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Die ST-Serien, die Ihr produzieren würdet!

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    #31
    Diese Ausarbeitung der Staffeln finde ich toll! Ehrlich! Ich bin erstaunt, wie ausgereift dieses Handlungskonzept bereits ist! Da werde ich echt richtig neidisch!

    Also ich denke auch, dass man, wenn wir das Konzept noch verfeinern wollen, nicht zuviel reinbringen sollten, weil es wirklich schon gut dasteht.

    Die anderen Großmächte des Alpha- und Beta-Quadranten würde ich aber schon mit einbringen. Nicht unbedingt auf der Titan, nein. Aber man kann sie prima mit Einbinden wenn es um zusätzliche Handlung geht. Also schon zum Hauptthema!

    Zum Beispiel am Anfang, wenn die Titan sich erstmal in Föd-Gebiet zurückzieht. Da kann's prima so Beratungen geben.

    Das man den Föd-Rat sieht, finde ich gut! Aber es sollte auch "privatere" Gespräche geben. In denen halt die Födis, die Vulkis im speziellen, die Klingonen und auch die Cardis vorkommen. Letztere sind zwar recht schwach, militärisch, aber sind haben immernoch ein großes Sternengebiet und sind ein wichtiger Bestandteil des AQ! Daher liegt Ihre Stärke eindeutig im Besonderen beim ... Reden. Das würde ich aber positiv sehen!

    Wegen geographischer Nähe würde ich die Klingonen auf jeden Fall schonmal reinbringen. Das mit den Ferengi... Man könnte doch gerade auch die Ferengi mit großen Waffenlieferungen mit einbringen. Das könnte dann zu argen Spannungen mit der Föderation führen! Die Ferengis... mal nicht nur witzig! Hm?!

    Die Tholianer, muß man geographisch sehen, liegen natürlich nicht direkt perfekt am romulanischen Sektor. Sie müssen um dahinzukommen den kling. Raum "umfliegen" (man bedenke, dass das All mehr als 2 Dimensionen hat) oder durchfliegen (haben die Tarnvorrichtungen?).

    Aber seit ENT finde ich die Tholianer sowieso geil und ich würde es lieben, wenn die mal ne größere Rolle in ner Serie spielen würden!!

    Was die Absichten der Tholis angeht, bin ich etwas am zweifeln, ob mir das mit der Kolonie so gefällt. Was hätten sie davon? Ist das nicht die "falsche Belohnung"? Gibt's da vielleicht noch ne bessere Idee?
    Außerdem sind die Tholianer, wie richtig erwähnt, recht aggressiv. Aber vor allem sehr paranoid gegenüber den sich in der Mehrzahl befindenden humanoiden Rassen. Ob sie also wirklich eine so enge "Beziehung" haben wollen? Ist das logisch?
    Hmmmm.

    Vielleicht sollte man auch die Vulkanier noch mehr einbringen. Vorher schonmal wegen (geheimer?) Verhandlungen mit den Romis, wegen der Reunion.
    Aber gerade beim Ende könnten sie mal eine richtig große Rolle spielen! Natürlich mehr auf Verhandlungsebene. Aber auch im Geheimen. Nur nicht unbedingt als Angriffsfaktor.
    Natürlich könnte man die Vulkis mit eigenen Schiffen (Föd-Schiffen?) in der 7. Staffel in Kooperation mit der Föderation einbringen.
    Hmmm. Glaube das wäre zuviel des Guten.

    Aber das die Vulkis da mehr mitmischen sollten würde ich schon gut finden!
    Und die Tholianer... Naja, nach ihrer Hilfe muß es auf jeden Fall daraus hinauslaufen, dass sie das a) nicht umsonst getan haben und b) gewisse Druckmittel haben sollten.

    Hmmmm....
    Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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      #32
      Zum einen sind die Tholianer ja darauf bedacht, ihre Einflusssphäre zu vergrößern.
      Dass sie mit den Romulanern zusammenarbeiten, ist logisch, immerhin haben sie schon einen Botschafter auf Romulus (siehe "Nemesis").
      Auch Remus würden die Romulaner sicher gerne hergeben. Auf der Sonnenseite kann ohnehin sonst niemand überleben und den Tholianern scheint große Hitze zu gefallen.
      Außerdem kann es sein, dass sie ohnehin schon von Anfang an planten, die Massenvernichtungswaffe einzusetzen und so Macht über das STernenimperium auszuüben.
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        #33
        Also bis auf TOS und ENT tauchen die Tholis nicht auf oder werden erwähnt. Das sie ihr Reich vergrößern wollen, habe ich da nicht im Gedächtnis. Nur, dass sie sehr paranoid und feindselig gegenüber Humanoiden eingestellt sind.
        Ich habe sie eher als in sich geschlossen betrachtet.

        Die Romulaner würden wohl kaum Remus hergeben wollen! Aus Tradition schon nicht und Remus ist (mit den Remanern) die Schiffs- und Waffenwerft der Romis!

        Wurde wirklich in Nemesis eine Botschaft der Tholis auf Romulus erwähnt? Weiß ich gar nix von?!

        Was denkst Du von den restlichen Möglichkeiten?
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          #34
          Moin!
          Ich könnte mir eine serie vorstellen die so um 2325 spielt,weil es in diesem zeitabschnitt keine serien oder filme gab,die darüber erzählen.Also sozusagen eine serie die zwischen TOS und TNG angesiedelt ist.
          2.Eine serie die einfach von einem anderen raumschiff in der TNG zeit handelt.
          Let's make sure history never forget the name ENTERPRISE
          Scotty wir werden dich nie vergessen

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            #35
            Die Idee mit den Vulkanierin in einer größeren Rolle finde ich nicht schlecht. Könnte man mit meinem Finale verbinden, wie eine vulkanische Delegation versucht, einen Friedensvertrag mit den Romulanern auszuhandeln.
            Allerdings würde mit dann wieder der klingonische Anteil abgehen und somit der Grund, warum die Romulaner dann ebenfalls dem klingonischen Reich etwas schuldig sind.

            Der tholianische Botschafter auf Romulus wurde übrigens ganz am Anfang von "Nemesis" erwähnt. Senatorin Tal'Aura - die die Thalaron-Waffe auf ihrem Platz zurücklässt - verlässt den Saal und erklärt, dass sie ein Treffen mit dem tholianischen Botschafter hätte.

            Die Kolonie auf Remus muss ich schon verteidigen. Dort ist es so heiß, dass dort die Romulaner einfach keine Werften und Industrieanlagen haben können. Braches Land, sozusagen. Nachdem die Romulaner den Tholianern ihr Überleben schulden, ist das wohl das Mindeste, was sie den Tholianern als Gegenleistung geben können. Die Allianz der beiden Fraktionen wird schließlich ja auch politisch bekundet, indem tholianischen Beobachter den Sitzungen des Senats beiwohnen dürfen. Die werden ganz dicke Freund !

            Dass sich die Tholianer gerne Raumgebiete einverleiben, habe ich mal aus "Das Spinnennetz" entnommen. Dort sind sie ja in offiziell unbeanspruchtem Raum und die Tholianer meinen dennoch, er gehöre ihnen und alle anderen sollen sich davonstehlen.

            Eine Alternative zu den Tholianern wären noch die Tzenkethi. Über die weiß man aber auch nix, außer, dass sie einen Autokraten haben und vor ca. 20 Jahren Krieg gegen die Föderation führten.
            Mir persönlich gefielen aber die Tholianer besser. Mal abwarten, wie die CGI-mäßig in Enterprise wirken.
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              #36
              Nun, die Romis können ja trotz Vulkis noch wichtig genug sein, ebenso die Klingis.

              Das zu Beginn in Nemesis die Romulanerin meint, sie müsse zu einem Treffen mit dem Tholianischen Botschafter, heißt für mich nicht zwangsläufig, dass die Tholis ne Botschaft auf Romulus haben! Bin bislang davon ausgegangen, dass die sich halt treffen, also per Warbird sonstwohin geflogen wird!

              Remus mag nicht gut für Romis sein, aber da leben und arbeiten ja auch die Remaner!

              Und bzgl. der Tholis und unbeanspruchtem Raum... Ist ja nicht gleich bereits beanspruchtem Raum!
              Dennoch sind die Tholis aggressiv, von daher...

              Die Tzenkethi würde ich auch gerne mal genauer in ner Serie beleuchtet bekommen! Immerhin scheinen das ja keine Loser zu sein. Ebenso wäre mal mehr über die Gorn wünschenswert.
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                #37
                Zusammentreffen mit Gorn würde ich schon miteinrechnen. Habe ja nicht umsonst einen Gorn-Chefingenieur in meiner Crew

                Wurde nicht in Nemesis gesagt, dass nur die Nachtseite bewohnbar ist? Außerdem meint Shinzon, dass sich Remaner nicht wohl im Licht fühlen. Also nehme ich an, dass sie auf der dunklen Seite des Planeten verweilen - passt auch zu ihrem Fledermausartigen aussehen.

                Und bei Tal'Auras Abgang hatte ich eher so einen "Ich muss mal kurz weg, schnell was erledigen"-Eindruck.
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                  #38
                  Mal was ganz anderes: Titel könnte sein Star Trek - Spartacus

                  Unter den Jem´Hadar bricht eine Revolte aus und es kommt zu einem Exodus. Die Serie könnte dann davon handeln, wie die abtrünnigen Jem´Hadar sich auf der Suche nach einer neuen Heimat gegen immer wiederkehrende Angriffe des Dominions zur wehr setzen. OK, klingt ein bisschen nach Galactica, aber das muss ja nicht heißen, dass es schlecht ist...

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                    #39
                    Die nächste Serie sollten heißen:
                    "Star Trek: Nymphia", in dieser Serie geht es nicht um Erforschung des Alls oder so, hier geht es wieder um spannende Abenteuer auf dem Holodeck, in dieser Serie wird diese so kostbare Erfindung richtig verwendet: Für Schlammcatchen!
                    Der Captain ist so eine Art Männermordendes Weibsbild, so eine Art weiblicher Kirk, der 1. Offizier wird direkt aus "Verliebt in Berlin" importiert (Ihr wisst schon, die mit der dicken Hornbrille, diese Superhässliche), also das direkte Pendant zum Captain.
                    Die Chefingenieurin erfindet immer wieder neue, galaktische Sextoys für Frauen, die Sicherheitsoffizierin ist eine Megaharte Domina, die mit all den bösen Jungs da draußen im All nicht gerade zimperlich umgeht, der Arzt wurde auf dem Planeten "Chippendalius" aufgegriffen, schließlich wollen wir auch das weibliche Publikum ansprechen.
                    Die Wissenschaftsoffizierin kommt direkt von der Venus und die Frau am Steuer ist von Staffel zu Staffel eine Andere, je nachdem, wer gerade Miss World ist

                    Puh, ich denke, mit dieser Besatzung kann sich jeder anfreunden.
                    Also beten wir, dass die Verantwortlichen bei Paramount ein Einsehen haben, denn ein Erfolg wirds bestimmt:
                    SEX SELLS!

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                      #40
                      Achso:
                      Der Hauptbösewicht wird übrigens von Rocco Siffredi gespielt!

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                        #41
                        Jajaa, sehr witzig.

                        Vielleicht können wir uns ja wieder den ernsthaften Konzepten widmen. Noch habe ich an meinen nicht weitergearbeitet, aber das wird noch kommen.
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                          #42
                          Mir war ein bisschen Langweilig, da habe ich mal eine fiktive Ankündigung für meine Serie gemacht




                          Hier nochmal ein Schnappschuss meiner USS Titan:



                          Was man nicht alles macht, wenn das Wochenende zu lang ist.

                          Hier übrigens noch die großformatige Version des Plakats: http://www.ikm.at/Titan-Plakat.JPG

                          Der Slogan ist mir ganz alleine eingefallen
                          Zuletzt geändert von MFB; 28.03.2005, 13:19.
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                            #43
                            Hey! Coooool!

                            Nett gemacht. Werde nicht urteilen, mein Eindruck "Deiner" Titan: Untertassensektion in Form der Galaxy, Maschinenbereich wie bei der "E", Warpgondelarme eine Mischung aus "E" und "C" und vordere Teil der Warpgondeln wie zu TNG-Zeiten. *g*
                            Sicherlich nicht schlecht. Ich persönlich würde mir unter der Titan aber ein etwas anderes Schiff vorstellen. Aber fein.

                            Sicher? Der Spruch ganz allein eingefallen? *fg*

                            Aber Du bist wirklich ein Fan! Wer sich solche Mühe macht! (Für mich als picture-Laie... Womit gemacht?)

                            Habe jetzt, also heute abend, mit dem Ausbau meines Serienkonzeptes anfangen wollen und schon ruft'n Freund an, der vorbeikommen will. Tja, muß das also schon wieder verschieben.
                            Aber ich poste es schon noch. Ihr werdet sehen!
                            Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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                              #44
                              Freu' mich schon auf dein Konzept. Bei Gelegenheit mach ich vielleicht dann auch ein Plakat. Das jetzige Plakat habe ich übrigens mit Ulead PhotoExpress 3SE gemacht.
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                                #45
                                Ich bin eigentlich dafür, dass wieder 2 Star Trek Serien parallel laufen. Um sich nicht gegenseitig zu behindern sollten sich beide Serien zeitlich und konzeptionell unterscheiden und sich auch an unterschiedliche Fan-Gruppen richten.

                                Serie 6 sollte darauf abzielen neue Zuschauer zu gewinnen. Dies geht nur mit einem neuen Konzept welches näher bei den "normalen" Menschen ist. Enterprise war zwar ein Prequel, aber das Raumschiffkonzept blieb gleich und war für die einen nichts neues und für die anderen immernoch zu abgehoben. Ein Prequel halte ich prinzipiel für richtig, dann muß das Konzept aber auch anders sein als bei bisherigen Serien. Daher bin ich für eine Starfleet Academy Serie. Allerdings sollte man sich was die Charaktere angeht nicht auf Rekruten begrenzen. Diese Serie sollte auf der Erde des frühen 22. Jh. spielen. Der Academy Alltag ist dabei nur ein Teil der Serie. Der andere Teil beschäftigt sich mit dem Privatleben der Rekruten und ihrer Freunde/Verwandten. Das Alltagsleben auf der Erde der Zukunft könnte ebenso gezeigt werden wie gelegentliche Ausflüge in den Raum der Föderation und manchmal auch darüber hinaus. Dies allerdings aus der Sicht von Privatpersonen. Den Rekruten in Zivil stehen nähmlich keine riesigen Raumschiffe zur Verfügung, sondern sie müssen auf Frachtern anheuern oder nehmen so eine Art Space-Bus oder Space Taxi. Man könnte den Aufbau der Föderation zeigen, Urlaub auf dem Titan, Probleme mit der Bürokratie der Zukunft und das Sammeln von Lebenserfahrung im Umgang mit fremden Species. Star Trek hat immer nur die perfekten Captains gezeigt, welche ihre Lebenserfahrung schon haben und absolut souverän agieren. Eine Academy Serie könnte jedoch den Lernprozess zeigen welcher Leute wie Kirk oder Picard erst zu dem gemacht hat was sie wurden. Ein solcher Lernprozess geht natürlich nicht ohne Fehler und negative Erfahrungen von statten. Ein Kern dieser Serie wäre die Charakerentwicklung. Junge Leute die ihre Erfahrungen sammeln müssen und dabei des öfteren auf die Schnauze fallen. Dabei haben natürlich alle Personen unterschiedliche Charaktere und müssen unterschiedliche Lernprozesse durchmachen. Der Academy Alltag ist jedoch nur eine Randerscheinung. Lebenserfahrung lernt man nicht aus dem Computer. Sie muß in der Praxis erworben werden. Es geht nicht um große Dinge wie Krieg und Fieden, sondern darum wie junge Leute ihren Alltag in einer Welt bewältigen können, welche sich von der heutigen fundamental unterscheidet. Im Zentrum steht auch die Frage inwieweit Menschen von ihrem Umfeld geprägt werden oder sich ihr Verhalten aus der Natur ergibt. Noch so viel Fortschritt ändert auch nichts daran, dass z.B. eifersüchtige Menschen aggressiv oder depressiv werden können. Seine Gefühle zu kontrollieren und angemessen zu reagieren ist auch Teil eines solchen Lernprozesses. Technologie kann vieles erleichtern aber die Natur des Menschen bleibt unverändert und Selbstbewältigung ist ein Identifikationsmerkmal, welches Menschen aller Zeiten miteinander gemeinsam haben. Eine solche, sehr menschliche Serie, wäre natürlich nichts für diejenigen welche sich vor allem für große Raumschlachten interessieren, aber sie würde Sci-Fi den normalen Menschen näher bringen und würde mehr soziale als politische Themen behandeln.

                                Serie 7: Doch die andere Sorte Fans soll natürlich genauso bedient werden: Politische Konflikte, Krieg oder Frieden, Leben oder Tod, Diplomatisches Gezänk, Terrorismus, Quanten-Giga-Mega-Geile Torpedos und Suuuper Faser mit variabler Farbgebung. Das übliche Forschung-Konflikt-Konfliktbewältigung Schema ist jedoch langweilig wenn es nicht irgendwas neues beinhaltet. Nach dem 24. Jh. wird temporale Technologie immer wichtiger werden. Ich stelle mir eine Serie vor welche vom Zeitschiff Enterprise tx-zero handelt. Die Besatzung ist ein bunt zusammengewürfelter Haufen aus vielen Species. Aus welchem Jh. die Besatzung kommt ist nicht ganz klar. Man weiß nur aus der fernen Zukunft. Im Pilotfilm stellt die Crew nämlich fest, dass sie ihr Gedächnis verloren hat und fast alle Computerarchive gelöscht wurden. Es entstehen Spannungen in der bunten Crew, wer denn nun das Kommando hat und gewisse Dauerkonflikte entstehen, welche sich bei jeder neuen Information über die Herkunft der Crew welche sich auch als falsch erweisen könnten, wieder zu neuen Konfliktkonstellationen führt. Ein Teil der Crew rebelliert und wird vom Schiff in einem Zeitshuttle verbannt. Diese Leute werden zum Dauerfeind des Zeitschiffs Enterprise. Dieses begibt sich auf die Reise durch Raum und Zeit und Paralleluniversen um die eigene Herrkunft zu erforschen und herauszufinden wer man eigentlich ist und wo man her kommt. Da man in Paralleluniversen natürlich auf falsche Ebenbilder von einem selbst oder seiner Species treffen kann, sind Täuschungen und Fehlannahmen an der Tagesordnung. So könnten z.B. einige außerirdische Species rebeliert haben weil in einem Universum die Menschheit ihre Species versklavt hat.
                                Auf jedefall bietet dieses Konzept eine menge action und einen durchgehenden Handlungsbogen. Wer hier Parallelen zu Voyager sieht, dem sei gesagt, dass diese Serie gaaaanz anders ist. Die Voyager weiß wohin sie will. Die tx-zero Crew ist vollkommen ahnungslos. Sie ist vor allem auf der Suche nach Informationen und auf einem totalen Selbstfindungstrip. Stellt euch z.B. eine Kriegerspecies vor welche in einem Universum ein Ritual erlebt von der sie denkt es handle sich um ein Kriegsritual und in einem anderen Universum ist das gleiche Ritual dann plötzlich ein Balzritual. Das Schiff selber ist natürlich hochentwicklet. Holographische Projektionen können überall an Bort erzeugt werden. Es gibt keine Bildschirme mehr sondern nur noch Hologramme und 3D-Tastaturen. Die Steuerung des Schiffes kann von überall her erfolgen. Es gibt keine Brücke. Alle Führungsoffiziere sind im Dienst ständig über holographische Projektionen miteinander verbunden. Einige Crewmitglieder sind besonders hoch entwickelte Hologramme. Die wenigen Informationen die man zu Anfang hat, kommen von ihnen, weshalb man ihnen aber auch mißtraut. Es gibt auch weniger entwickelte Hologramme, welche sich von den anderen diskriminiert fühlen. Einige Crewmitglieder sind genetisch aufgewertet und kommen anscheinend aus einer anderen Zeitperiode als die anderen Crewmitglieder. Und es gibt gleich mehrere Androiden aber auch Cyborgs. Die Crew ist total heterogen. Mit der Zeit sammelt die Crew immer mehr Informationen über verschiedenste Zeiten in unterschiedlichen Universen und versucht sich irgendwie dahinein zu finden. So glaubt Crewmitglied A es gehöre ins Universum B, während Crewmitglied D sich überall wohl fühlt und Crewmitglied F niemandem mehr traut und vor allem das eigene Gedächnis wieder herstellen will. Ein solches Konzept wäre doch mal etwas wirklich neues.
                                DA SIND VIER LICHTER!!!

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