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    Zitat von Valen
    Eben.
    Außerdem: In der NZ sowieso nicht!! Sondern davor/entlang (auf Föderationsseite). Es war nie anders. (Die Föd hat auch nie in der NZ patrouilliert)
    Nun gut wenn es euch Spaß macht lasst sie fliegen
    Die Romis werden begeistert sein

    Das gibt doch massive Diplomatische Störungen. Überlegt doch mal was allein auf der Ente D immer für ein Aufstand gemacht wird wenn die Romulansiche Flotte immer die monatlichen Manöver an der NZ durchführt. Da riecht es auch immer gleich nach KRieg und die Sternenflotte zieht ihre Schiffe zusammen.

    Verboten mag es den Klingonen ja nciht sein, aber als UFP-Präsident würde ich niemals Klingonen an der RNZ patroullie fliegen lassen. Das Risiko das mir da ein Klingone durchdreht wenn mal ein Warbird vorbeischaut oder er auf die Idee kommt sich mal etwas Ehre zu verdienen ist mir da zu groß.

    Auserdem hätten die Romis dadurch einen guten Grund ihre eigene Position an der RNZ massiv auszubauen.
    Überlegt mal was die USA machen würden (die Rollen sind hire mal vertauscht) wenn sich die Chinesen dazu entscheiden würden ein paar Divisionen an die Grenze zwischen Nord und Südkorea zu verlegen. Südkorea würde protestieren und die USA Truppen senden (wohl die 25. Light Infantry aus Hawaii ).

    Kommentar


      Also kuck mal, ich will Spannung erzeugen....

      Da ist sowas nicht schlecht...

      - innere Unruhen bei der Föderation - Truppen werden von der NZ abgezogen
      - die Romis verlagern ihre Routen ein Stück IN die Zone hinein
      - Födi tut nix, höchstens diplomatisch verurteiln
      - Romis fangen an nen paar Feldbrocken in der Zone zu besiedeln bzw. dort militärische Einrichtungen zu bauen
      - Födi fragt Klingonen um Hilfe.
      - die Klingonen kleben sich nen Födi Emblem auf die Windschutzscheibe, deaktivieren die Tarneinrichtung und tun so als ob sie zivilisiert wären, an der NZ
      - die Romulaner verstärken ihre Presänz

      Dabei könnte es dann auch nette Zwischenfälle geben, wie dass bei nen Warbird der Klingonen nen Warpkern ausfällt und sie in die NZ treiben.

      Kommentar


        Zitat von Phaidon
        Also kuck mal, ich will Spannung erzeugen....

        Da ist sowas nicht schlecht...

        - innere Unruhen bei der Föderation - Truppen werden von der NZ abgezogen
        - die Romis verlagern ihre Routen ein Stück IN die Zone hinein
        - Födi tut nix, höchstens diplomatisch verurteiln
        - Romis fangen an nen paar Feldbrocken in der Zone zu besiedeln bzw. dort militärische Einrichtungen zu bauen
        - Födi fragt Klingonen um Hilfe.
        - die Klingonen kleben sich nen Födi Emblem auf die Windschutzscheibe, deaktivieren die Tarneinrichtung und tun so als ob sie zivilisiert wären, an der NZ
        - die Romulaner verstärken ihre Presänz

        Dabei könnte es dann auch nette Zwischenfälle geben, wie dass bei nen Warbird der Klingonen nen Warpkern ausfällt und sie in die NZ treiben.
        Von mir aus erzeuge Spannung und lass die Fliegen
        Ich halt es halt für ein wenig unwahrschienlich das Klingonen in der RNZ Patroullie fliegen

        Ich weis ja nicht welche Ausmaße die Unruhen in der UFP anehmen sollen, aber das man extra Schiffen von der RNZ abzieht, naja. Die Fed hat mindestens 10.000 Schiffe und Picard erzählt doch etwas von 500 (?) (mein Gedächtnis lässt schon nach *Schreck*) Planeten die in der UFP sind.
        Wenn man auf 100 Planeten Truppen und Schiffe braucht sin das dann maximal 2000 Schiffe. Bleiben minimal 8000 übrig um sonstige Sachen zu machen. Da wird man doch eine kleine Task Force mit 100 Schiffen zusammenkratzen können um die RNZ zu überwachen.
        Erst recht wenn die Romis so massiv gegen den Vertrag von Algeron verstoßen...

        Und das die Klingonen das UFP Symbol auf die "Windschutzscheibe" kleben, naja. Von mir aus, wenn diese Handlungsweise ehrenvoll ist...
        Glaub aber nciht das das für die Romis einen Unterschied machen würde.
        (Um auf mein Beispiel zurückzukommen) Es wäre den Südkoreanern/USA auch völlig wurscht wenn die Chinesen in Nordkorea nordkoreanische Uniformen anziehen würden.
        Mit Zivilisation und Beherschung ist es bei den Klingonen auch sehr schnell vorbei wenn svor ihnen ein Kubus aus dem Transwarp fällt und dabei auch noch nen bird of Prey in den untergang reist.
        Als UFP setze ich dann die Klingonen doch lieber auf einer passenden abtrünigen welt ein. (muss ja nicht gleich Betazed sein) Ich möchte die Rebellen sehen die angesichts eines Klingonischen Sicherheitstruppe noch ans rebellieren denken.
        Natürlich ist die Gefahr einer Eskalation dann immernoch gegeben. Allerdings wäre der Schaden da nciht so groß las bei einem Zwischenfall in dder RNZ.

        Insgesamt kann ich mir Klingonen als Friedenssicherungstruppen einfach nciht vorstellen.

        Ach ja: Ich wusste gar nicht das die Klingonen Warbirds haben.
        Vor´Cha, Bird of Prey, Neg´Var wäre für eije Patroullie besser geeignet.
        Der Aufstand der Romis ginge wohl erst rictig los wenn die Klingonen mit Warbids patroullieren

        Kommentar


          Nen "paar" der Schiffe der Föderation sind ja übergelaufen bzw. sind loyal zu den Rebellen.

          Was würde dir den mehr gefallen, Klingonen die unehrenhaft auf revoltierende Zivilisten ballern oder Klingonen, die ihr Temperament an der NZ testen müssen. Gerade wegen ihres stürmischen Gemüts werden sie bei der Rolle wohl einige brenzlige Situationen verursachen. Auch würden die Romulaner wenn die Föderation nicht gezwungen wäre Schiffe abzuziehen (ansonsten würden sie es ja nicht tun) nicht auf die Idee kommen die NZ zu entneutralisieren.
          Oder willst du darauf hinaus, dass die Klingonen an ihrer Grenze zu den Romulanern Truppen zusammenziehen oder sogar auch wie die Romulaner bei der Föderation anfangen Planeten zu besiedeln? Und das die Romulaner um eine drohenden Invasion her zu werden dann ihre Aktivitäten an der NZ zur Föderation einstellen?

          Wegen der Schiffe, 10 000 bei 500 Planeten. Macht 20 Schiffe pro Planet. wenn man nun annimmt, dass sich 50 Planeten abspalten haben und auch schiffe übergelaufen sind haben die 50 Planeten schonmal 1000 Schiffe + zusätzlich gebaute. Die Sternenflotte wird auf anderen Planeten Aufstände vermeiden wollen und sagen wir mal 5 Schiffe pro Planet im Orbit haben. Eigene Stationen werden natürlich auch geschützt. Sagen wir, dass bei jeden Planeten 15 von 20 Schiffen gebunden sind (Schutz von Konvois/Nachschubrouten vor Überfällen etc). Dann hätte die Föderation noch 2250 Schiffe mit denen sie die NZ abdecken müssen und auch noch die 1000 + der Rebellen im zaum halten müssen. Nicht mitgerechnet sind jetzt natürlich noch Crewmitglieder die mit den Rebellen sympathisieren und deswegen die Schiffe sabotieren und diejenigen, die in Hinterhalten zerstört wurden.

          Die Klingonen sehen es einfach als unehrenhaft Rebellen zu massakrieren die anfangs den Anschein nach unterlegen sind und finden es ehrenhafter die Föderation vor der möglichen Bedrohung durch die Romis zu schützen.

          jaja, du weißt doch was ich mein, diese häßlichen Langhälse der Klingonen in Grün mit gestutzen Schwingen und der gräßlich geformten Komamndobrücke.
          Zuletzt geändert von Phaidon; 09.05.2005, 13:12.

          Kommentar


            Mal nen Idee zur Ursache der Aufstände

            - Manche der Planeten waren wissenschaftlich (nach ihrem Verständnis)führend. Es gibt Universitäten mit Geschichte von Ruf. Diese versinken aber in der Bedeutungslosigkeit, da sie nur noch von regionaler Bedeutung sind. Für größere Projekte kriegt man keine Bewilligung weil sie von der Sternenflotte durchgeführt wird bzw. keine zivilen Wissenschaftler auf den Forschungsschiffen der Föderation erlaubt sind. Man ist darauf angewiesen auf einer Sternenflotten Akademie studiert zu haben, aber das gewonnene Wissen bekommt die Sternenflotte und sie entscheidet wer es bekommt und wer nicht. Mal von Ausnahmen wie den Wildmans abgesehen.

            - Dadurch, dass wegen der Sternenflotte nur Planeten die Einrichtungen der Föderation beherbergen von Bedeutung sind und sie einen Hang zum Zentralismus hat verlieren einige Planeten vollends an Bedeutung und die eigenen Leute bekommen keine Mittel. Aus Unmut vor der Benachteiligung gegenüber anderen staut sich einige Wut auf.

            - Auch das Nationalgefühl vieler Völker ist gekränkt, da Angehörige von früher verfeindeten Rassen auf ihren Planeten patrolieren und die eigene Bevölkerung herumkommandieren. Dadurch kommt es zu eklatanten Spannungen zwischen den verschiedenen Rassen und auch Übergriffe auf die Zivilbevölkerung bleiben nicht aus wobei man der Föderation die Schuld für diesen zustand gibt.

            - Manche Planeten verfügten über größere Streitkräfte, die aber zerschlagen und die Angehörigen in die Sternenflotte eingebunden wurden. Ihnen bleiben nur noch die zivilen Sicherheitskräfte auf ihrem Planeten. Aus möglicherweise wesensbedingten Gründen haben aber die Angehörigen sogut wie keine Führungspositionen inne und man fühlt sich diskriminiert und erniedrigt.

            - Auf Planeten muss kaum wer arbeiten, da man ja alles replizieren kann und alles hochtechnolosiert (Dienstleistungen) ist. Lediglich Techniker müssen alle Maschinen in stand halten. Diese als einzig arbeitende fühlen sich ausgenutzt, da sie für ihre Mühen nicht besser behandelt werden als die, die nicht arbeiten und man ja auch nichtmal Geld für seine Arbeit bekommt. Lediglich manche ziehen z.B. als Hobby selbst Pflanzen und geben diese dann an leute wie Siskos vater weiter die ebenfalls aus Hobby nen Restaurant betreiben. Aus diesem Grund ist das Proletariat unruhig^^.

            - Allgemein streben viele nach Lohn für ihre Anstrengungen und wollen gerecht was für ihre Arbeit sehen. Deswegen wollen sie ein neues System bei dem sie für ihre Anstrengungen entlohnt werden. Auf deutsch, Geld bar kralle. Dabei trauern auch die ehemaligen Führungsriegen von beigetretenen Planeten ihren verlorenen Einfluss nach und wollen, dass ihre Familienclans wieder eine Rolle spielen.

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              Zitat von Phaidon
              Wegen der Schiffe, 10 000 bei 500 Planeten. Macht 20 Schiffe pro Planet. wenn man nun annimmt, dass sich 50 Planeten abspalten haben und auch schiffe übergelaufen sind haben die 50 Planeten schonmal 1000 Schiffe + zusätzlich gebaute. Die Sternenflotte wird auf anderen Planeten Aufstände vermeiden wollen und sagen wir mal 5 Schiffe pro Planet im Orbit haben. Eigene Stationen werden natürlich auch geschützt. Sagen wir, dass bei jeden Planeten 150 von 20 Schiffen gebunden sind (Schutz von Konvois/Nachschubrouten vor Überfällen etc). Dann hätte die Föderation noch 2250 Schiffe mit denen sie die NZ abdecken müssen und auch noch die 1000 + der Rebellen im zaum halten müssen. Nicht mitgerechnet sind jetzt natürlich noch Crewmitglieder die mit den Rebellen sympathisieren und deswegen die Schiffe sabotieren und diejenigen, die in Hinterhalten zerstört wurden.
              Schön das du für mich das Zahlenbeispiel etwas genauer darstellts. Hab mir das vorhin erspart
              Generell sei dazu nur gesagt 10.000 Schiffe sind wirklich das absolute Minimum an Schiffen. Andere Schätzungen reichen da bis 50.000. (kann man rausfinden wenn man berechnet wie viele Schiffe in den einzelnen sektoren rumgruken die dann z.B. für Wolf 359 zusammengezogen werden)
              Dazu gibts aber irgendwo einen verstaubten Thread im Archiv.

              Also: 50 Planeten spalten sich ab.
              Dabei darfst du aber nicht vergessen das in Star Trek die Sternenflotte nicht den einzelnen Planeten gehört. Sie ist eine Überorganisation und wird primär von den Menschen betrieben. Andere Rassen sind da er wenig vertreten und hoffnungslos in der Minderzahl.
              Die größte Gruppe nach den Menschen sind da noch die Vulkis.
              Die Anzahl der Schiffe die sich auf Seiten der Rebellen schlagen werden darf man also nciht an der Zahl der revoltierenden Polaneten festmachen.

              Gehen mir mal von 1000 revoltierenden Schiffen aus. Die sind dann abe rüber das ganze Gebiet der Fed versteut und werden sich nciht so schnell sammeln können (Um In den Fed-Hauptkern (da wo DS9 spielt) von den äusersten Randregionen zu kommen (da wo die Ente D meistens rumgurkte) dauert es u. U. Monate)
              Zusätzlich gebaut ist auch so ne Sache. Es gibt in der UFP nur eine Handvoll wirklich großer Werften die Schiffe in adäquanter Zahl produzieren können. Das ist z.B. Utopia Planetia im Marsorbit, die Flottenwerften der Erde udn Vulkan und da wo die Defiant gebaut wurde (frag mich jetzt ned nach dem Namen).
              Dies sind aber ncith gerade potentielle Rebellionsgebiete. Ganz zu schweigen davon das man zum Schiffsbau immense Rohstoffresourcen und technisches Wissen braucht. IMO können die Rebellen nur so ca. 50-100 neue Schiffe herstellen (so vom Potential her Defiant)
              Sagen mir mal den Rebellen gelingt es eine Flotte von ca. 500 Schiffen aufzustellen. Der Rest ist nciht zum Kampf geeigenet, zu weit entfernt oder von der Sternenflotte schon wieder aufgebracht worden.

              Jetzt stellt sich die Frage wie das Gebiet de Rebellion so genau ist. Ich denke mal das die "Kern / Gründerwelten" nicht davon betroffen sein werden. Konzentriert sich die Rebellion auf die Fedausenkerne (Rigel, Deneb, Antares)
              braucht die Sternenflotte nur wenig Schiffe um ihre eigenen Welten zu schützen. Unter Umständen reichen zwei Flotten für den Hauptkernbereich der Fed und die RNZ. Das wären so ungefähr 500 Schiffe.

              Kommen dann ncoh 100 weitere planeten dazu bei denen die Lage kritisch ist braucht die Flotte nochmal 2000 Schiffe um die Situation in diesen Systemen klarzustellen.

              Alles im allem: 10.000 (+) Schiffe 1000 gehen an die Rebellen; 1000 Schützen die RNZ und die Kernwelten, 3000 braucht man in unruhigen Provinzen und weitere 2000 um gegen die Rebellen anzutreten.
              Bleiben noch genügend um mit denen Ordnugn zu schaffen.
              Reicht doch locker aus.

              Kommentar


                Also: 50 Planeten spalten sich ab.
                Dabei darfst du aber nicht vergessen das in Star Trek die Sternenflotte nicht den einzelnen Planeten gehört. Sie ist eine Überorganisation und wird primär von den Menschen betrieben. Andere Rassen sind da er wenig vertreten und hoffnungslos in der Minderzahl.
                - Einer meiner Abspaltungsgründe^^.
                - Ich gehe davon aus, dass sich die Schiffe möglicherweise grade im Orbit befinden oder auch auf Flügen innerhalb der Systeme sind sodass "Passagiere" sich über einen größeren Zeitraum einquartieren um die Schiffe zu übernehmen wenn genug an Bord sind oder sie in die Luft jagen wenn man unterlegen sind. Die Schiffe im Orbit werden natürlich geentert.
                Gehen mir mal von 1000 revoltierenden Schiffen aus. Die sind dann abe rüber das ganze Gebiet der Fed versteut und werden sich nciht so schnell sammeln können (Um In den Fed-Hauptkern (da wo DS9 spielt) von den äusersten Randregionen zu kommen (da wo die Ente D meistens rumgurkte) dauert es u. U. Monate)
                Ich hatte eher im Sinn, dass die regionalen Schiffe die vielleicht im Kontakt mit der dortigen Bevölkerung stehen überlaufen bzw. dort geentert werden. Möglicherweise gibt es auch ein paar Wartungsdocks in denen sich Schiffe befinden.
                Zusätzlich gebaut ist auch so ne Sache. Es gibt in der UFP nur eine Handvoll wirklich großer Werften die Schiffe in adäquanter Zahl produzieren können. Das ist z.B. Utopia Planetia im Marsorbit, die Flottenwerften der Erde udn Vulkan und da wo die Defiant gebaut wurde (frag mich jetzt ned nach dem Namen).
                Ich habe deswegen ja auch gesagt, Schiffe modifizieren, mit planetaren Phaser Artillerieschiffe einführen und wegen begrenzter Kapazitäten auf Jäger setzen.
                Dies sind aber ncith gerade potentielle Rebellionsgebiete. Ganz zu schweigen davon das man zum Schiffsbau immense Rohstoffresourcen und technisches Wissen braucht. IMO können die Rebellen nur so ca. 50-100 neue Schiffe herstellen
                Mit den Ferengi wird sich sicher handeln lassen^^.
                Jetzt stellt sich die Frage wie das Gebiet de Rebellion so genau ist. Ich denke mal das die "Kern / Gründerwelten" nicht davon betroffen sein werden. Konzentriert sich die Rebellion auf die Fedausenkerne (Rigel, Deneb, Antares)
                braucht die Sternenflotte nur wenig Schiffe um ihre eigenen Welten zu schützen. Unter Umständen reichen zwei Flotten für den Hauptkernbereich der Fed und die RNZ. Das wären so ungefähr 500 Schiffe.
                Aus dem grund machen die Rebellen überall Anschläge sodass man von den theoretisch 20 schiffen pro Planet, Stationen und Handelsrouten nur 5 entbehren kann.

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                  Zur Rebellion an sich:

                  Generell: du verkennst ein wenig die Situation der Mitglieder der UFP.
                  Die UFP gewährt denen viele Freigheiten, man ist nru an gewisse Richtlinien gebunden und hat deutlich mehr Vorteile durch die Gemeinschaft als Nachteile.
                  Wichtig: UFP und Sternenflotte sind absolut ncith das gleiche. Die Flotte ist eine Forschungs- und Schutzmacht der Fed aber keineswegs das bestimmende Organ ohne das gar ncihts geht. Die Fed hat noch viele andere Zentralorgane.

                  Wissenschaft:
                  1. Jede Mitgliedswelt kann forschen so wie sie will, das man für größere Projekte keine Unterstüzung kriegt wird nur so sein wenn das Proejkt schon wo anders durchgeführt wird
                  2. Die Sternenflotte forscht nicht im eigentlcihen Sinn. Si erkundet den Weltraum und verteidigt die Erde.
                  Wissenschaft an sich ist ein eigener Sektor der UFP. (Die Zentrale befindet sich auf Vulkan)
                  Die Bedingung an der Akadmie studiert zu haben um Forschungsmittel zu erhalten macht da wenig sinn. V.a. weil es der UFP nichts bringt die Forschung so zu zentralisieren.
                  3. Es gibt auch Fedforschungsschiffen immer mal wieder Privatperosnen die Forschung mit Hilfe der Raumschiffe betreiben. Da muss man nur einen Antrag stellen der dann geprüft wird (z.B. der eine Kerl auf der ENte D (Das flaggschiff!) der eine wichtige Planetenkollision beobachten wollte)
                  4. Gewonnenes Wissen wird vo der UFP normalerweise immer geteilt. Das ist ja der Sinn der Gemeinschaft, das alle Rassen zusammen stärker sein können als einzeln. Die Idee das man die UFP aauf einmal ls Mittel zur Stärkung einer einzelnen Rasse benutzt halt ich für nicht besonders überzeugend.


                  Zentralismus:
                  Die Förderation ist nicht zentralistisch aufgebaut. Auf den ersten Blick mag es ja so scheinen aber dem ist nicht so.
                  Die UFP hat ein Gebiet das sich über mehrere Kerne (Hauptkern (Gründer und Kernwelten), Rigelkern (erwitertes Kerngebiet südlcih des Romulanischen und Klinonischen Reiches im Beta Quadranten), Antareskern (Nordlich des Hauptkerns über dem Romulnaischen Reich im Alpha und Beta Quadranten) und Denebkern (jenseits des Cardassianschen Reiches im Alpha Quadranten))
                  Zum Gebiet empfehle ich folgende Internetseite: www.stdimension.org

                  Diese Kerne sind ziemlcih Selbstständig (Auch die Flotten der Sternenflotte) vom Hauptkern. Sie haben eigene Provinzregierungen etc.
                  Bedingt durch die großen Entfernungen ist eine Zentralregierung sogut wie ausgeschlossen.
                  Jeder Planet ist in der UFP wichtig. Die Regierungen dieser Planeten können immer selbststädnig entscheiden wie sie sich innerhalb der Fed angagieren wollen. Sie können Rohstoffe liefern, Forschung betreiben, Sternenbasen der Flotte bauen/verwalten oder Streitkräfte zur Verfügung stellen.

                  Spannungen Zwischen den einzelnen Rassen:
                  Die meisten Fedvölker sind schon ziemlcih lange in der UFP. Differenzen mit anderen Spezies aufgrund von Kriegen sind da eher selten.
                  "Nationalgefühl" ist da auch ein recht unpassendes Wort; in der UFP sind alle Rassen gleich, jeder hat die selben Rechte und Möglichkeiten wie sein Nachbar.
                  Grundsätzlich ist die Fed auch darauf bedacht Konflikte zwischen den Rassen zu lösen bevor man sie aufnimmt (z.B. zu sehen in einer der ersten TNG Folgen "The Cloud") .
                  Ingesamt ist der Alpha-Quadrant auch sehr friedlich. Kriege zwischen den Völkern ala Cardassia gegen Bajor sind eher selten.
                  Die Sicherrheit auf einem Planeten wird (wenn nicht durch eigene Sicherheitskräfte) von den Truppen der Flotte geährt. Und das sind größtenteils Menschen. Als Gründer der UFP werden die von den meisten Rassen wohl nicht als feindlich angesehen werden...

                  Streitkräfte:
                  Ich bin mir da nciht 100 % sicher aber IMO kann jedes Volk das der Fed beitritt grundsätzlich eigene (Boden)truppen unterhalten. Meistens wird das aber nicht gemacht sondern die Aufgabe des Schutzes auf die Sternenflotte übertragen. Wichtig ist auch, dass im 24 Jhdt. das was die eigene Rasse für sich privat hat nciht mehr so wichtig ist. Es zähltd dass man in eine der mächtigsten Allianzen der Galaxy eingebunden ist udn dadurch Wohlstand, Sicherheit und Fortschritt ereicht der als einzelne Rasse nicht möglich wäre.
                  Mir fallen auch nciht viele UFP Völker ein die so kriegerisch wären das die unbedingt ihre eigene Armee bräuchten. Und wenn einzelne Individuen einer Armee beitreten wollen gibt es die Sternenflotte als Militärische Institution. (wie z.B. O´Brien der mal Soldat der Flotte war, evtl. im Starfleet Marine Corps was aber noncannon ist)

                  Arbeit:
                  Zu 100 % wird das sicher nciht auf alle Planeten zutreffen. Nicht alle sind so hochautomtisert das es keien Arbeit mehr gibt
                  Geld gibt es in der UFP nicht mehr. Man arbeitet nciht um sich seine Existenz zu sichern sondern um seinen Teil für ein großes ganzes beizutragen und sich selbst zu verwirklichen.
                  Arbeit als Lebensgrundlage ist nciht mehr gegeben. Jeder hat von Haus aus ein gewisses WOhlstandsniveau
                  Man bildet / entwickelt sich weiter um sich selbst zu verbessern.
                  Ob in Star Trek der grad der Automatisierung so hoch ist wag ich auch zu bezweifeln. Es sit halt immer noch schöner sich die Haare von einem nervigen Bolianer schneiden zu lassen als von einem Roboter.
                  Insgesamt dürfte es aber nicht gerade viele freie Arbeitstellen geben.

                  Was die Milliarden den ganzen Tag machen weis ich auch nicht, aberi ch kann dir sagen das ich perösnlich sehr wohl ohne meinen Job als Beschäftigungsmaßnahemauskommen würde. Da hab ich gneug eigne Interssen denen ich nachegehen kann.
                  Scheitern kann man dabei auch nicht wirklcih, man ist abgesichert und Bsitz als solches in im 24. Jhdt nciht mehr relevant.


                  Ich weis, das klingt alles utopisch, aber es ist immerncoh Sience Fiction.

                  Hab mich jetzt kurz gefasst, hab schlieslcih cnit den ganzen tag Mittaspause, obwohl ich im Moment so gut wie nix zu tun hab (nur ein paar Akten sotieren *g*)


                  Ach noch was: Klingonsiche Schiffe sind keine häßlichen Langhälse in Grün mit gestutzen Schwingen und häßlicher Kommandobrücke...
                  Die sind sehr geschickt desint und haben eine ehrenvolle, kriegerische Aura

                  Kommentar


                    Was Cmdr. Ch`ReI sagt, ist absolut korrekt. Wollte ähnliches sagen.

                    Nur eines: Ich weiß nicht, wie Ihr auf so eine Riesenanzahl an Schiffen kommt?!
                    Erstens: Picard sagt in First Contact, dass die Föderation 150 Planeten umspannt, nicht 500!!
                    Außerdem: Das Beispiel Wolf 359. Dort wurde Schiffe zusammengezogen, richtig. Wieviele waren's denn noch? Ich weiß es nicht mehr. Aber die hatten schon'n paar Stunden Zeit dafür. Von daher werden die Schiffe wohl kaum aus dem einen Sektor, sondern aus mehreren beordert worden sein.

                    Ich würde eine maximale Anzahl an Schiffen der Föderation auf ungefähr 2000 - 3000 schätzen. (Absolut reine Forschungsschiffe und Frachter und sowas, lasse ich mal außen vor!)
                    Solche Zahlen wie in Perry Rhodan, wo die Flottenstärke (momentan) ca. 30000 Einheiten stark ist, ist für ST wohl kaum gültig.


                    Achja, nochmal zur RNZ: Nicht in, sondern entlang patrouillieren!
                    Außerdem sieht man ja in TNG "Der Überläufer", das die Ente-D schon ein paar Stunden (oder ne halbe Stunde?) braucht, um nur an den einen Punkt in der RNZ zu fliegen. Geschweige denn hindurch!
                    Von daher ist es wohl Unsinn, dass sich die Klingonen von den Romis provoziert fühlen, denn die werden die Schiffsbewegungen nicht unbedingt mitbekommen. Vielleicht schon, aber dazu müßten die ja schon ne Ecke fliegen. Und das kann man wohl kaum mit Provokation erklären, das wäre schon eher eigenmächtig.
                    Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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                      Sorry! Doppelpost! (2.) Bitte löschen!
                      Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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                        Wie ich bereits gesagt habe habe ich wenig Wissen von dem Aufbau der Föderation weil ich zum einen nicht alles weiß und weil es zum anderen nicht viele Informationen gibt die sich z.T. auch noch wiedersprechen.

                        Problem ist, dass ich moralische Defizite die ich an ST kritisiere nicht als Grund für ne Rebellion nehmen kann, soviel Idealismus haben selbst die nicht.

                        Also versuch ich was zu konstruieren.

                        Als Ausgangsbasis nehme ich dafür die Leute, die durch den Beitritt zur Föderation an Macht verloren haben. Diejenige, die zuvor die Macht hatten und zu den nationalen Kräften gehörten und auch zu den besser verdienenden gehörten. Auch könnten die neuen Planeten eher enttäuscht sein als die alteingesessenen und die Umstellung zur Föderation noch nicht ganz verdaut haben.

                        Ich weiß das SF und UFP nicht das gleiche sind.

                        4. Gewonnenes Wissen wird vo der UFP normalerweise immer geteilt. Das ist ja der Sinn der Gemeinschaft, das alle Rassen zusammen stärker sein können als einzeln. Die Idee das man die UFP aauf einmal ls Mittel zur Stärkung einer einzelnen Rasse benutzt halt ich für nicht besonders überzeugend.
                        Hier will ich die nette Theorie durch Praxis zerstören. Sobald Humanoide beteiligt sind gibt es Korruption, Vetternwirtschaft, etc..

                        Danke die seite ist recht informativ, aber wenn man will wird man schon ungerechte zustände finden^^.

                        "Nationalgefühl" ist da auch ein recht unpassendes Wort; in der UFP sind alle Rassen gleich, jeder hat die selben Rechte und Möglichkeiten wie sein Nachbar.
                        Eben dadurch könnten die die vorher von der Ungleichheit profitierten jetzt verärgert sein.

                        Grundsätzlich ist die Fed auch darauf bedacht Konflikte zwischen den Rassen zu lösen bevor man sie aufnimmt (z.B. zu sehen in einer der ersten TNG Folgen "The Cloud") .
                        Möglicherweise werden sie auch nur aufgeschoben.

                        Man arbeitet nciht um sich seine Existenz zu sichern sondern um seinen Teil für ein großes ganzes beizutragen und sich selbst zu verwirklichen.
                        Dafür muss man den Menschen neu erfinden.

                        Ich weis, das klingt alles utopisch, aber es ist immerncoh Sience Fiction.
                        Und eben in diese utopie möchte ich nen handfesten Konflikt reinhauen. Problem dabei, der Teufel liegt im Detail und die kenne ich dummerweise nicht.

                        Hab mich jetzt kurz gefasst, hab schlieslcih cnit den ganzen tag Mittaspause, obwohl ich im Moment so gut wie nix zu tun hab (nur ein paar Akten sotieren *g*)
                        Hoffe du bist noch zum essen gekommen, ich fahr gleich noch mal in die schule um zu sehen, wann ich morgen Prüfung habe.

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                          Zitat von Valen
                          Was Cmdr. Ch`ReI sagt, ist absolut korrekt. Wollte ähnliches sagen.
                          Danke sehr!

                          Zu den 150 Planeten: Oohh Schande über meine Haupt! Da rechne ich die ganze Zeit mit blödsinnigen Zahlen und keiner merkt es. Hoffentlich ist das nicht ein erstes anzeichnen dieses Syndroms das auch Picard aht (Gott, wie heißt es denn bloß? *ganz gorße angst hab*)


                          zu den Schiffen: die machen schon Sinn. Bei Wolf 359 waren es 40 (das weis ich noch).
                          Auf die Zahlen bin ich übrigens nicht von alleine gekommen abe irgendwelche Fans haben das mal ausgerechnet. (War anfangs auch skeptisch)
                          Ungefähr so:
                          z.B. Flottenaufmarsch im Klingonsichen Bürgerkrieg
                          - Stärke der Flotte (irgendwas mit 20)
                          - Zeit zum Eintreffen (ein tag?)
                          - max. Warpfaktor (halt so um Warp 9)
                          - lage des Aufmarschgebietes (Klingoisches Reich)

                          Dadraus kann man dann berechnen aus wievielen Sektoren man die Flotte hat zusammenziehen können (Gtöße des Einzugsgebietes). Macht man das dann mit verschiedenen Fallbeispielen aus dem Film (auch Domninionkrieg, wolf 359)
                          kommt man halt auf eine bestimmte Flottenstärke.
                          Natürlich spielt da viele Unbekannte mit, deshalb schwanken die Zahlen ja so.
                          Da muss jeder seine eigene Wahrheit finden, ich schätzte es halt auf 10.000 Fedschiffe (inkl. Danube-Klasse und kleine Patroullienboote). Dazu kommen dann noch einmal soviele Frachter etc.
                          Wie gesagt muss im Archiv einen Thread dazu geben. Hab aber jetzt keien Lust danach zu suchen.

                          Zur RNZ:
                          Für die Romis ist es wurscht ob die jetzt in oder am Rand fliegen. Das kommt da auf selbe raus.Sind halt nur diplomatische Sptzfindigkeiten aber der Endeffekt ist der gleiche.
                          Das die ENte so lange braucht; Ja und? Weis jetzt ned auf welchen Vorfall du anspielst aber es kann ein niedriger Warpfaktor schuld sein oder einfach die Entfernugn zum Ziel. (Muss ja nciht immer direkt vor dir in der RNZ liegen)
                          Auserdem ist es sehr wohl eine Bedrohung für die Romis.
                          Die Klingonen brauchen nur auf Tarnugn zu gehen und mit Warp reinfliegen.
                          Bis die Romis merken was los ist kann es schon zu spät sein.
                          Gefährdet sind sie durch die Klingonen auf jeden Fall.
                          Auserdem geht es ums Prinzip. Die Romis neben ihre RNZ verdammt ernst. Es klönnen da nciht einfach ungestraft Raumschiffe der Großmächte rumkurven. Auch wenn die Klingonen nciht vom Algeronvertrag betroffen sind fallen sie IMO doch darunter wenn die im Spannungsfall für die UFP patroullie fliegen.
                          Was würdest du sagen wenn die auch ncoh unter dem Oberbefehl der UFP stünden?

                          Noch was mal grundsätzlich: Die RNZ ist schon sehr verwirrend aufgebaut. Es scheint da Gebeite zu geben in die die UFP teilweise ungestraft reinfliegen ddarf, die Romis aber ned. Manche Gebiete sind wieder so heiß das sofort ein Krieg ausbrechen würde wenn man die Zonen verletzt.
                          WO anders kann es dann schon sein das es der UFP ziemlcih wurscht ist das da ein Warbird rumkurvt.

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                            Jetzt zu Paidons Post:


                            Zitat von Paidon
                            Hier will ich die nette Theorie durch Praxis zerstören. Sobald Humanoide beteiligt sind gibt es Korruption, Vetternwirtschaft, etc..
                            Stimmt. Korruption, Vetternwirtschaft, Verschwörrungen und Intirgen gibt es auch in der UFP im 24 Jhdt. Das Stichwort: Sektion 31 passt da auch ganz gut.
                            Aber es wird das nie so geben wie heute. Der Grund dafür ist nunmal das (auser für Ferengi) Besitz irrelevant ist. Es ist egal wieviel man besitzt weil Besitz keinen gesellschaftlichen Wert hat. (z.B. Gold ist vollkommen wertlos)


                            Zitat von Paidon
                            Eben dadurch könnten die die vorher von der Ungleichheit profitierten jetzt verärgert sein.
                            Jede Rasse die der UFP beitritt profitiert. Sie muss von ihrem Wohlstand nichts abgeben , sie erhält nur mehr dazu.
                            Sollte es Rassen geben die von einer Anderen Profitieren werden die nciht in die UFP aufgenommen. Es müssen sehr hohe Standarts erfüllt sein um aufgenommen werden zu können (gibt es in TNG viele Beispiele)

                            Zitat von Paidon
                            Zitat:
                            Grundsätzlich ist die Fed auch darauf bedacht Konflikte zwischen den Rassen zu lösen bevor man sie aufnimmt (z.B. zu sehen in einer der ersten TNG Folgen "The Cloud") .

                            Möglicherweise werden sie auch nur aufgeschoben.
                            Nein werden sie nicht. Mir fällt jetzt spontan kein Fall ein wo sich Mitglieder der UFP untereinander nicht mochten / feindlich gesinnt waren. Gewisse Differenzen gibt es immer, aber dann wird dieser Rasse halt aus dem Weg gegangen. (Irgendwas wollt ich ncoh schreiben mir fällst aber nimmer ein)

                            Zitat von Paidon
                            Dafür muss man den Menschen neu erfinden.
                            Jub, stimmt vollkommen.
                            Aber Star trek ist nunmal Fiction. Es war Gene Roddenberrys Idee eine hoffnungsvolle Zukunft der Meinschheit darzustellen. Diese Grundausrichtung hat sich auch bis Nemesis bewahrt

                            Zitat von Paidon
                            Und eben in diese utopie möchte ich nen handfesten Konflikt reinhauen. Problem dabei, der Teufel liegt im Detail und die kenne ich dummerweise nicht.
                            Der Teufel liegt bei Star trek immer im Detail, leider. Dieses Universum ist unheimlich komplex aufgebaut (mit 10 Filmen und 5 Serien, Büchern (zum Glück non cannon) und Fact Files). Als ich Star Trek Fan wurde (ist gar nicht soo lange her) habe Ich mit TNG angefangen und mich wochenlang durch einschlägige Internetseiten gelesen um alles nur einigermaßen Begreifen zu können.
                            Viele Star Trek Fans werden einen handfesten Konflikt sehr kritisch gegenüberstehen. Ich könnte damit leben wenn er ordentlich begründet und inzeniert wird.

                            Zitat von Paidon
                            Hoffe du bist noch zum essen gekommen, ich fahr gleich noch mal in die schule um zu sehen, wann ich morgen Prüfung habe.
                            Halb so wild. Als Beamtenazubi (heißt eigentlich Beamtenanwärter) werd ich in Bayern eh nicht mit viel Arbeit überschwemmt. Da gibt es Tage an denen ich im Amt nur am Computer sitzte und im internet surfe.

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                              Danube-Klasse, Shuttles und Frachter sowie reine Forschungsschiffe oder derartiges raugelassen... Sehe ich die Anzahl der Schiffe der Föderation, genauer: Der Sternenflotte (also vulk. Schiffe oder so nicht!) bei knapp um die 1000 Einheiten.

                              Ich meine: Wolf 359. Da kommt'n Borg Kubus. Das war die ultimative Bedrohung! Und da ziehen die nur 40 Schiffe dahin??! Dann kann die Flottenstärke nicht so riesig sein!
                              40 Schiffe aus mehrere Sektoren. Ein paar müssen dableiben. An allen Grenzen der UFP sowie viele andere im Gebiet bleiben natürlich.
                              .... Ja, nee. Ich komme da auf vielleicht... 600. Seit TNG hat sich natürlich viel getan. Gerade danach und beim Dominionkrieg hat sich die Flotte ja stark vergrößert (und während der Kriege natürlich auch verkleinert).

                              Von daher schätze ich, dass jetzt Schiffe existieren so zwischen 1000 und 1600.


                              Whatever. Eigentlich soll's ja hier net so ewig lang um Details gehen. Es geht ja um die Konzepte.
                              Hehe, wo bleibt MFB?! *fg* Irgendwann stell ich auch nochmal was online.
                              Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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                                @Cmdr. Ch`ReI
                                Du hast natürlich recht, wäre die Föderation tatsächlich so wie alle tun und auch die Menschen "menschlich" so würde ne Abspaltung sinnlos sein.

                                Auch würde meine Idee krass gegen die Ideale von Roddenberry verstoßen und ich sehe schon die Schlagzeile "ST den Geist geraubt" für den Release meiner Serie^^.

                                Steht es den Planeten nicht eigentlich frei jeder Zeit auszutreten? Ich meine der Kern tut bei mir ja nichts anderes. Problem ist nur, dass es auf nen paar Planeten Seperatisten gibt die auch austreten wollen wobei es die dortige Regierung oder Bevölkerung nicht will.

                                Grund könnten ja z.B. unter anderen auch gute Handelsbeziehungen und die relative stabile Situation (Dominion und Borg tot, Romis besiegt, mit vulkis und klingonen verbündet) sein weshalb man sich erhofft durch den austritt besser zu fahren da man auch nicht mehr auf die Föderation angewiesen wäre (sicherheit). Möglicherweise hätte die Föderation das ja sogar toleriert, aber durch Sektion 31, die nicht will, dass die Föderation zerbricht, läuft es eben anders.

                                Ich hatte schon mit dem Gedanken gespielt, dass es irgend nen geheimen Bund gibt der in der Föderation die Fäden zieht aber zuviel illuminati haben mich denn doch genervt und ich wollte den konflikt einfach durch eien Verkettung von zufällen entstehen lassen wobei eigentlich keiner Schuld hat da jeder seine Ideale vertritt.

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