Die ST-Serien, die Ihr produzieren würdet! -
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Also wenn das ginge würde ich diese Serie produzieren wollen.
Ansonsten aber eine, die in der Zukunft spielt mit einer sehr gemischtrassigen Crew, der auch Romulaner und Cardassianer angehören. Worüber ich mir noch nicht so richtig klar bin ist, ob es ein Sternenflotten-, bzw. Föderationsschiff sein soll oder vielleicht das Flaggschiff einer neu gegründeten unabhängigen Weltraumallianz als Gegengewicht zur von Menschen dominierten Sternenflotte. Was natürlich nicht heißen soll, dass den Menschen dort die Aufnahme versagt bliebe. Das natürlich nicht. Nur sind da halt nicht mehr so viele Menschen. Und spielen würde das dann kurz nach Gründung der Allianz wo die dann an vielen Orten noch als Verräter gelten und sich erstmal politisch, diplomatisch, wissenschaftlich und technisch behaupten müssen.
Ich würde gerne Star Trek Stargazer produzieren, also eine Serie, die sich mit den Abenrteuern der Stargazer beschäftigt und zu Zeiten der Enterprise C spielt, also in den 40er Jahren des 24. Jhd. mit einzelnen Sprüngen, um die Karriere von Picard in jungen Jahren zu zeigen und wie er sich entwickelt. In diesen Zeiten steckt sehr viel Potenzial wie zum Beispiel mit den Klingonen und den Romulanern, aber auch mit den Ferengi. Also eine klassische Zusammenstellung. Sowas wünsche ich mir für die Zukunft. Leider macht Patrick Stewart ja nicht mehr mit, leider, aber ich denke mal es wird sich da ein geeigneter Kandidat finden, und wenn wir zu Beginn den Darsteller von Shinzon nehmen müssen... Natürlich ohne Glatze...
Ich würde gerne Star Trek Stargazer produzieren, also eine Serie, die sich mit den Abenrteuern der Stargazer beschäftigt und zu Zeiten der Enterprise C spielt
Interessantes Konzept, aber es dürfte doch ein Risiko darstellen, auf ein Prequel zu setzen, denn das hat bei ENT ja leider auch nicht so richtig geklappt, schließlich gibt es die ein oder andere Fall, in die da die Produzenten tappen könnten.
Aber diese Idee ist natürlich eine ideale Vorlage für Romane.
Interessantes Konzept, aber es dürfte doch ein Risiko darstellen, auf ein Prequel zu setzen, denn das hat bei ENT ja leider auch nicht so richtig geklappt, schließlich gibt es die ein oder andere Fall, in die da die Produzenten tappen könnten.
Aber diese Idee ist natürlich eine ideale Vorlage für Romane.
Nun ja, bei ENT wurde einfach mal so eben eine Akira, äh ich meine eine neue Enterprise reingemogelt und das hat schon vielen gereicht, die Serie nicht zu gucken. Dann gab es da noch so einige noncanonGeschichten und so weiter...also das ist kein guter Vergleich, denn meine Serie wäre im TNG Stil, also so nah an dem Erfolgskonzept von TNG wie es nur geht, sprich: Einzelepisoden mit Verbindungen zu bereits bestehenden Fakten um die Canonität zu wahren und zu stärken...also ein Lückenfüller, in Sachen Information was die Zeit vor TNG und nach TOS angeht...
Ich bin inzwischen ziemlich konservativ geworden, was diese Frage angeht.
Ich hätte zum Beispiel nichts dagegen, wenn eine neue Serie wieder mit dem klassischen "Space-Opera"-Konzept von TOS und TNG an den Start gehen würde. Ein großes Raumschiff, das im Alphaquadranten umherfliegt, um neue Welten zu entdecken etc. etc. Ich denke, dass dieses Grundkonzept ziemlich unerschöpflich ist und genug Stoff für tausend weitere Episoden liefern würde, wenn man nur originelle Drehbuchautoren und Regisseure hätte.
Die Originalität, die eine neue Star Trek-Serie wirklich nötig hätte, liegt sowieso nicht auf der Ebene des Serienkonzepts, sondern auf der Ebene der einzelnen Episoden. Hier braucht man gute Ideen; und vor allen Dingen braucht man intelligente, geistreiche Produzenten, die gewillt sind, wieder ein wirklich hochwertiges Star Trek zu produzieren.
Solange man dieselben Idioten ranlässt, die "Enterprise" verbrochen habe - und solange nicht der feste Wille vorhanden ist, wieder eine Serie zu produzieren, die sich von billiger Action-Scifi deutlich abhebt, helfen die besten Serienideen nichts.
Abgefahrene Ideen kann jeder haben. Gebt mir eine Woche, und ich liefer euch zehn Ideen, aus denen ein Bestsellerautor Bestsellerromane machen könnte. Die Kunst besteht aber darin, den Roman oder den Film dann auch tatsächlich zu machen, und was dies angeht, habe ich mein Vertrauen in die Star Trek-Produzenten verloren.
@ picard2893
Na gut, die ENT-Macher hatte auch hehre Ziele!
Aber die Probleme ergeben sich von ganz alleine:
Man kann doch nur selten in eine befriedigende Tiefe gehen, weil die Nachserien alles schon von einer geringen Informationslage zu Lexikonstärke entwickelten. Wenn die Stargazer etwa auf die Ferengi trifft, hat die man die Schwierigkeit, dass die Sternenflottencrew ja am Ende in völliger Unwissenheit verbleiben muss. Der Kampf gegen die Cardassianer dürfte ein besseres Beispiel sein, denn hat man ihre Entwicklung bei DS9 erlebt, werden sie als Vergangenheitsgegner recht flach.
Muss alles nicht sein, aber die Probleme bei Prequels lauern an allen Ecken und Enden.
@ picard2893
Na gut, die ENT-Macher hatte auch hehre Ziele!
Aber die Probleme ergeben sich von ganz alleine:
Man kann doch nur selten in eine befriedigende Tiefe gehen, weil die Nachserien alles schon von einer geringen Informationslage zu Lexikonstärke entwickelten. Wenn die Stargazer etwa auf die Ferengi trifft, hat die man die Schwierigkeit, dass die Sternenflottencrew ja am Ende in völliger Unwissenheit verbleiben muss. Der Kampf gegen die Cardassianer dürfte ein besseres Beispiel sein, denn hat man ihre Entwicklung bei DS9 erlebt, werden sie als Vergangenheitsgegner recht flach.
Muss alles nicht sein, aber die Probleme bei Prequels lauern an allen Ecken und Enden.
Das ist wohl war...vielleicht muss man die Sache etwas anders aufziehen. Was war die Stargazer? Ein Patrouillenkreuzer? Ein Forschungsschiff? Wenn sie ein Kriegsschiff war, das entlang der cardassianischen Grenze operierte, kommt man schnell an Parallelen zu DS9. Macht man es zum Forschungsschiff wird es zu sehr TNG. Trifft man in jeder Folge auf unbekannte Aliens, die erstmal mit Waffen antworten, statt mit Worten, kommt Voyager am Nächsten. Also im Grunde hat man schon alles abgefrühstückt. Aber dennoch kann man hier mehr auf die politische Weise herantreten, also die Beziehungen zu den Cardis, zu den Klingonen usw...so wie in ENT diverse offene Fragen beantwortet wurden, wie die Stirnwülste, die Borgreise, die Erschaffung der Föderation, usw. so kann man auch da einiges noch ausschöpfen. Als Roman geht das natürlich auch, aber wer liest die denn? Die sind doch inzwischen so abgedreht und noncanon...
Was die Romane angeht, so wird es schon einiges verlegtes geben, aber auch im Internet ist für Qualität (wie leider auch für das absolute Gegenteil ) immer ein Plätzchen frei.
Die Constellation-Klasse dürfte Allround-Aufgaben erfüllt haben, ohne wirklich "der Stolz der Flotte" gewesen zu sein. Das bietet auch die richtige Basis für interessante Folgen, denn es ist doch auch reizvoll, wenn nicht Spezialsiten auf Situationen treffen, die wie auf sie zugeschnitten scheinen
Neue ST-Serien müsste sich mal bemühen, wirklich Neuland zu erobern.
Für ein Prequel ist das noch nicht mal ausgeschlossen. Schlecht wäre es in meinen Augen, sich nur darauf zu verlassen, dass der erste Kontakt mit der nächsten No-name-Spezies Stoff genug bietet. Ja und was die politischen Verstrickungen zu den großen Rassen der Quadranten angeht, da fürchte ich die Übersättigung mehr als alles andere! Probates Mittel könnte es höchstens sein, beide Seite getrennt voneinander zu betrachten, um Details zeigen zu können, die z.B. die Föderation nicht, der Zuschauer aber sehr wohl erfahren darf.
Ich bleibe aber skeptisch
ich hab mir in den letzen Tagen mal Star Trek Titan
von MFB durchgelesen.
1. Die Crew obwohl ich am anfang bzgl. Riker und Troi
skeptisch war fand ich richtig gut aber es wurden
zu viele bekannte Personen reingebracht. Es war
für mich als Star Trek Fan zwar schön aber etwas
unrealistisch. Man hätte statt Paris nen anderen
Admiral nehmen sollen und die DS9 Sache rauslassen.
2. Interessant fand ich das du die Offenen fragen aus
Enterprise angesprochen hast (Sphärenbauer und
Denobulaner) und die Sache mit dem Attentat auf Archer war auch
interessant.
3. Die komplette entwicklung einiger neuer Völker war
auch gut gelungen. Auch wenn ich eigentlich nicht
dachte das die Borg jetzt als entgültig vernichtet
gelten nach Janeways aktion. Du gehst ja als
Basis für die New Borg Geschichte ja davon aus.
4. Etwas kritisieren muss ich das mehrfache "In letzter
Sekunde rausbeamen.
5. Achja das hätte eigentlich an den Anfang gehört.
Respekt für die ganze Form und das Design mit
Bildern sowie die interessanten Handlungsbögen
und die nie unpassend erscheinenden Einzelfolgen.
Auch das du den Mut hast den Status Quo zu
ändern finde ich sehr gut.
Alles in allem eine tolle Leistung
Naja da ich meine Geschichen nicht wirklich so ausarbeiten
kann und sie auch Dinge enthällt die die meisten Trekkies nicht
sehn wollen sowie auch (obwohl auch in einzelnen Staffeln
isoliert möglich mit leichten abweichungen) als Teil einer
über eine eigene fiktive Star Wars Prequel Story verbundenen
Star Wars/ Star Trek/ B5 Konversion nur in meinem Kopf
existiert da ich daran ständig bastel und somit ein
niederschreiben nicht wirklich möglich ist .
Solange die Fans des alten Trek leben, wird es niemals sterben!
ich hab mir in den letzen Tagen mal Star Trek Titan
von MFB durchgelesen.
[...]
5. Achja das hätte eigentlich an den Anfang gehört.
Respekt für die ganze Form und das Design mit
Bildern sowie die interessanten Handlungsbögen
und die nie unpassend erscheinenden Einzelfolgen.
Auch das du den Mut hast den Status Quo zu
ändern finde ich sehr gut.
Alles in allem eine tolle Leistung
Vielen Dank für das Kompliment!
Hätte nicht gedacht, dass sich für Titan nach so ein paar Jährchen noch wer interessiert.
1. Die Crew obwohl ich am anfang bzgl. Riker und Troi
skeptisch war fand ich richtig gut aber es wurden
zu viele bekannte Personen reingebracht. Es war
für mich als Star Trek Fan zwar schön aber etwas
unrealistisch. Man hätte statt Paris nen anderen
Admiral nehmen sollen und die DS9 Sache rauslassen.
Ich glaube schon, dass ich mit den Gastauftritten recht behutsam umgegangen bin. Aber es war schon ein Ziel, so viele Leute von TNG wie möglich wieder reinzubringen und aus produktionstechnischer Sicht habe ich schon für ein paar Kniffe gesorgt, damit man zwar die Enterprise-E trifft, aber anfangs nur Worf kennt. Crusher erwähnt man nebenbei und Picard ist vermisst. So was kommt oft vor. Auch bei der DS9-Story sind nur O'Brien und Quark notwendig. Kira wird erwähnt, der Rest nicht notwendig für die Story.
Was die Rolle des verschwörerischen Admirals angeht, habe ich auch lange getüfftelt, ehe mir Paris eingefallen ist. Nach dem Pathfinder-Projekt hatte er nichts mehr zu tun, er wäre frei für die Morpheus-Mission gewesen. Admiral Ross wollte ich nicht nehmen und Admiral Janeway schon gar nicht.
Aber absolut beabsichtigt war schon, jemanden zu nehmen, den ich von einem positiven Charakter zum Bösewicht umfunktionieren konnte. Wie eben auch erwähnt hast, war das auch der Mut, den Status Quo zu ändern.
Die DS9-Story hielt ich schon für notwendig. Immerhin war unklar, wie es mit Bajor weitergeht. Den endgültigen Schritt zur Aufnahme in die Föderation wollte ich unbedingt zeigen. Auch mit allen Konsequenzen.
2. Interessant fand ich das du die Offenen fragen aus
Enterprise angesprochen hast (Sphärenbauer und
Denobulaner) und die Sache mit dem Attentat auf Archer war auch
interessant.
Als Enterprise-Fan war das unvermeidlich.
So habe ich auch gerne Geschichten zusammengefasst, eben Denobulaner und Sphärenbauer in eine Geschichte zusammengelegt. Und das Attentat auf Archer hat sich eigentlich perfekt angeboten und ist eigentlich der Höhepunkt eines wirklich langen Handlungsstrangs.
3. Die komplette entwicklung einiger neuer Völker war
auch gut gelungen. Auch wenn ich eigentlich nicht
dachte das die Borg jetzt als entgültig vernichtet
gelten nach Janeways aktion. Du gehst ja als
Basis für die New Borg Geschichte ja davon aus.
Die Borg müssen nicht unbedingt komplett vernichtet worden sein. Es würde auch reichen, wenn sie einfach im Delta-Quadranten ihre Wunden lecken. Da kann es schon vorkommen, dass ihnen die Schiffe im Beta-Quadranten egal sind und sie einfach die Verbindung kappen, um die Ausbreitung des Chaos im Kollektiv zu stoppen. Aber grundsätzlich die Borg, wie sie früher waren, ausklammern. Ich hab' ihnen durch die Einführung der Metas - denke ich - doch eine ordentliche Blutauffrischung gegeben.
Naja da ich meine Geschichen nicht wirklich so ausarbeiten
kann und sie auch Dinge enthällt die die meisten Trekkies nicht
sehn wollen sowie auch (obwohl auch in einzelnen Staffeln
isoliert möglich mit leichten abweichungen) als Teil einer
über eine eigene fiktive Star Wars Prequel Story verbundenen
Star Wars/ Star Trek/ B5 Konversion nur in meinem Kopf
existiert da ich daran ständig bastel und somit ein
niederschreiben nicht wirklich möglich ist .
B5, SW und ST in einem. Nicht schlecht. So was wird natürlich als Fantasterei oft abgetan, weil es einfach zu schwierig ist, da eine Basis zu finden, die verschiedene SciFi-Universen miteinander verbinden könnte.
Zu meinen eigenen weiteren Projekten: "The Sign of Gemini" ist vorerst mal gestoppt. Da habe ich "The Romulan War" dazuwischen geschoben. Der erste Kurzroman wird in absehbarer Zeit zum Download zur Verfügung stehen. Ich muss noch Korrekturlesen. Die Filmchen zu den drei Kapiteln des Romulanischen Krieges kann man sich über den Link in meiner Signatur ansehen.
"The Sign of Gemini" wird dann im Anschluss weitergehen. Das wird sicher die kontroverseste Story überhaupt sein. Durch ein Duplikat unserer Galaxie und den Krieg gegen übermächtige Wesen kann ich hier den bewährten Status Quo nach Lust und Laune von Folge zu Folge komplett über den Haufen werfen. Macht schon Spaß, die Folgen zu schreiben. Bin aber gespannt, wie das Projekt bei anderen ankommen wird.
Captain Luma (Gründerin)
Commander Jermiar Smith / ein schwarzer Schauspierler
Lieutenant cmdr Aromi (Denubolianer) - Arzt
Lieutenant cmdr Commander Aras (Klingone) – Strategischer Offizier / Sicherheitschef
Lieutenant cmdr Nal (Bolianer, Schwester: Sal) - Karthograf
Lieutenant Sal (Bolianerin, Bruder : Nal) - Archivar
Lieutenant Nog (Ferengi) – Diplomatischer Verbindungsoffizier
Lieutenant jr Erakko (Cardassianerin) - Wissenschaftsleiter
Ensign – Yama Ishiwaka (weiblich) - Geheimdienstverbindungsoffizier
Gastauftritte / Schauspieler
Admiral Kathryn Janeway / Kate Mulgrew
Admiral Tamara Samoski / X
Captain William Riker / Jonathan Frakes
Commander Jalla (Bolianerin) / X
Papst David VII. / Matt Damon
Sonderbotschafterin Donatra (Romulanerin) / Dina Meyer
Botschafter Val (Bolianer) / X
Botschafterin Lwaxana Troi (Betazoidin) / Majel Barrett
Botschafter K’Sorf (Klingone) / X
Botschafter Liana Nax (Trill, weiblich) / X
Man könnte in dieser Serie diei "Nachkriegszeit" des Dominionkriegs, den Aufbau der Sternenflotte und die Erde des 24. Jahrhunderts zeigen. Naja, Storykonzepte würden mir genügende Einfallen, aber ich denke mal, dass dieses Konzept für ausreichendes Diskussionsmaterial sorgen wird,
Ich glaube, ich würde eine Serie um ein Team der Föderation drehen, das gegründet wird, um mit den Bedrohungen fertig zu werden, für die Raumschiffe und Sternenflottenoffiziere nicht ausreichen. Dieses Team würde sich um Bedrohungen durch "Superwesen" kümmern, wie sie in der Serie immer mal wieder auftauchen. Dementsprechend würde dieses Team aus Personen mit besonderen Fähigkeiten bestehen wie z.b. Telepathen, Telekinten, Formwandler und natürlich auch Wissenschaftler, die dieses Bedrohungen analysieren und versuchen, damit fertig zu werden. Könnte man ganz nett mit dem üblichen "Monster of the Week"-Schema und einem übergeordneten Handlungsbogen um eine große Bedrohung gegen die Föderation aufziehen.
Zuletzt geändert von Valdorian; 04.12.2008, 10:26.
"Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
-Cpt. Jean-Luc Picard
Ich hätte gerne z.B. neben DS9 eine zweite Serie parallel produziert, z.B. auf Cadassia. Hier hätte man die Ereignisse aus einer zweiten Sicht zeigen können. Beide Serien würden dabei ziemlich unabhängig voneinander spielen (mit eigenen Geschichten, Handlungssträngen,...) nur dass gemeinsame Ereignisse von DS9 und Cardassia bei beiden Serien vorkommen (wenn z.B. Sisko auf Cardassia gelandet wäre, die Rahmenhandlung mit dem Dominionkrieg ...) Toll wäre hier die Ambivalenz von Handlungen auf der jeweils anderen Seite darstellbar gewesen: Die Förderation und Sisko bekämen eine andere Sichtweise. Beide Serien müßten dabei unabhängig voneinander anschaubar sein und vielleicht sogar verschiedene Zielgruppen ansprechen, wie Star-Trek-Sternenflotten-Fans auf der einen Seite, düstere SciFi-Action-Fans auf der anderen Seite. Aber wenn man beide verfolgt, würde sich ein toll ausgeleuchtet Bild ergeben mit viel mehr Tiefe (mal abgesehen davon, dass Star Trek i.d.R. schon an sich Tiefe besitzt).
Natürlich hätte und würde sich für eine solche Doppelserie nie ein Studio/Sender/... finden. Aber die Fragestellung war ja nur hypothetisch.
Hey Garrit81, die Idee ist echt gut. Vor allem könnte man das bei späteren Serien umsetzen, denn das Modell Raumstation bzw. "feste Umgebung" ist für Paramount imo sicher noch nicht ausgereizt. Und es muss ja nicht ein Riesenkrieg sein, bei dem beide Seiten gezeigt wären.
Genial wäre, wenn irgendwer das als Fanfiction- oder sogar Roman-Reihe machen würde.
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