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Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.
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Zitat von Dessler Beitrag anzeigenWohingegen Janeways Kompetenz in mancher Beziehung anfechtbar ist und bleibt. Ist das nicht genau das, was du verlangst?
Aber Janeways Inkompetenz ist keine Absicht der Autoren. Im Drehbuch ist sie immer die große Heldin. Es ist eher die Inkompetenz der Autoren, die sich auf Janeway auswirkten.
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenVerstehe ich es richtig, sie beschließt erst es zu verschweigen und weiht Gibbs dann ein?
Und Gibbs nimmt's dann einfach so hin.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
caesar_andy schrieb nach 2 Minuten und 17 Sekunden:
Zitat von newman Beitrag anzeigenJaneway ist auch nicht Captain des Flagschiffs.
Aber Janeways Inkompetenz ist keine Absicht der Autoren. Im Drehbuch ist sie immer die große Heldin. Es ist eher die Inkompetenz der Autoren, die sich auf Janeway auswirkten.
Man kann sicher vermuten, das Janeway ob ihres Postens nicht vollkommen inkompetent war, aber ihre bisherigen leistungen werden nicht so herraus gestellt, wie bei anderen.Zuletzt geändert von caesar_andy; 13.03.2012, 09:49. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!Was ist Ironie?
Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.
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Zitat von newman Beitrag anzeigenBashir wird als sehr intelligent aber als ebenso unerfahrener Grünschnabel charakterisiert.
Es gibt auch heute nur ganz, ganz wenige Serien, in denen es anders ist. Mir fällt spontan gar keine ein, in der ein Unfähiger an der Spitze steht und trotzdem der Gute ist. Auch moderne Serien wie NCIS zeigen ausschließlich Charaktere, die auf Grund mangelnder Erfahrung Defizite im sozialen Bereich haben oder in schwierigen Situationen unmoralische Entscheidungen treffen müssen. Nie aber wird ein Charakter gezeigt, der auf seinem Gebiet fachliche Defizite besitzt.
Zitat von newman Beitrag anzeigenWer auf einem Raumschiff arbeiten möchte und nicht ganz spezielle Ziele verfolgt (wie eine lange Deepspace-Forschungsmission) wird versuchen sich auf der Enterprise zu bewerben. Picard kann also aus einem Pool Hunderter oder Tausender Bewerbungen den besten auswählen. Es wäre nicht gerade sehr glaubwürdig, wenn in seinem Führungsstab auch nur ein Durchschnittsabsolvent zu finden wäre.
Zitat von newman Beitrag anzeigen
Was man mehr hätte tun können, ist niedrigrangige Durchschnittsoffiziere in Stories einbinden. Oder man hätte zeigen können, dass so gut jemand in der Theorie auch ist, nichts einen wirklich auf die Praxis vorbereiten kann und selbst Data in schwierigen Situationen Fehler machen kann.
Zitat von newman Beitrag anzeigenAber das war halt nicht Ziel TNGs. Ziel TNGs war es eine Botschaft zu vermitteln. Dass man mit dem Willen sich selbst zu verbessern auch besser werden kann.
Zitat von newman Beitrag anzeigenEhrlich gesagt geht mir der Fatalismus moderner Serien inzwischen auch langsam auf den Zeiger. Die Botschaft moderner Serien besteht im Grunde daraus, dass man aus den unterschiedlichsten Gründen nie wirklich besser werden kann und notfalls die Moral eben etwas gebogen werden muss, um voranzukommen.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Tibo schrieb nach 1 Minute und 57 Sekunden:
Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigenSie fragt Gibbs, was sie mit diesem Wissen machen soll. Gibbs meint dann nur, dass Sie ihren Job machen soll. Im Endeffekt verheimlicht Abby allen anderen gegenüber dann, dass sie den Fall gelöst hat und macht sich damit als Mitwisser strafbar.
Und Gibbs nimmt's dann einfach so hin.
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenDann tut sie es sogar gegen seinen Rat. Und wenn er sich nun stellte würde er Abby schaden.Was ist Ironie?
Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.
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Zitat von caesar_andy Beitrag anzeigenWarum? Wenn Abby den Fall nicht lösen konnte, dann konnte sie ihn nicht lösen. Das es anders war, weiß ja keiner. Es ist wohl kaum anzunehmen, dass jemand auf verdacht gegen Abby ermitteln würde, nachdem sich Gibbs ohnehin bereits gestellt hat
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenJenny Sheperd war mit ihrem Job überfordert, wurde von den Möglichkeiten ihrer Position korrumpiert.
Wie kommst du auf die Idee Picard könnte sich seine Crew zusammenstellen? Sisko konnte das nicht.
Picard und Riker kann man denke ich nicht vergleichen. Picard war bereits hoch angesehen und hatte einen entsprechenden Einfluss bei Entscheidungen. Die Enterprise ist DER Traum der meisten Sternenflottenoffiziere, es besteht also eine große Auswahl. Sisko wird an den Arsch der Welt versetzt. Da kann er froh sein, wenn überhaupt ein Sternenflottenoffizier unter ihm dienen möchte.
Man hätte Data auch weniger dämlich zeigen müssen wenn es um gängige Redewendungen geht, immerhin hat er ja schon länger mit Menschen zusammengearbeitet.
Aber man kanns den Leuten halt nie wirklich recht machen. Für den einen sind die Charaktere zu fertig, für den anderen sind sie zu unfertig.
Man hätte bei TNG auch mal zeigen können, dass man moralisch handelt und deshalb scheitert und dass dies trotzdem gut war. Aber das hat man sich nicht getraut.
Es gibt zwar Folgen ohne Happy End, aber in Verbindung mit Moral fällt mir jetzt spontan auch nichts ein. Vielleicht am ehesten noch unspektakuläre Folgen wie "Verbotene Liebe".
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Lassen wir doch mal NCIS NCIS sein, wir wollen ja schließlich eine Star Trek Serie produzieren ;-)
Ich weiß auch nicht ob in diesem Thread schon vorhanden (mir fehlen ca. 19 seiten Lesen) aber kennt ihr die Jungs von Willkommen auf der Homepage des Scifi Fanclubs Hyperspace Vision!
Da ab ich mir gerade die Star Trek folge von den reingezogen und fand sie echt gut... wenn man die Umstände bedenkt, dass es keine Professionelle Produktion ist ECHT Super!
Ich würde auch mal gerne bei soetwas mitwirken..... aber da habe ich leider noch weniger Möglichkeiten wie auch Zeit für...Do not try to escape. You are in my control. Look at me: I am the sum of all evils. Look carefully. My power infests all times, all galaxies, all dimensions. But many still seek me out; a green jewel they must possess. But see how I destroy their lives.
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Bei diesen Produktionen frage ich mich aber auch, wo denn da die Innovation bleibt. Meistens besteht das doch zum großen Teil aus selbstverliebtem Kontinuitätsporno: Wer bringt die meisten TOS-Sprüche in seinem Drehbuch unter?Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.
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Zitat von Emperor_of_Mars Beitrag anzeigenDanach können sie eine neue Serie die ein Jahrhundert nach TNG spielt machen. Schließlich muss es noch zu einem Krieg gegen die Borg kommen.Zitat von Emperor_of_Mars Beitrag anzeigenDie Borg wurden aber keinesfalls vernichtet. Sicher, sie haben schwere Schläge erlitten, aber zerstört wurden die nicht. Damit hab aber nur irgend ein Beispiel für eine mögliche neue Serie genommen. Ich will eben dass sie wieder richtiges Ster Trek machen und das Paralelluniversum aus dem Elfer vergessen.
Wie soll dieser Krieg gegen die Borg aussehen? Welche Storyelemente sollen darin unbedingt vorkommen? Sprich, wie stellst du dir die Handlung des Films im Detail vor, damit es dem alten (vor ST-XI) Anspruch genügen würde?"Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
"Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17
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Zitat von cybertrek Beitrag anzeigenUnd ein Krieg gegen die Borg ist richtiges Star Trek?
Zitat von cybertrek Beitrag anzeigenWie soll dieser Krieg gegen die Borg aussehen? Welche Storyelemente sollen darin unbedingt vorkommen? Sprich, wie stellst du dir die Handlung des Films im Detail vor, damit es dem alten (vor ST-XI) Anspruch genügen würde?
Nun es ist klar, dass man Star Trek an die heutige Zeit anpassen müsste. Sprich sie müssten einen sich durch die gesamte Serie ziehenden Plot wie eben zB: den Krieg gegen die Borg einbauen und die Charaktere müssten sich entwickeln, aber bitte nicht so wie in Battlestar Galactica oder Stargate Universe. Ich will keine Soap. Am besten man orientiert sich hierbei an Babylon 5. Da hat so gut wie alles gestimmt.
Auch wenn ich Star Trek 11 nicht akzeptiere, bin ich Änderungen bzw. Neuerungen nicht komplett verschlossen. Aber es darf nicht sich selbst leugnen so wie der Elfer.
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Da hätte ich mal eine Idee für einen Film:
Ein Touristenkreuzfahrtschiff Anfang des 25. Jahrhunderts startet von der Erde aus, fliegt die Gründungsmitglieder an und dann können die Passagiere Landeurlaub auf Risa machen.
Doch kurz bevor sie Risa erreichen, geschieht ein Mord. Hinweise darauf finden sich überall in der Geschichte davor. Die Behörden von Risa rufen dann die Enterprise - E, die den Mord mit einem Admiral an Bord ermitteln soll.
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Hm, das hört sich imho eher wie eine Folge für TNG an, oder Tuvok wenn er aus dem Deltaquadranten wieder da ist und gerade eh auf Risa zwangsurlaub machen muss o.ä.
Ich möchte gerne als Mini Serie Star Trek Vanguard in die Waagschale werfen.
Als eine animierte Serie mit 8 Folgen jeweills 90min Spieldauer.
Animiert alleine schon deshalb, damit in der ersten Folge die Enterprise Besatzung nicht mit neuen Schauspielern besetzt muss.
Und auch da ja zu der Zeit alles ein wenig einfacher ist, passt es ganz gut. Denke ich!Do not try to escape. You are in my control. Look at me: I am the sum of all evils. Look carefully. My power infests all times, all galaxies, all dimensions. But many still seek me out; a green jewel they must possess. But see how I destroy their lives.
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Maquis
Das, was mir zuerst in den Sinn kommen würde: Mir würde ein Film über eine Maquismission sehr zusagen.
Hierbei könnte man auch starke/interessante Charaktere aus Voyager übernehmen - ich spreche hierbei vor allem von Chakotay und B'Elanna (auch um echten Fans deren Hintergrundgeschichte zu erzählen und über andere Faccetten der Charaktere zu berichten). Außerdem kann das zeitliche Problem der Zeichnung hochkomplexer Charaktere mithilfe von "Charakterrecycling" gelöst werden, da man auf auf bereits bekannte Charakterzüge aufbauen kann (für Zuschauer ohne Voyagererfahrung entfällt dieser Vorteil natürlicher Weise). Auch die Beziehung B'Elanna - Chakotay könnte aus neuer Perspektive beleuchtet werden.
Wohl würde dann naturgemäß weniger eine Entdecker-/Forschungsmission als vielmehr eine Mission zum Erwerb eines (für den Maquis wichtigen, aber auch mystischen) Gutes die Handlung bilden. Auch hier würde man wiederum als einsame Kämpfergruppe ins Unbekannte aufbrechen (typisch für die Fastizination Star Trek).
All dies könnte bei einem weitaus düsteren und hoffnungsloseren Setting spielen, was man beispielsweise dadurch erklären könnte, dass zu oder vor Beginn des Filmes viele Schiffskameraden ums Leben gekommen sind. Auf jeden Fall muss es nicht unbedingt ein klassisches Happy End aus dem Bilderbuch sein - zum Beispiel: Das Ziel des Maquis wurde im Großen und Ganzen erreicht - allerdings unter bitteren Verlusten. Und dies alles bei sehr emotional gehaltenem Erzählstil.
Den grundlegenden Prinzipien sollte man jedoch treu bleiben - auch der Maquis sollte hierbei mit grundmoralischen Problemen zu kämpfen haben (und diese auf kontrastreich andere Weise lösen als die Föderation).
Weiterhin sollte ein star-trek-typischer Focus aus Charaktere gelegt werden. In einem einzelnen Film sollten jedoch nur wenige Charaktere (diese dafür umfangreich) gezeichnet werden - und das ohne Unschuldslämmer und ohne Schwarz-Weiß-Malerei (Protagonisten haben teilweise auch Eigeninteressen) (wie bemerkbar bei Garak aus Deep Space 9). Die Beziehungen der Charaktere sollten angespannt sein und sich ständig entwickeln. Allerdings sollten alle Charaktere in Ausnahmesituationen (keine Spur Alltag) in Szene gesetzt werden.
Im Gegensatz zum sonst eher langatmigen, linearen und vorhersehbaren Erzählstil würde ich gerne zwei nicht (auf Anhieb) zusammenpassende Handlungsstränge erleben, deren größte Rätsel erst ganz zu Ende aufgelöst (und zusammengeführt) werden (in ganz grober Ähnlichkeit zuCode:TOS:[16-17]Talos IV – Tabu
Code:NCIS:[94]Der Todesengel
Code:DS9:[434]O'Briens Identität
Das lässt sich mit fantastisch-dramatischen Außenaufnahmen (wie der See der großen Verbindung im Onario-Nebel ausCode:DS9:[447-448]Die Suche
Ein interessantes Motiv ist für mich sicherlich ein Alleingang nach eigenen Regeln der Gerechtigkeit Willen (ähnlichCode:VOY:[127]Das Signal
Code:DS9:[446]Der Plan des Dominion
Weiters könnte man den Antagonisten (ähnlich wie Curzon Dax) zugunsten einer mystischen Zeichnung nicht selbst in Erscheinung treten lassen.
Mit diesem Aufbau kommt man auch nicht in Versuchung, eine Story mit zu großer Ähnlichkeit zu Star-Trek-, Next-Generation-, Voyager- oder Enterprise-Begebenheiten zu schaffen. Dies ist sicherlich keine ausgereifte Idee, aber ein für mich persönlich interessanter Plan. Was ist eure Meinung dazu?Zuletzt geändert von fridojet2; 03.07.2012, 22:54. Grund: Zum Verständnis wichtiger Satz hinzugefügt.
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Hört sich an sich ganz interessant an.
Das mit dem großen Opfer etc. pp könnte man auch so verwursten, indem man die Geschichte erzählt wie Tuvoc in den Marquis eingeschleust wird. Da könnte dann auch so ein Charakter wie Ro Laren auftauchen.Do not try to escape. You are in my control. Look at me: I am the sum of all evils. Look carefully. My power infests all times, all galaxies, all dimensions. But many still seek me out; a green jewel they must possess. But see how I destroy their lives.
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