Neuem auf ein großes Oberthema. Selbst bei Lost ist das beobachtbar. Und BSG lief ja eher nach dem DS9 Konzept, ohne Vorausplanung, alles sich einfach von selbst weiterentwickeln lassen. So etwas wie Babylon 5 wird es auf absehbare Zeit wohl nicht mehr geben.

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      Zitat von newman Beitrag anzeigen
      Das mit der 1 Staffel = 1 Hauptstory ist ja zur Zeit ziemlich state of the art.
      Selbst Serien, die staffelübergreifende Handlungen besitzen, planen im Detail meistens nur eine Staffel voraus und setzen jede Staffel von Neuem auf ein großes Oberthema. Selbst bei Lost ist das beobachtbar. Und BSG lief ja eher nach dem DS9 Konzept, ohne Vorausplanung, alles sich einfach von selbst weiterentwickeln lassen.
      So etwas hatte ich eigentlich nicht im Sinn. Ich meinte wirklich, dass jede Staffel für sich eine relativ abgeschlossene Einheit darstellen sollte, d.h. man kann eine einzelne Staffel verstehen, ohne die vorhergehende und nachfolgende Staffel zu kennen. Das ist bei Serien wie "Lost" oder "Kampfstern Galactica neu" ja nicht der Fall. Obwohl bei diesen Serien jede einzelne Staffel separat konzipiert wird, muss man alle Folgen kennen, um den aktuellen Inhalt nachvollziehen zu können.
      Ich halte eine solche Vorgehensweise für nicht mehr zeitgemäß, da sie die Autoren und Zuschauer gleichermaßen überfordert. Deshalb schlage ich eine Serie vor, in der jede Staffel ein abgeschlossenes Kapitel darstellt. Ein solches Vorhaben wäre von den Autoren beherrschbar und auch den Zuschauern käme das entgegen, da sie die Serie relativ problemlos weiterverfolgen können, auch wenn sie mal eine Staffel verpasst haben.
      Zuletzt geändert von Largo; 29.12.2009, 23:33.
      Mein Profil bei Last-FM:
      http://www.last.fm/user/LARG0/

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        Zitat von Largo Beitrag anzeigen
        So etwas hatte ich eigentlich nicht im Sinn. Ich meinte wirklich, dass jede Staffel für sich eine relativ abgeschlossene Einheit darstellen sollte, d.h. man kann eine einzelne Staffel verstehen, ohne die vorhergehende und nachfolgende Staffel zu kennen. Das ist bei Serien wie "Lost" oder "Kampfstern Galactica neu" ja nicht der Fall. Obwohl bei diesen Serien jede einzelne Staffel jeweils einzeln konzipiert werden, muss man alle Folgen kennen, um den aktuellen Inhalt nachvollziehen zu können.
        Ich halte eine solche Vorgehensweise für nicht mehr zeitgemäß, da sie die Autoren und Zuschauer gleichermaßen überfordert. Deshalb schlage ich eine Serie vor, in der jede Staffel ein abgeschlossenes Kapitel darstellt. Ein solches Vorhaben wäre von den Autoren beherrschbar und auch den Zuschauern käme das entgegen, da sie die Serie relativ problemlos weiterverfolgen können, auch wenn sie mal eine Staffel verpasst haben.
        Nein, ich hab schon auch an diese abgeschlossenen Staffeln gedacht.

        BSG geht sowieso nach einem ganz anderen Konzept vor, eher wie DS9, ohne jegliche Vorausplanung, und bei Lost ist mir nur aufgefallen, dass trotz staffelübergreifender Handlung der Aufbau sich - anders als bei B5 - immer von Staffel zu Staffel abspielt. Also man selbst bei den weitreichensten modernen Serien nicht mehr ganz so weit geht wie noch bei B5, was darauf schließen lässt, dass an deiner Hypothese was dran ist.

        Was du im Sinn hast ist vielleicht ein Aufbau ähnlich wie bei Heroes oder wie bei der 3. Staffel von Enterprise. Es gibt ein Thema für eine Staffel, z.B. eine Bedrohung, und dieses wird am Ende der Staffel vollständig aufgelöst, so dass nächste Staffel wieder eine neue Handlung eröffnet werden kann.
        Das scheint auch mir momentan die modernste Vorgehensweise. Kaum eine Serie kann sicher sein, ob sie nicht schon nach der 1. Staffel oder bei jeder weiteren abgesetzt wird, aber auf fortschreitende Handlungen möchte man auch nicht verzichten. Daher scheint dieses 1 Staffel = 1 Storyarc die momentan üblichste Herangehensweise.

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          Zitat von newman Beitrag anzeigen
          Was du im Sinn hast ist vielleicht ein Aufbau ähnlich wie bei Heroes oder wie bei der 3. Staffel von Enterprise. Es gibt ein Thema für eine Staffel, z.B. eine Bedrohung, und dieses wird am Ende der Staffel vollständig aufgelöst, so dass nächste Staffel wieder eine neue Handlung eröffnet werden kann.
          Ganz genau. Das ist es. In einer Staffel könnte es z.B. um irgendwelche Invasoren gehen, die die Heimatwelt der Bolianer erobern, in der darauf folgenden Staffel um einen intergalaktischen Konzern, der die Bewohner irgendwelcher primitiven Welten versklavt und danach irgendetwas mit Zeitreisen. Nur mal so als Beispiel. Diese Geschichten wären dann in sich abgeschlossen, sodass man in jeder Staffel ein neues komplexes Thema hätte. Auf der Charakterebene ist es natürlich möglich, dass bestimmte Themen auch staffelübergreifend weiterbehandelt werden z.B. die Beziehungen der Figuren. Auch gesellschaftliche Großwetterlagen (z.B. interstellare Kriege) könnten über die gesamte Serie hinweg verfolgt werden. Damit wäre das Bedürfnis nach fortlaufender und abwechslungsreicher Handlung befriedigt und gleichzeitig wären die Autoren nicht sieben Jahre lang in ein zu enges Korsett gezwungen.
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            Um darauf aufzubauen könnte man ja die Star-Trek Serien, Filme usw...in einer Serie zusammen fassen, als "Remake" also als Animationsserie "neu" drehen.

            Das, was unlogisch ist, das was den meisten Fans nicht gefallen hat rausschreiben/umschreiben neue Spezies mit reinbringen, aber zeitlich logisch...usw....

            Und dann hat man eine Serie, aber man muss das Rad nicht neu erfinden.....

            Zum Beispiel:

            Angefangen mit

            Ent - Eine Staffel
            TOS - Eine Staffel
            TNG - Eine Staffel
            VOY - Eine Staffel
            DS9 - Eine Staffel

            Und dazwischen die Handlungen der Filme abändern und logisch fortsetzen.

            Also vom 21. Jahrhundert bis zum 31. Jahrhundert

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              Ich würde eine Serie mit der USS-Prometheus machen.

              Star Trek-Prometheus wäre der Titel.

              Wär doch mal gut, die Prometheus näher beleuchten zu können^^
              "...To boldly go where no one has gone before."

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                fragwürdige Crew

                Meine serie würde am anfang des 25 Jahrhundert spielen genauer so 2400 bis 2406 punktlich zum neuen Jahrhundert präsentiert die Sternenflotte ihr neues Flagschiff die USS Yorktown wahlweise auch enterprice G. Die Yorktown soll nur mit den besten der besten bemannt werden, leider sind die besten der besten alles Personen mit zweifelhafter Moral. Ich stelle mir die Besatzung wie folgt vor:

                Captain: John Williams (war früher Raumpirat und überfiel Klingonische Schiffe bis er von der Sternenflotte geschnapt und inhaftiert würde)
                Erster Offizier: Cmd Edward James (war früher ein hervorragender Offizier, aufgrund einer persönlichen Tragödie verließ er die Sternenflotte und weigert sich zurückzukehren so das er einberufen werden muss)
                Wissenschaftsoffizier: LtCmd Suvek (bildete zusammen mit dem Sichheitsoffizier Lt Barrack das seltsamste ,aber durchaus erfolgreiche, Söldnerpaar der Galaxis)
                Sichheitsoffizier: Lt Barrack (wird wegen seiner Söldnertätigkeit von seinem Volk (Klingonen) verachtet)
                Steuer:Fährnrich Michael Thomson ( ist der einzige Führungsoffizier an Bord der eine einwandfrei Weste hat, frisch von der Akademie kann er es nicht lassen an bord über die Einhaltung der Sternenflottenvorschrifften zu wachen)
                Chefingenour: LtCmd Dexter Flumen (bastelt gerne Bomben, hat den Jop nur angenomen weil er hofft eines Tages den Warpkern sprengen zu können)
                Bordartzt: LtCmd Klyen Richards (experimentiert gerne, ihm geht alles Mitgefühl mit seinen Pazienten ab, er war früher beim Geheimdienst Spezialist für die Entwicklung biogener Waffen)
                and last but not least
                Schiffconslore:Robert William (ältere Bruder des Captain, ist einer der letzten gläubigen Christen, aus diesem grund wir er von seine Mitmenschen häufig verlacht, er ist nur an Bord weil sein Bruder der Captain ihm einen Gefallen schuldig war, er will die christliche Lehre in den Weltraum verbreiten, weswegen ihn alle für verrückt halten)
                To go where never man has gone befor

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                  Also nicht dass ich nicht ein Fan von Charakteren mit (teilweise großen) Schwächen und/oder fragwürdiger Motivation wäre, aber welcher Admiral bei klarem Verstand würde einer solchen Crew freiwillig ein Schiff überlassen?

                  Das Konzept könnte aber aufgehen, wenn man aus dem "normalen" Sternenflottenschiff einen abgewrackten Frachter (Marke Serenity oder Millennium Falcon) oder ein gestohlenes Sternenflottenschiff macht.

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                    Naja interessante Geschichten wären es allemal. Aber ich als Admiral würde solche Leute niemals das Flaggschiff geben. Flaggschiff heißt nicht nur schönes Schiff, tolle Bewaffnung, sondern auch erstklassige Crew. Und so einen Haufen, würde ich nur in den Starfleet Marine Corps als Kanonenfutter bzw Sturmtruppen schicken.
                    "...To boldly go where no one has gone before."

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                      Zitat von Trekkie86 Beitrag anzeigen
                      Naja interessante Geschichten wären es allemal. Aber ich als Admiral würde solche Leute niemals das Flaggschiff geben. Flaggschiff heißt nicht nur schönes Schiff, tolle Bewaffnung, sondern auch erstklassige Crew. Und so einen Haufen, würde ich nur in den Starfleet Marine Corps als Kanonenfutter bzw Sturmtruppen schicken.
                      Mal abgesehen davon, dass ich die oben skizzierten Charaktere nicht wirklich gut finde, so denke ich jedoch, dass es sehrwohl möglich ist, moralische Grenzgänger auf ein Sternenflottenschiff zu bekommen.

                      Zwar nicht mit derart klaren Vorgeschichten wie beim Captain oder beim Bombenbastler, aber dann doch im Kontext neuer Gefahren und den resultierenden Entscheidungen.
                      When I feed the poor, they call me a saint.
                      When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


                      ~ Hélder Câmara

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                        Zitat von Kid Beitrag anzeigen
                        Mal abgesehen davon, dass ich die oben skizzierten Charaktere nicht wirklich gut finde, so denke ich jedoch, dass es sehrwohl möglich ist, moralische Grenzgänger auf ein Sternenflottenschiff zu bekommen.

                        Zwar nicht mit derart klaren Vorgeschichten wie beim Captain oder beim Bombenbastler, aber dann doch im Kontext neuer Gefahren und den resultierenden Entscheidungen.
                        Frag mich ja echt wie das gehn soll^^
                        Normalerweise werden nur die schlauesten und besten Leute in die Sternenflote aufgenommen. Solche eben wo noch kein Mist gebaut haben bevor sie bei der Sternenflotte waren.
                        "...To boldly go where no one has gone before."

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                          Ihr habt das nicht richtig gelesen. Die Characktere haben zwar charackterliche Schwächen sie unterscheiden sich aber derart enor in ihren fähigkeiten von den anderen Kanidaten das die Sternenflotte wohl oder übel die bittere Pille schlucken muss, solange sie den anspruch hat die beste nur mögliche Crew auf ihrem schiff zu haben. Außerdem glaube ich nciht das die sternenflotte derart intolerant ist das sie einen nichtmehr eintretten lässt bloß weil er einmal im gefängnis sahs, tom paris haben sie ja auch genohmen.
                          To go where never man has gone befor

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                            Naja aber auch nur, weil Janeway in gebraucht hat und sich dann bewiesen hat. Sonst wär er nachdem er ausn Knast gekommen wär nicht mehr in die Sternenflotte gekommen denk ich mal. Er wurde ja unehrenhaft entlassen, was bedeutet, das Offizierspatent wurde weggenommen.

                            Man wird auch nicht bei der Polizei genommen, wenn man im Knast war. Oder wenn man als Polizist scheiße baut, wird man auch rausgeschmissen und in Knast gesteckt oder eine andere Strafe.
                            "...To boldly go where no one has gone before."

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                              eben weil Janeway ihn gebraucht hat und die sternenflotte braucht eben diese Characktere, weil sie die besten ihres faches sind. Ein sportverein würde auch eine spieler kaufen der punkte macht, egal ob der schonmal Drogen konsumiert hat.

                              Na ja Kritikpunkt meinerseit ich habe keine frauen eingeplant das muss ich nochmal überarbeiten.
                              To go where never man has gone befor

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                                Zitat von J.T.Kirk Beitrag anzeigen
                                eben weil Janeway ihn gebraucht hat und die sternenflotte braucht eben diese Characktere, weil sie die besten ihres faches sind. Ein sportverein würde auch eine spieler kaufen der punkte macht, egal ob der schonmal Drogen konsumiert hat.

                                Na ja Kritikpunkt meinerseit ich habe keine frauen eingeplant das muss ich nochmal überarbeiten.
                                Janeway hatte also ein Problemkind, welches für eine Mission gebraucht wurde. Im vergleich zu deinen Kandidaten ist er aber noch ein Musterknabe.
                                Ein Posten kurzfristig unter Aufsicht eines Captains mit einem "Problemcharakter" zu besetzen ist eine Sache. Ein neues, super Schiff mit einer kriminellen Söldnertruppe zu besetzen, die anscheinend bei vielen anderen Völkern verachtet sind eine andere. Die Föderation ist für Diplomatie bekannt, wie willst du mit Alliierten Völkern (Klingonen) verhandeln, wenn sie die Ansprechpartner liebend gerne aus dem All ballern wollen?

                                Und ein ex Raumpirat mit dem besten und modernsten Schiff, man der haut ab und du hast den gefährlichsten Raumpiraten ever geschaffen – au backe!
                                'Und die Föd + Söldner, past gar nicht! Ein Schiffarzt der rumexperementiert, naja, höchstens im Spiegeluniversum.

                                Das Konzept ist vielleicht in einer Spiegelfolge möglich, mehr nicht.

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