Die ST-Serien, die Ihr produzieren würdet!

[garakvsneelix]

Ich habe nun auch schon eine Idee für eine Serie, sogar für mehrere, aber ich weiß nicht, ob ich wirklich eine schreiben sollte. Ich habe da bereits mehrere Ideen, die aber auch unter anderem von den Usern hier stammen, zum Beispiel jene Episoden mit "Starbase 1"... und ich will halt nicht als Ideenklauer daherkommen...

[Roman]

LOL, das will ich auch
Ares handelt zwar auch während eines Krieges, der ist jedoch nur Mittel zum Zweck.

Na ja, beim mir geht es darum einen Krieg zu verhindern, nicht, ihn zu gewinnen. Klar fallen da auch Schüsse, aber was ich mir selbst zum Prinzip gemacht habe ist die Nicht-Anwendung massenwirksamer Actionlastigkeit.
Die Story konzentriert sich auf eine politische Situation. Die Charaktere, selbst alle vom blutigsten Krieg seit Gründung der Föderation gezeichnet, müssen sich in einer Umgebung zurechtfinden, in denen die alten Schrecken von Neuem aufzukeimen drohen.

Und sie setzen alles daran, dass das nicht passiert.

Ich stimme newman dahingehend vollkommen zu, dass das "XZ greift die Föderation an" oder "Wir müssen für unsere Freiheit kämpfen!" nicht wünschenswert ist.

Bei vielen FanFics artet das nämlich in die ganze Story dominierende Schlachten aus, in denen es letztlich nur darum dreht, dass sich das Heldenschiff möglichst gut profilieren kann.

Auch wegen solcher Oberflächlichkeiten halte ich es für fast schon verpflichtend, dass Krieg, wenn überhaupt eingebracht, nicht die Geschichte dominiert, sondern lediglich die Rahmenbedingungen für das Abenteuer, die Charakterstudie etc. definiert.

[Mr.Viola]

...schickt die Föderation ihren besten Diplomaten: Josef E. Everdine, der schon die Klingonen in die Föderation geholt hat.

Die Klingonen in der Föderation? Ist doch sehr sehr unwahrscheinlich, und wenn ich ehrlich sein soll auch langweilig.

Wie schon geschrieben wurde, ein kommendes Star Trek soll nicht nur auf Krieg und gigantische Raumschlachten aufgebaut sein, ist das wirklich noch Star Trek? Passt doch eher zu Star Wars oder sonst was.

[O Brien]

Ich bin auch der meinung,dass star trek mehr inhaltlich trumpfen sollte ,jedoch befürchte ich dass es doch eher in die andere richtung gehen wird, dadass anscheinend mehr menschen anspricht.Gleichzeitíg fände ich es aber auch ganz unterhaltsam,wenn hinund wieder ein kleines Gefecht stattfindet was nich nir(wie in tng)aus einem Volltreffer besteht.

[JakForce]

ich würd auf jeden fall wieder eine serie iüber das 24. jahrhundert drehen

wo sich die federation nach dem nemesis v0rfall und dem dominion-krieg näherkommen (taskforce ich glaub das war das mit dem riker und der titan oder irre ich mich?)
in den alten filmen haben sich doch die klingonen mit der federation zusammengeschlossen (6.film)

wer jemand das spiel starfleetcommand3 kennt(kann ich nur empfehlen)
da wurde eine unity-base gebaut (um die romulaner zu observieren) die würden dann dort jetzt mit den romulanern zusammenarbeiten (ich bin ein großer ds9 fan^^)

obwohl das problem ist da gibt es dann keine neuen feinde oder?!?

wenn nicht dann gibt es bestimmt orte wo nie zuvor ein mensch gewesen war^^



@roman XZ greift die Föderation an

wer ist XZ

das mit star trek ambassador ist ne hammer idee!!!!!!

[Roman]

obwohl das problem ist da gibt es dann keine neuen feinde oder?!?

*seufz* Genau das ist das Problem. Wieso muss ST sich wie billige 50er-Jahre-SciFi darum bemühen irgendwelche bösen Aliens totzuschießen?

[McWire]

Ich bin neben ST und SG auch riesiger Fan von Sliders.

Leider, zumindestens denke ich so, wurde dort zu dem Thema viel zu viel Potential verschenkt.

Ich würde eine Star Trek Serie machen, die sich mit den möglichen Ausgängen verschiedener geschichtlicher Ereignisse auseinanderzusetzen.

Die Folgen "Parallelen" und "Deja Vu" au TNG haben mir damals ziemlich gut gefallen und auch "Gestern, Heute, Morgen" war großartig.

Daher würde ich, wenn ich die Chance dazu hätte, ein Star Trek-Pendant zu Sliders bringen, dass sich z.B. mit dem "Föderationszeitschiff Relativity" im 25. Jh. beschäftigt.

Quasi ein Mission durch die Star Trek Geschichte. Es muss ja nicht die ganze Zeit um Zeitreisen gehen, es ging bei Sliders ja auch nie hauptsächlich ums Sliden, sondern um die möglichen alternativen Realitäten.

Genauso würde ich meine neue Star Trek Serie aufbauen, man könnte einige Spiegeluniversum-Plots unterbringen. Man könnte erleben was passiert wenn die Borg Wolf359 und gegen Ent-D gewonnen hätten oder man könnte eine Realität zeigen, in der es nie den Dominion-Krieg gegeben hat.

Die Grundidee gabs ja auch schon in ENT, nur wurde sie nicht weiter fortgeführt, da es nicht so recht in eine 22. Jh- Serie hineingepasst hat.

Damit es nicht zuu langweilig wird, wäre das Format "Mini-Serie" für sowas wohl am besten geeignet.
Immerhin sind Zeitreisen und Parallelrealitäten nicht jedermans Sache.


Ansonsten finde ich @ Roman deine Grundidee ziemlich gut.

Krieg passt einfach nicht in die Star Trek Ideologie, die Roddenberry mal geprägt hat, er hat sich ja sogar von ST 6 distanziert, obwohl dieser Film recht harmonisch war, wenn man DS9 dagegen mal sieht.

Man könnte auch eine Serie machen die am Anfang des 25. Jh. spielt und die sich mit einer neuen Crew beschäftigt oder mal die zivile Seite der Föderation beleuchtet. Wie geht es den Individuen nach dem Krieg und den ganzen Sachen: Wie ist so das Leben in der Föderation? Welche gesellschaftlichen Probleme gibt es immernoch?

Sowas würde mich auch mal reizen.

[MFB]

Ich hatte kürzlich eine witzige Idee für eine TOS-Serie (oder besser: Mini-Serie):

Eine Schiff der Sternenflotte stürzt auf eine Planeten ab. Die wenigen Überlebenden schlachten das Schiff aus und versuchen, ihre Position herauszufinden und den Subraumsender wieder in Betrieb zu nehmen.

Währenddessen erkunden andere die Region rund um die Absturzstelle und stellen etwas SCHRECKLICHES fest ...

Sie sind auf dem Heimatplaneten der Tribbles gelandet!

In weiterer Folge muss die Crew darum kämpfen, die Nahrungsreserven gegen riesige Tribble-Horden zu verteidigen und nicht selbst auf dem Speisezettel der gigantischen Reptilien dieses Planeten zu landen, denen Menschenfleisch plötzlich besser schmeckt als jenes von Tribbles.

[Nighthawk_]

Na umwerfend toll die Idee.
Vergiss aber nicht die Klingonen, welche die Tribbles in einem langen und blutigen Krieg auf ehrenvoller Weise bis zum letzten Fellknäul ausgelöscht haben

@ Charan
Für Fan sicherlich eine sehr nette Idee.
So einen Rundblick durch die ST Geschichte ausgehend von der Relativity oä dürfte wohl jedem grundsätzlich gefallen.
Allerdings stelle ich mir das in Serienform etwas schwierig vor.
Man müsste praktisch alle Nase lang völlig neue/andere Sets, neue Kostüme, neue CGIs benutzen. Wie das finanziell zu bewerkstelligen wäre ist mir schleierhaft.

Ach ja, IMO funktioniert ST immernoch am besten wenn es in Richtung militärische Konflikte geht. TNG in Ehren - den Höhepunkt erlebte ST in den späteren Staffeln von DS9.
Schön, GR passte das nicht so - sry na und? Mal davon abgesehen, dass er selber mitunter so streng auch nicht war, ST ist längst mehr als TOS und TNG 1-5.
Und GR soll was gegen STVI gehabt haben?

[Roman]

Ach ja, IMO funktioniert ST immernoch am besten wenn es in Richtung militärische Konflikte geht. TNG in Ehren - den Höhepunkt erlebte ST in den späteren Staffeln von DS9.
Schön, GR passte das nicht so - sry na und? Mal davon abgesehen, dass er selber mitunter so streng auch nicht war, ST ist längst mehr als TOS und TNG 1-5.

Die Kritik bezog sich auf Krieg als zentrale Handlung. Viele (zu viele) Fanfics erzählen lediglich die stupide Geschichte irgendwelcher Crews, die irgendwelche die Föderation und den Rest des Universums auslöschende Aliens mit Hyper-Super-Quantenslipstream-Broccoli-Torpedos totschießen müssen.



Um sowas zu vermeiden sollte neues ST und besonders FanFics die Finger von Schiffsgefechten u.ä. lassen.

Und GR soll was gegen STVI gehabt haben?

Er fand den Film anfangs rassistisch und zu militaristisch. 3 Tage vor seinem Tod und noch vor der Premiere bekam er aber eine Extra-Voführung. Laut Zeugenaussagen fand er den Film letzten Endes im Großen und Ganzen aber gut.

[garakvsneelix]

Um sowas zu vermeiden sollte neues ST und besonders FanFics die Finger von Schiffsgefechten u.ä. lassen.
Er fand den Film anfangs rassistisch und zu militaristisch. 3 Tage vor seinem Tod und noch vor der Premiere bekam er aber eine Extra-Voführung. Laut Zeugenaussagen fand er den Film letzten Endes im Großen und Ganzen aber gut.

Ja, ich kann mir vorstellen, dass er etwas gegen ST6 gehabt hat, wurde da nicht zuletzt auch das erste Mal gezeigt, dass selbst die Föderation auch manchmal rassistisch denken kann.

[Nighthawk_]

Die Kritik bezog sich auf Krieg als zentrale Handlung. Viele (zu viele) Fanfics erzählen lediglich die stupide Geschichte irgendwelcher Crews, die irgendwelche die Föderation und den Rest des Universums auslöschende Aliens mit Hyper-Super-Quantenslipstream-Broccoli-Torpedos totschießen müssen.

Das verstehe ich schon - auch wenn ich es nicht bestätigen kann, mein Genuss an Fanfic hält sich in engen Grenzen.
Es ging mir eher um die allgemeine Aussage von Charan.
ME ist es halt so, je militärischer ST gezeigt wird (was ja nicht unbedingt immer Krieg heißt und schon garnich Supder-Hyper-Mega-Teile) desto besser finde ich es.

Um sowas zu vermeiden sollte neues ST und besonders FanFics die Finger von Schiffsgefechten u.ä. lassen.

Also ehrlich, ganz ohne muss nicht sein. Darf auch ruhig gerne mal mehr als 1 vs 1 sein.
Das es nicht so inflationäre Ausmaße annehme soll wie zT in VOY und ENT ist klar. Das war zum Teil einfach nur Ideenlos.
Lieber weniger, dafür gehaltvoller.

Er fand den Film anfangs rassistisch und zu militaristisch. 3 Tage vor seinem Tod und noch vor der Premiere bekam er aber eine Extra-Voführung. Laut Zeugenaussagen fand er den Film letzten Endes im Großen und Ganzen aber gut.

Aha, wieder was gelernt.
Weiß gar nicht was er hat

[Cave]

lol, Leute, Leute, ich kann ja verstehen, dass ihr was gegen Kriegsszenarien hab. Ich doch auch
Ich hab mich vielleicht unverständlich ausgedrückt. In Ares mag es zwar durchaus darum gehen, dass sich ein Raumschiff "profiliert", aber nicht, indem es den gegner mit möglichst kraftvollen Torpedos beschießt (das passiert zwar, ist aber nciht effektiv ), sondern indem

SPOILERCaptain Trat sich dazu entschließt, eine diplomatische Lösung zu finden, nachdem bekannt wurde, dass die Z'Sordo unter einer Diktatur stehen. Ich für meinen Teil habe schon versucht, den krieg soweit in den Hintergrund zu stellen, als dass er eine Art Roter Faden darstellt. Klar - schon wieder Krieg. Hab ich auch gedacht. Denk ich immer noch. Eigentlich wollt ich mit Ares schon nach dem pilot wieder aufhören, aber irgendwann hab ich gemerkt, dass Ares nicht vom Krieg lebt sondern von seinen Charakteren. Ich kann halt einfach darum bitten, dass mal jemand mit viel Zeit Probeliest und mir dann sagt, ob's gelungen ist. btw: ich les nicht viele andere Fanstories um nicht in Versuchung zu kommen, was zu klauen. Alles, im positiven wie im Negativen, ist eigenproduziert und daher kann ich nicht wirklich was dafür, wenn grade meine FF zur "Kriegsstory XY" degradiert wird.

[Roman]

Lass mal 'n Link rüberwachsen...

[Cave]

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