Die ST-Serien, die Ihr produzieren würdet!

[Largo]

Ich sehe da nur ein Problem drin (und es würde mir nicht gefallen) bzw. sehe es als unlogisch an, dass hier generell bzw. viele (so verstehe ich Dich; jedenfalls unter den Charakteren, die man zu sehen bekommt) Leute niederen Ranges deutliche Schranken oder auch Misstrauen und was sich daraus ergibt gegenüber den oberen Rängen haben.
...
Aber ich denke, es ist eine Minderheit.
Und in der weit mehr aufgeklärten Menschheit des 24. Jahrhunderts sehe ich es eher nicht, dass das generell ein Problem zwischen den Rängen ist.

Ich habe eigentlich weniger an offene Konflikte zwischen den verschiedenen Ebenen (z.B. Meuterei) gedacht, sondern eher an Schranken in Bezug auf Zugang zu Informationen (d.h. die Crew weiß nicht immer, was auf der Brücke gerade abgeht) oder auch Schranken in Bezug auf Lebensstil und Habitus (z.B. der pflegt der Captain aufgrund seines Alters und seiner Erfahrung eher Kontakte mit seinesgleichen). Probleme/Konflikte entstünden also nicht aufgrund der Tatsache des Ranges („ich bin beleidigt, weil Du Kapitän sein darfst und ich nicht“ ), sondern aufgrund anderer damit verbundener Größen (also z.B. Zugang zu Informationen, Alter, Bildung usw.).

Die Sache ist doch die: Wir haben mittlerweile fast jeden Aspekt seit Bestehen der Föderation (bzw. davor; ENTerprise) von ST zeitlich beleuchtet. Jetzt mal abgesehen von der für mich noch reizvollen, bislang kaum beleuchteten Zeit des frühen 24. Jahrhunderts (Enterprise C & Co.) bleibt nur der Sprung nach vorn!
...
Und ganz sicher interessieren mich und viele andere: Die neuen Techniken, die neuen erreichbaren Raumgebiete, daher auch neue Rassen, neue Grenzen, etc.
Näher zusammenrücken? Das Universum ist unendlich groß! Der nächste Schritt, auch in meinem Konzept ist sicherlich das, was noch nicht erforscht ist. Das sind zum einen die neuen Grenzen
...
Und der Zauber muß dabei keineswegs verloren gehen! Nur weil mehr möglich ist? Genau wie das Universum selbst sind auch die Möglichkeiten (im Leben) immer unbegrenzt! Es gibt immer neues zu erfahren oder zu erleben.
Kennst Du Perry Rhodan? Eine deutsche Sci-Fi-Serie in Romanform, die es seit 1961 nonstop gibt! Dort schreibt man mittlerweilse das 5. Jahrtausend. Dort sind die viel weiter, als es ST selbst im 25. Jahrhundert wäre. Und dennoch ist es absolut faszinierend! Teils faszinierender als ST. Es gibt zumindest einige Dinge, die mir in ST hingegen fehlen.

Die Frage wäre aber doch, welchen Einfluss die neuen Technologien auf die Handlung haben würden. Ein Slipstream-Antrieb würde doch in dramaturgischer Hinsicht keine wirklich qualitative Erweiterung der dramaturgischen Handlungsspielräume mit sich bringen. In fünf Minuten von der Erde nach Romulus zu reisen, ist zwar bestimmt ganz toll, aber es hat doch letztlich null Einfluss auf Handlung, Charaktere oder Spannungsbogen. Wenn Du nun argumentierst, dass der Slipstream-Antrieb es ermögliche in neue unbekannte Galaxien vorzustoßen, dann muss ich Dich fragen, was Du Dir davon erhoffst. Ich meine, die ganzen tollen Dinge hätte man doch schon längst in den Delta- und Gamma-Quadranten packen können. Wozu eine neue Galaxis ? Nur um dort ein paar weitere menschenartige, deutschsprechende Geschöpfe mit Knubbelnase und Runzelstirn zu treffen ?
Eine Serie über eine Forschungsmission in einer anderen Galaxie könnte ich mir unter der Bedingung vorstellen, wenn man bei Star-Trek abkehrt von diesem einseitigen und langweiligen „Alienbild“ (Ferengi=Kapitalistenvolk, Klingonen=rülpsendes Kriegervolk usw.) und sich stattdessen vielschichtige und interessante Wesen ausdenken würde. Zweitens sollten die Wesen aus der fernen Galaxie wirklich fremdartig aussehen (also nichts mit Knubbelnase usw.). Diese Geschöpfe müssten dann vollständig mit Hilfe des Computers generiert werden. Unter diesen Bedingungen könnte ich mir eventuell vorstellen, dass eine solche Serie in vielleicht 10 Jahren erfolgreich sein könnte.

Um nochmal auf das Thema Technologien zurückzukommen: grundsätzlich habe ich nichts dagegen, neuen Technologien einen gewissen Raum zu gewähren. So hat das Holo-Deck bei STTNG wirklich Sinn gemacht. Ein Sprung in eine neue Epoche (und damit ein technischer Quantensprung) wäre meiner Meinung nach nur angebracht, wenn damit wirklich eine signifikante Weiterentwicklung von Star-Trek verbunden wäre. Nur wegen eines schnelleren Antriebs, einer dickeren Panzerung oder noch zerstörerischen Waffen in die Zukunft zu springen, fände ich nicht sonderlich kreativ.

[Valen]

Ich habe eigentlich weniger an offene Konflikte zwischen den verschiedenen Ebenen (z.B. Meuterei) gedacht, sondern eher an Schranken in Bezug auf Zugang zu Informationen (d.h. die Crew weiß nicht immer, was auf der Brücke gerade abgeht) oder auch Schranken in Bezug auf Lebensstil und Habitus (z.B. der pflegt der Captain aufgrund seines Alters und seiner Erfahrung eher Kontakte mit seinesgleichen). .....

Achso! Nun, das gestehe ich Dir und Deiner Serie gerne zu. Ich frage mich nur, ob das wirklich genug ist für eine komplette eigenständige Serie. Naja, haben ja schon drüber diskutiert, dass da natürlich noch mehr Inhalt drin sein muß. Das das hier nur die Sichtweise ist.
Ich für meinen Teil würde mich aber auf diesen Aspekt weniger freuen, als zum Beispiel auf Deinen zweiten Vorschlag mit dem einen Hauptcharakter, sonst wechselnde Charaktere.
Aber deswegen diskutieren wir ja hier und diskutieren wollen wir ja beide, weil es Spaß macht.

Ein Slipstream-Antrieb würde doch in dramaturgischer Hinsicht keine wirklich qualitative Erweiterung der dramaturgischen Handlungsspielräume mit sich bringen.

Wenn Du das so siehst, dann mußt Du das auch über den Warpantrieb sagen. So gesehen kann ich es ruhig reinnehmen. Aber ich hätte auch vor, was damit anzustellen.

Wenn Du nun argumentierst, dass der Slipstream-Antrieb es ermögliche in neue unbekannte Galaxien vorzustoßen, dann muss ich Dich fragen, was Du Dir davon erhoffst.

Natürlich frage ich mich das!

Eine Serie über eine Forschungsmission in einer anderen Galaxie könnte ich mir unter der Bedingung vorstellen, wenn man bei Star-Trek abkehrt von diesem einseitigen und langweiligen „Alienbild“ (Ferengi=Kapitalistenvolk, Klingonen=rülpsendes Kriegervolk usw.) und sich stattdessen vielschichtige und interessante Wesen ausdenken würde. Zweitens sollten die Wesen aus der fernen Galaxie wirklich fremdartig aussehen (also nichts mit Knubbelnase usw.). Diese Geschöpfe müssten dann vollständig mit Hilfe des Computers generiert werden. Unter diesen Bedingungen könnte ich mir eventuell vorstellen, dass eine solche Serie in vielleicht 10 Jahren erfolgreich sein könnte.

Genau so stelle ich mir das auch vor! Es wurde doch immer bemängelt, dass die Aliens alle so gleich und humanoid und menschlich aussehen würden. Irgendwann kam ja in TNG auch die Erklärung dazu (Das Fehlende Fragment), dass eine "Ursprungsrasse" ihre DNS überall verteilt hat.
Das bedeutet dann für mich eindeutig, dass in einer anderen Galaxie auf jeden Fall fremdartigere Geschöpfe vorkommen. Zumindest auch bzw. eindeutig mehr davon! (Aufgrund der Kosten und der Probleme mit einer CGI-Figur zu interagieren oder denen emotionelle Mimik angedeihen zu lassen - Ob das erst in 10 Jahren möglich ist... Die Träume eines Fans, hm? )

grundsätzlich habe ich nichts dagegen, neuen Technologien einen gewissen Raum zu gewähren. ....... Ein Sprung in eine neue Epoche (und damit ein technischer Quantensprung) wäre meiner Meinung nach nur angebracht, wenn damit wirklich eine signifikante Weiterentwicklung von Star-Trek verbunden wäre.

Einen gewissen Raum gewähren. Das trifft's ziemlich eindeutig und da stimme ich Dir zu! Ich würde der Technik bzw. der neuen Technik auf jeden Fall "einen gewissen Raum" gewähren. Wie ich schon sagte, sollten (auch bei mir) die Charaktere und die Story und der Verlauf der Charaktere bzw. der Story das Wichtigste sein!
Die Technik kann aber auch schonmal eine schöne Idee für eine Story liefern.

Wie signifikant die Weiterentwicklung von ST dadurch wäre, könnte man wohl erst wirklich sagen, wenn man ein paar Folgen geschrieben oder gedreht hätte. Bringen soll sie in meinem Konzept auf jeden Fall etwas.
Ansonsten ist zum Beispiel der Slipstream-Antrieb meistens das Mittel zum Zweck.
Und das ist der Warp-Antrieb bislang auch immer gewesen. Manchmal auch für die Story. Und ansonsten ist es für eine gedrehte ST-Serie auch noch etwas, was ich persönlich niemals verleugnen werde, auch wenn mir die Story, etc. wichtiger ist: Die Freude an der Technik, den Kämpfen und der Effekte.

[MFB]

Wieder was neues von der USS Titan: 26 Folgen der 4. Staffel stehen nun zum Download bereit!



STAFFEL 4



Was passiert in Staffel 4? Eine Spionjagd beginnt an Bord auszuufern und gleich drei Führungsoffiziere sind verdächtig. Die Qreet erklären den Romulanern den Krieg und für Captain Riker wird es immer schwiriger, nicht in den Krieg verwickelt zu werden. Noch erschreckender ist allerdings der Fund eines Lagers von Massenvernichtungswaffen.

Es gibt ein Widersehen mit den Rokhai, den Metrons, den Ferengi und den Klingonen und am Ende dieses Jahres voller Abenteuer steht die Galaxie vor einer neuen Bedrohung: den Romulaner ist es gelungen, Transphasentorpedos herzustellen! Die Titan begibt sich auf ihre bisher schwierigste Mission!


Soweit zu den wichtigsten Ereignissen der 4. Staffel. Die nächste Staffel mit der Auflösung des Cliffhangers wird nicht lange auf sich warten lassen. Bereits 10 neue Folgen sind schon fertiggestellt.

[GGG]

ST - Serie

Meine ST-Serie würde den Namen "Enterprise die andere Seite des Spiegels" haben, in meiner Serie erlebt man die Abenteuer des Finsteren J. T Kirk mit seinem Kriegsschiff der I.S.S Enterprise.
In der ersten Folge sieht man wie Comander Kirk Capitan Pike tötet und sich das Komando über die Enterprise ergaunert, danach gehts rund Vernichtung Zerstörung und betrug am laufenden Band. in der 3. Stafel wird dan der biterböse Kirk an Bord der guten Enterprise gebeamt und es wird die Geschichte seiner Wutausbrüche in der Arestzelle erzählt zu guter letzt sieht man das Ende des Terranischen Empire ! Happy End...

[Galax]

EIne Serie auf einem Klingonischen schiff.
Die niegalnagelneuen Vor'cha klasse schiffe.
kurz nachdem sie sich mit der Federation verbündet haben.

Sie müssen lernen, erst zu fragen, dann zu schießen.

Federationsschiffen helfen, anstatt sie anzugreifen

naja..

Oder eben eine Serie über ein neues experimetielles schiff mit slipstream an einem fernen ausenposten im Beta-Quadrant.
den in allen serien hat man nur den rand des Betaquadranten gesehen.

Sie müssten dort auf ein haufen neuer lebewesens toßen, die alle ihre schiffe so ausgerichtet haben, dass romulaner keine bedrohung sind.

D.h. sie sind alle misstrauisch und verstecken sich.

Aufgrund des neuen friedensvertrags mit den romulanern MUSS die fedaration auch dort sicherheit gewährleisten.
Und so muss dieses schiff regelmäßig mit romulanern kooperieren.

und längst nicht alle romulaner sind einverstanden mit der idee, die ihre regierung hatte.

Dieses schiff mit dem auftrag die grenze zu sichern, neue kontakte zu knüpfen und die botschaft zu verbreiten: "Wir haben uns alle ganz doll lieb"

muss da das ein oder andere abenteuer bestehen ^^

Und vieleicht treffe sie auch auf die Borg (die natürlich wieder so Cool sind wie zu TNG zeiten und nicht solche laschies wie bei VOY. ^^

Aufgrund seines neuartigen antriebes kann das shciff auch jederzeit in ein paar wochen zu hause sein ^^

[MFB]

Achtung! Zu meinem Serienkonzept "STAR TREK: TITAN" gibt es jetzt einen brandneuen Trailer für die finale Staffel zum Download (5 MB):



STAR TREK: TITAN - DIE FINALE STAFFEL


Der ist sogar noch deutlich besser als der erste (siehe Download in Signatur).

[MFB]

Achtung, eine neue Staffel von STAR TREK: TITAN steht nun zum Download zur Verfügung:


STAFFEL 5


Was passiert in Staffel 5:
Nach der Auflösung des Cliffhangers muss die Crew der Titan entdecken, dass Ferengi Massenvernichtungswaffen der Sternenflotte in den Cluster schmuggeln. Doch in wessen Auftrag ist noch nicht bekannt. Die USS Challanger unter dem Kommando von Geordi LaForge fliegt nach Romulus, um einen alten Freund wieder nach Hause zu holen und die Kriegserklärung an die "Heimatlosen" weiterzuleiten.
Nicht nur Shabal und T'Leri kommen sich im Verlauf dieses Jahres näher, sondern auch David Bourne und Tanya Meera und - kaum zu glauben - Reg Barclay heiratet!
Inzwischen nimmt der Krieg der Romulaner gegen die Qreet eine schreckliche Wendung: Die romulanische Flotte erreicht den Heimatplaneten der Qreet. Bevor ein schreckliches Gemetzel beginnt, muss die Crew der Titan Beweise vorbringen, dass es sich bei den Qreet nicht um die Heimatlosen handelt.

Die Reise der Titan führt sie noch zur Heimat der Sinxo - wo Riker der Veführungskunst Zolritoos erliegt -, nach Cardassia, Bajor und Ardana. Die Rückkehr in den Cluster ist gleichbedeutend mit einem historischen Schritt: Die Sinxo sollen der Föderation beitreten!

[Starbuck]

Hast DU die Titan Serie schon mal den Star Trek machern gezeigt? Das wäre doch was. Bräuchten sie nur mehr die Folgen zu drehen, alles andere ist ja schon perfekt fertig.

[Kurn]

Mir fällt spontan das ein:

- Serie, die ungefähr zur Zeit von "Star Trek der erste Kontakt" spielt, also mit z.B. Safran Cochrane als Hauptperson

- sonst fällt mir nix ein

Kurn

[Admiral Cortes]

Also ich wüde eine Serie producen die in den 2380er Jahren spielt. Hierbei würde ich stärker auf noch zum Teil unausgearbeitete Bereiche eingehen, wie z. B. das Leben auf der Erde ist, wie sieht dort jetzt alles aus usw. Ich würde außerdem zeigen was aus den Völkern so geworden ist, dh. die Situation in der Cardassianischen Union, die nun von den Klingonen, Romulanern und Föderierten besetzt ist. Was ist aus dem Dominion geworden und wie geht es den Borg. Um mehr Zuschauer zu holen würde ich Gastauftritte von der Enterprise-E der Titan und Briefings von Admiral Janeway zulassen. Allerdings würde ich keine großen Kriege wie den mit dem Dominion mehr einbauen, da die Föderation in den letzten Jahrzehnten schon genug abbekommen hat. Man könnte die Handlung ja an mehreren Hauptorten spielen lassen, auf nem Schiff, ner Starbase und der Erde z. B.

[Usil]

Ich würde ne Serie machen wos nur ums Dominion geht!
Die die Entstehung des Dominion anfängt bis zur Absoluten Macht im Gamma Quatranten.
Die Gründer und ihr kampf ums überleben!

[kosmoaffe]

Valens Idee mit Andromeda finde ich interessant,schliesslich bewegt sich StarTrek in einem sehr kleinen bereich ..verglichen mit der grösse des Universums.

Sektion 31 wäre auch eine Serie wert,allerdings würe ich dieser einen eher dunkleren Touch geben,viel illegales,agentenmissionen ala Bond,Spionage,attentäter..ect.vergleichbar mit der Serie "The Agency,im fadenkreuz der CIA!"

Mir kam auch die Idee einer Rassenübergreifenden Überallianz in der Zukunft so um 2600 herum...Romulaner,Klingonen,ect..menschen ..alle sind in der "Vereinigung",interne Konflikte gibt es so gut wie nicht mehr...vergleichbar mit der heutigen Europäischen Union! gerad im Aufbau...aber schon eine währung,keine Grenzen und so weiter!

dann hatte ich den gedanken an eine miniserie die sehr weit in der Zukunft spielt...4000 a.D.?!
erste Filmsequenz:ein kleiner Junge (ca 10 jahre) spielt mit einem Kristall der Pulsiert herum.eine stimme ruft..Timmi essen ist fertig..timmi dreht sich um:ja mom ich komme..ich muzss nur noch mein Wurmloch versiegelt.Schaut auf den Kristall und nur per telepatie gelingt ihm die Gedankenmanifestation.er baut sich sein kleines Wurmloch...und schmeist Spielsachen hinein.....andere seite des Wurmloches..eine Raumfahrerzivilisation die noch ohne Warp auskommen muss (Ionen triebwerke,Nuklearantriebe) endeckt das Wurmloch....schicken einen sateliten hin (diese Wesen sind im übrigen echsenähnlich oder so)und dieser macht eine aufnahme von einem Spielzeugraumschiff oder einer Puppe,die der junge in sein Wurmloch geschickt hat.....lol.... ...so fängt "STarTrek,time after reunion" an.

[Zerg]

hem ein intersantes Thema auf das ich hier gestoßen bin. Na ja war ja schließlich einer der Gründe wieso ich mich hier angemeldet haben aber nun zum meiner Serie. Als B5 und Battletech Fan hab ich natürlich mich von einigen Teilen dieser Serien inspirieren lassen.

Eine Mine Serie mit etwa 12 Folgen sollte in die Geschichte einführen. Sie spielt in etwa der wende zum 24./25. Jahrhunderts. die Cadssianer, Klingonen, Rommulaner und Föderation unterzeichnen auf Kitohmer, eine Allianz Vertrag der die Mächte zusammen bringen soll.
Anfangs funktioniert es ganz gut. Nach 5 Jahren können die Wessen der Mitgliedsländer ohne Problem oder gar angst vor straffen zwischen den Mitgliedsstaaten reisen und Handle treiben. Außerdem wurde eine wenn auch kleien Allianz Armee aufgebaut, die feindliche Mächte wie die Borg oder das Dominien abschrecken sollen.
Das funktioniert auch ganz gut man Schaft es die Borg Aussenposten in Alpha und Beta Quadranten zu vernichten und in Gama Quadranten eine sicher Zone um das Wurmloch zu etablieren.

Hier beginnte die Miniserie. Die Midway ein Schiff der Allianz Streitkräfte kehrt zum Flotten HQ um Kitomehr zurück. Es Es ist eine größeres aber auch auch schnelles Kriegschiff. In der Allianz und besonders in der UFP sind Spannungen wegen den offensive Krieg gewachsen. Da vor allem die relativ Friedenswirtschaft der Föderation darunter leidet. Sektion 31 nutzt die wachsenden Unruhen um eine Art Agentenkreig zu entfachen, womit die Allianz zerbrechen soll. Außerdem gieren die Breen nach Rache.
In laufe der Episoden entwickelt sich ein wahrer Flächenbrand, auf mehren Welten kommt es zu Rebellionen. Und die Midway ist immer an vorderster Front. Schließlich gelingt es ihr die Agenten aufzuhalten, auf Welten den frieden wieder her zustellen. Und eine Krieg mit den Breen zu vermeiden. Doch letztendlich kommt es zu eine Unglück auf Andora. Auf den Planten hat eine Rebellentruppe eine Basis eingerichtet. Die jedoch vernichtet werden kann jedoch kam er durch eine fehlgeleiteten Torpedo zu Tausenden Opfern unter der Bevölkerung. Der Commander war ein Vulkanier, und die Midway wird angewiesen den Vorfall geheim zu halten. Den Komamndant quälte jedoch sein gewissen und mit Hilfe einiger andre Cäptens der Föderation kann er den Vorfall aufklären.
Der Vulkanier kam vor Gericht. Einige Andorianer wollten Rache und so Explodierten mehrere Sprengsätze auf Vulkan. Dann sieht die Brücke der Midway, wo den Käpten mitgeteilt wird, das auf Andora, den Mars und andere Welten Übergriffe auf Vulkanier und andere Rassen geben hat.

-2 Jahre Pause zu den letzten folgen der Serie-

Die Föderation versank in einen Bürgerkrieg. Viel Schiffe wurden zerstört oder sind soweit Abseits in den Ran Gebieten das sie nicht mehr viel ausrichten. Durch die Notstandsgesetz wurde die UFP quasi zur einer Militärdiktatur. Worauf viel Schiffe sich den verfeindeten Fraktionen anschlossen. Die anderen Mächte halten sich daraus und nur die Allianz Flotte versucht das Gebiet zu befreiden.
Nach gescheiterten Verhandlung wird Betazet von einer Terranich-Andorinaschi Flotte angegriffen, wobei einige freiwillgie Gorn und Klingonen mitkämpfen. Die Betazuiden und Vulkanier waren die Völker die das Kriegsrecht befürwortet hatten, und die Föderation so in Meinung der anderen Völker in den Militärstaat verwandelten. Seit den sind sie nur noch gejagte Rassen.

Die Entrepreise (wo ein 2 handlungsarm stattfindet) wird derweil in den Werften über Kronos als Teil der Allianzflotte Aufgerüstet. Das Schiff erhielt unter anderen einen neuen Jäger Hangar.

Die beiden Schiffe treffen sich einige Tage später über Baku begleitet von mehrern UVP Konvos, die die neusten Forschungsergebnise der UFP Archivaren sollen. Die nicht in die Hände der Fraktionen Vallen dürfen. Als die Vulkanier und die Terraner auftauchten müssen die beiden Schiffe verschwinden und so die Flotten weg zuführwen. Das Prier Patch wird darauf hin in einen Walt aus Minen und Geschützen in eine Festung verwandelt.

- Ende der Mini Serie-


2436
Nach den Untergang der Föderation gibt es noch einige Rangebitte die von der Sternflotte gehalten werden. In den Kergebitten der Förderation entstand der Terranische Kampfbund eine Fraktion der aus der Not geboren wurde. Vulkan ist nun ein Teil des Romulansischen Sterneimperiums. Der Kampfbund wirkt auf ausen wie ein kriegerisches Monster doch in laufe der Serie wird gezeigt das dort fast mehr Freiheiten herrschen als in der alten UFP.

Die Handlung spielt an mehreren Orten/bzw in diesen Fraktionen:
zum eine auf den Söldnerschiff Enterprise, die im Auftrag der Allianz unterwegs ist. Und außerdem nach eine Weg suchen in das Archiv von Baku zu kommen (Cäpten Picard ist dort mit einigen andern Besatzungsmitgliedern zurück geblieben). Das Schiff wird von Leon Picard geleitet eine Enkel, des Sternflottencäptens und von Beveli Chasher. Ach wenn es wegen der düstern Atmsophär einfangs so scheint als wäre die Ente ein haufen von Herzlosen öldnern wir später klar, das sie eigentlich Humaner Handeln als Janway oder Sisko. Der Cäpten selber ist noch recht jung und erst seit einen Jahr auf den Posten, ebsen wie ein großteil der restlich besatzung der sich zum großteil aus nichtmenschen zusammen setzte.


Der 2 Ort oder eher gesagt einheit. Ist die 4. Divison von Kronos. Eine Bodeneinheit des Reiches. Sie war früher eine Elite einheit bis sie durch verlorne Schlachten in Schnade versank und langsam wieder zum Rhum anderer Tage zurück kehrt. Die Divsion besteht nicht nur aus Klingonen und hat einige Moderne Bodenfahrzeuge.

Der 3 ist das Allianz Schiff Bajor. Ein Diplomatischer Kreuzer der jedoch auch oft für die Erforschung oder den Geheimdienst genutzt wird.


In der Serie soll es nicht nur im die einzelne Schiffe gehen sondern um die große Politik der Allianz. Die 2 Schiffe und die Divison sind dabei immer in Bernpunkt des Geschehens die die Quadranten verändern. zwischen Konflikte (in Fall der Enterprise auch Schatzsuche), Geheimeinsätzen, Diplomatische spielerein. Und werden langsam zu den den Leuten die die Zukunft der beiden Qudranten entscheiden.

ok eigentlich wollt ich nicht soviel schreiben aber was solls. Viele sagen jetzt he das hat doch nichts mit ST zu tuen. Mach lieber ne eigen SciFi Serie. Aber ich meine die alte Leier von nur Forschung und Diplomatie und ein paar kleien Schusswechsel ist schon so oft benutzt wurden das etwas neues her muss. Ich Mag ST und will nicht das es sich tot läuft.
Außerdem zeigt es viele gegebenheitn zur Heutigen Zeit. Anfangs verbrüdern sich die Todfeinde nicht nur um eine großen äußeren Feind zu besiegen, sondern da zusammenarbeit besser ist als Feindschaft. Als Belohnung wird die Allianz zu einer Macht die die einst Verfeindeten Völker eint.
Die UVP entwickelt sich ähnlich wie aktuell Länder und vergangen Rebblicken allmählich zu Militärdiktaturen. Da dann aber wegen ihren inneren Konflikten zu Grunde geht.

Ich hab mir schon was über die Bestzungen und Soldaten ausgedacht aber bitte schreibt erstmal eure Meinung.
Ach ja es ist nur ein grobes Konzept was mir heute Abend eingefallen. Also bitte nicht so streg sein ich will es eh noch verbessern. Außerdem must ich schluss machen und konnt es nicht nochmal durchsehen
schau bis morgen

[Valen]

Hey! Endlich nochmal jemand, der hier seine Ideen anbringt.

Mir gefällt das Ganze grob, weil große Politik und viele Veränderungen, auch über einen längeren Zeitrahmen hinaus.
Das die Föd zerfällt, das haben ja schon viele mal angeführt und interessant ist das auch.

Es glaubhaft rüberzubringen ist eine andere Sache. Und das, finde ich, ist auch in Deiner Geschichte so noch nicht passend.

Nur weil der eine ein Vulkanier war, werden zig Andorianer zu Terroristen und legen Bomben? Das bezweifle ich stark. Wegen einer einzelnen Person (Vulkanier), wird innerhalb der UFP nicht ein ganzes Volk verschmäht!

Und Betazoiden und Vulkanier Kriegsbefürworter? Bei den Betas kennt man die genaue Moral/Sichtweise nicht soo genau, so dass das sein könnte. Die Vulkis sind aber gewiss keine Kriegstreiber. Wenn es eine Situation gibt, an der sie sagen, man solle Krieg führen, dann werden das vorher längst alle anderen Völker auch gesagt haben.
Und nur, weil 2 Völker für einen Krieg waren, werden wohl kaum diese Völker überall gejagt!

Und Söldner, die netter agieren als Sisko und Co? Passt nicht so ganz zusammen. Selbst wenn es keine Söldner wären, in so einer schlimmen Zeit, werden die Menschen sich wohl eher anpassen, also ein wenig finsterer werden, wenn auch nicht großartig schlimm.

Ansonsten aber ein "schönes" Szenario!

[Zerg]

Nur weil der eine ein Vulkanier war, werden zig Andorianer zu Terroristen und legen Bomben? Das bezweifle ich stark. Wegen einer einzelnen Person (Vulkanier), wird innerhalb der UFP nicht ein ganzes Volk verschmäht!

Na ja die Andorinaer bezeichnen sich ja selber als Gewaltätig und da ihn die Verhundalung gegen das spitzohr nicht gefiehl, haben ein paar Terroristen ihre Bobebna uf Vulkan hochgehen lassen.

Und Betazoiden und Vulkanier Kriegsbefürworter? Bei den Betas kennt man die genaue Moral/Sichtweise nicht soo genau, so dass das sein könnte. Die Vulkis sind aber gewiss keine Kriegstreiber. Wenn es eine Situation gibt, an der sie sagen, man solle Krieg führen, dann werden das vorher längst alle anderen Völker auch gesagt haben.
Und nur, weil 2 Völker für einen Krieg waren, werden wohl kaum diese Völker überall gejagt!

Na ja wegen der Kriegsbefürwortern hat ich mich etwas undeutlich ausgedrückt. Sie haben ein Notstandsgesetz durchgesetzt, was die UFP allmählich in eine Militärdiktatur verwandelt. Zu diesen Zeitpunkt waren die Gesetze vielleicht notwendig und vor allem logisch. Doch zerstörten sie später die Ideale der Föderation was letztlich zu deren Untergang führte.
Dafür werden sie von den anderen Rassen ja nicht gerade geschätzt. Was dazu führt das es ihnen innerhalb der Allianz nicht besser geht als den Terranern im Spiegeluniversum. Außerdem fällt mir noch ein Grund ein die Vulkis zu hassen (mehr dazu später)


Na ja danke für den Kritik, alleine kann man es immer schlecht beurteilen.

Ich werd mal heute oder Morgen was überarbeitetes bringen. Die Besatzung der Ente ist eigentlich schon fertig. Und soviel verrate ich schon mal es gibt einen hohen Alien Anteil.