Da es In Star Trek bisher immer nur um Starfleet ging wäre vielleicht mal ein neuer Ansatz nötig. Eine Klassische Krimiserie auf Romulus wäre doch mal etwas komplett anderes. Oder vielleicht so eine Art FBI im Weltraum, das in einem Übergeordnetem Spannungsbogen, mit dem Orion Syndikat den Kampf aufnimmt. Stellt sich nur die Frage wie man das aufzieht. Verpasst man diesem United Federation of Planets Beurau of Investigation ein Stammraumschiff, ne Nova vielleicht, oder wird bei verschiedenen Schiffen mitgeflogen? Dann stellt sich noch die Frage wie viele Befugnisse diese Behörde hat. Ich denke das für diese Serie jede menge Möglichkeiten bestehen würde.
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Die ST-Serien, die Ihr produzieren würdet!
Einklappen
X
-
Ich habe mal einen roman geschrieben, indem es folgenden Eckdaten gab:
Die bekannten Föderationsschiffe sind alle veraltet, entweder ausgemustert oder restauriert von einigen wenigen Liebhabern. Der Hauptteil der flotte besteht aus Tropfenförmigen Raumern, die übermächtig sind.
Die Romulaner und die meisten völker der galaxie sind in die Föderation integriert. die klingonen haben ein winziges reich behalten, umgeben von föderationsgebiet. Hauptgegner sind die zeitreisenden na'kuhl.
Die Q sind auf 2 Personen reduziert, eine Frau und ein Mann. Der Rest hat sich vor langer Zeit selbst umgebracht. Der mann sieht seinen leben in der Q frau, die nichts von ihm wissen will. Die frau weiß nicht, was sie im leben noch will, aber sie ist fasziniert von der menschheit. Unterschwellig hofft sie, dass die Menschheit die Lösung ist.
Kommentar
-
Also ich würde den ersten Krieg der Menschen gegen die Romulaner drehen.
Das war ja noch VOR der Zeit von Kapitän Archer.....
Wie sie in Kontakt kamen und wie es zum Krieg kam.
Es hieß ja mal, dieser Krieg wurde nur Atomwaffen ausgetragen und ohne Sichtschutz oder so und am Ende würde ich die Verhandlungen drehen und wie die romulanisch-neutrale Zone entsteht
Aber OHNE NEUE SPEZIES
Kommentar
-
Zitat von RTW112 Beitrag anzeigenGestern wo ich Voyager paar Folgen geguckt habe, hatte ich mir überlegt wie es aussehen mag in anderen Galaxien von den Milliarden die es da noch gibt und wie viele Völker es insgesamt geben müss
Man könnten in einer neuen Serie auch mal in einer anderen neuen Galaxie spielen (Andromeda die ja am nächstens ist). Könnte ja sein das ein Volk aus der Andromeda eine Art Wurmloch als Verbindung zu anderen Galaxien experimentiert und da in raum der Förderation rauskommt und somit die Förderation den Kontakt zu einer neuen Galaxie aufbaut und da neue Abenteuer erlebt
Was haltet ihr so davon? Wie denkt ihr über sowas nach, wenn schon mal jemand über andere Galaxien in Star Trek Universum nachgedacht hat?
Und etwas mit den Romulaner fände ich auch nicht schlecht.
Kommentar
-
Meine Idee für eine Serie wäre, dass sie im 31. Jahrhundert spielt, wo es nur noch die Föderation, die Borg und die Q gibt. Die Milchstraße ist so halbe halbe zwischen Föderation und Borg aufgeteilt. Und es geht hauptsächlich nur noch um Zeitreisen, Raumanomalien, bizarre Phänomene, gigantische Raumschlachten und Technobabble in seiner allerextremsten Form.
Die Hälfte der Besatzungen der Enterprise und Voyager bestehen aus Androiden und abtrünnigen Borg. Data ist der Captain einer neuen Enterprise, und Q ist der Captain einer neuen Voyager , die zur Andromeda-Galaxis aufgebrochen ist, um Verbündete im Kampf gegen die Borg zu suchen.
Kommentar
-
Zeit: Egal.
Ausgangspunkt: Die Hauptcharaktere der Serie sind nicht an ein Schiff/Station gebunden, sondern verteilen sich auf diverse. Im Zentrum stehen auch nicht nur Starfleet Offiziere, so können Hauptcharaktere auch Positionen in anderen Großmächten belegen, Politiker, Schmuggler des Orionsyndikats etc. sein.
Über die Zeit ergibt sich aus den verschiedenen Mosaiksteinchen ein großes Bild und die Geschichten der verschiedenen Schiffe, Stationen, Kolonien was auch immer verschmelzen miteinander.
Kommentar
-
Also, ich persönlich würde ja mal etwas vollkommen ausgefallenes produzieren, was aber nicht zu absurd oder paradox ist, wie transportermalfunctions obige Idee
Die Serie spielt in der Zeit des föderal-cardassianischen Krieges. Es dreht sich um 5 vollkommen verschiedene Hauptcharaktere: Einen Kadetten an der Militärakademie, einen Richter, ein Mitglied im Detapa-Rat, einen Zivilisten und den Gul einer Raumstation. In Folge 1 kreuzt sich ihr Weg: Der Kadett wird auf der Raumstation fortgebildet, das Detaparatsmitglied geht dorthin als Beobachter, der Zivilist macht dort eine Bar auf, der Richter kümmert sich um die Gefangenen die dorthin gebracht werden, und der Gul ist sowieso schon dort.
Am Anfang können sie sich alle nicht so recht leiden, doch sie werden immer wieder gemeinsam in Situationen gestrickt und bandeln daher langsam an. Im Laufe der Serie entwickeln sie gemeinsam einen Hass gegen Cardassia. In der letzten Folge versuchen sie dann zur Föd überzulaufen, doch sie geraten an der Front ins Kreuzfeuer und werden ausgerechnet durch einen Schuss der Föderation zerstört... ...mal eine Serie mit tragischem Ende
Kommentar
-
Da ja an diversen Orten dieses Forums bereits bemängelt wurde, dass die Föderation oftmals als zu perfekt dargestellt wird (z.B. TNG) und dass zu wenige Entscheidungen ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen...
Ich persönlich würde an diesem Punkt ansetzen und eine Serie entwerfen, in welcher die Crew eines Raumschiffes in einen Krieg mit einer außerirdischen Rasse geschickt wird. Da es ein sehr verzweifelter Krieg ist, in dem es um die Zukunft des gesamten Quadranten geht, sieht sich die Föderation gezwungen immer zweifelhaftere und moralisch verwerfliche Befehle zu erteilen... So wird Quadrantenweites Kriegsrecht ausgerufen, Kriegsverbrechen begangen, überall Humanoide zwangsrekrutiert und schließlich ganze Rassen gezwungen die Föderation im Krieg zu unterstützen, ungeachtet der Obersten Direktive und die Exekution steht für Deserteure auf der Tagesordnung...
So würde sich die Serie um die neueste Enterprise drehen, die angesichts der unethischen Vorgehensweise der Föderation desertiert und als letzte Bastion der obersten Direktive durch den Raum reist um den Krieg auf irgendeine Weise zu beenden die es ihnen erlaubt dabei ihre Menschlichkeit zu bewahren.
Die erste Staffel dreht sich über die sich langsam anbahnende Meuterei gegen den Captain, welcher jeglichen Befehl der Sternenflotte skrupellos ausführt, doch im Finale der Staffel von der Crew überwältigt wird. So übernimmt der 1. Offizier das Schiff und versucht mit Hilfe seiner Crew zwischen den Fronten zu überleben...
wäre zwar mal was ganz anderes, aber ich denke es wäre langsam Zeit dafür...
Kommentar
-
Zitat von Avatar595 Beitrag anzeigenIch persönlich würde an diesem Punkt ansetzen und eine Serie entwerfen, in welcher die Crew eines Raumschiffes in einen Krieg mit einer außerirdischen Rasse geschickt wird. Da es ein sehr verzweifelter Krieg ist, in dem es um die Zukunft des gesamten Quadranten geht, sieht sich die Föderation gezwungen immer zweifelhaftere und moralisch verwerfliche Befehle zu erteilen...
Wesentliche Merkmale einer neuen bodenständigeren Serie - in der also nicht nur die Föderation, die Borg und die Q vorkommen - wären für mich:
- Halbwegs positive Zukunft
- Konzentration auf bereits aus ENT und TOS bekannte Völker
- Wenig Zeitreisen, also kein neuer Temporal Cold War
- Nicht wieder eine Serie, in der ein EINZIGES Schiff im Zentrum steht
- Am liebsten einige Schiffe mit nur kleiner Besatzung, also vielleicht eine kleine Flotte mit spezialisierten Schiffen, die bestimmte Aufgaben erfüllen.
Kommentar
-
Also ich würde noch eine Star-Trek Serie produzieren,
die von 2063 bis 2151 spielt.
Diese Zeit ist auch noch sozusagen "Neuland"
Und die würde da ansetzen, nachdem die Tplana Hath gelandet ist.
Und als Vorspann könnt ich mir vorstellen, die Landung der Tplana Hath und den Flug der Enterprise in die Zukunft.
Und als Schluss-Season die Planung und den Bau der Enterprise NX-01 und dass die Vulkanier damit nicht wirklich einverstanden sind...
Kommentar
-
Eine Idee wäre es vielleicht anstelle von einer Crew auf einem Schiff verschiedene Charaktere an unterschiedlichen Schlüsselpositionen der Föderation ins Zentrum einer Geschichte zu stellen und so über die Charaktere in einen föderationsumfassenden Storyarc hineingezogen zu werden.
Ansonsten wäre da noch die Idee einer Art Föderations-Polizei, Frachtercrew - Firefly im ST Universum, Orion-Syndikat entweder aus Sicht des Syndikats oder aus Sicht von Undercoveragenten, eine ferne Föderationskolonie...
Kommentar
-
Ich würde eine Star Trek Anwaltsserie ("Star Trek: Justice" = JUS) und eine Star Trek Krankenhausserie ("Star Trek: Hospital" = HOS) produzieren. Die bräuchten auch nur ein Minimum an Kulissen und im Prinzip auch keine Raumschiffe und aufwendige Special Effect Shots. Außerdem könnten in der Anwaltsserie alle mit Anzug und Krawatte rumlaufen, in der Krankenhausserie alle im Arztkittel, usw. und man würde den Unterschied zu anderen Anwalts- und Krankenhausserien vielleicht erst mal gar nicht bemerken. Mit anderen Worten, diese Serien müssten realistisch sein. Ganz selten dürften auch mal Aliens vorkommen, z.B. Romulaner als Patienten oder Klienten, vielleicht auch mal ein Vulkanier als Arzt oder Anwalt. Und es könnte Crossover geben, d.h. Anwälte, die Ärzte verklagen, oder Ärzte, die Anwälte behandeln. Viel mehr Technik als medizinische Tricorder und Holodocs sollte es auch nicht geben. Am besten, die Zuschauer merken gar nicht, dass es sich um Star Trek handelt, das müsste dann eigentlich den Erfolg bringen.
Kommentar
-
Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenIch würde eine Star Trek Anwaltsserie ("Star Trek: Justice" = JUS) und eine Star Trek Krankenhausserie ("Star Trek: Hospital" = HOS) produzieren. Die bräuchten auch nur ein Minimum an Kulissen und im Prinzip auch keine Raumschiffe und aufwendige Special Effect Shots. Außerdem könnten in der Anwaltsserie alle mit Anzug und Krawatte rumlaufen, in der Krankenhausserie alle im Arztkittel, usw. und man würde den Unterschied zu anderen Anwalts- und Krankenhausserien vielleicht erst mal gar nicht bemerken. Mit anderen Worten, diese Serien müssten realistisch sein. Ganz selten dürften auch mal Aliens vorkommen, z.B. Romulaner als Patienten oder Klienten, vielleicht auch mal ein Vulkanier als Arzt oder Anwalt. Und es könnte Crossover geben, d.h. Anwälte, die Ärzte verklagen, oder Ärzte, die Anwälte behandeln. Viel mehr Technik als medizinische Tricorder und Holodocs sollte es auch nicht geben. Am besten, die Zuschauer merken gar nicht, dass es sich um Star Trek handelt, das müsste dann eigentlich den Erfolg bringen.
Naja, das wäre dann aber ungefair so, wie wenn man zum Beispiel eine Ghostbusterfilm-Fortsetzung drehen würde, ohne Geister und wo nur die 4 Ghostbusters in Anzügen in Gerichtsälen zu sehen wären und sind angeklagt, weil sie Schäden durch das einfangen der Geister verusacht haben.
Kommentar
-
Ich denke mal, in der dritten oder vierten Staffel, wenn sich die Zuschauer an die Serien und insbesondere an die Charaktere von JUS und HOS gewöhnt haben, könnte man auch mal eine Folge auf einem Raumschiff oder einem anderen Planeten spielen lassen.
Außerdem böten sich dann auch Folgen wie "Kirk unter Anklage" (mit Chris Pine als Kirk) und Folgen wie "Dr. McCoy unter Anklage" (mit Karl Urban als Dr. McCoy) an, also mit Special Guest Stars aus dem neuen Film, d.h. im Grunde könnte man hier auch Pilotfolgen für die beiden Serien draus machen, also "Kirk unter Anklage" als Pilotfilm von JUS (= "Star Trek: Justice"), und "Dr. McCoy unter Anklage" als Pilotfilm von HOS (= "Star Trek: Hospital" als Spin-Off von JUS).
Notiz: Solche Folgen gab es schon in TOS ("Kirk unter Anklage") bzw. TAS ("Dr. McCoy unter Anklage").
Kommentar
-
Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenIch würde eine Star Trek Anwaltsserie ("Star Trek: Justice" = JUS) und eine Star Trek Krankenhausserie ("Star Trek: Hospital" = HOS) produzieren. Die bräuchten auch nur ein Minimum an Kulissen und im Prinzip auch keine Raumschiffe und aufwendige Special Effect Shots. Außerdem könnten in der Anwaltsserie alle mit Anzug und Krawatte rumlaufen, in der Krankenhausserie alle im Arztkittel, usw. und man würde den Unterschied zu anderen Anwalts- und Krankenhausserien vielleicht erst mal gar nicht bemerken. Mit anderen Worten, diese Serien müssten realistisch sein. Ganz selten dürften auch mal Aliens vorkommen, z.B. Romulaner als Patienten oder Klienten, vielleicht auch mal ein Vulkanier als Arzt oder Anwalt. Und es könnte Crossover geben, d.h. Anwälte, die Ärzte verklagen, oder Ärzte, die Anwälte behandeln. Viel mehr Technik als medizinische Tricorder und Holodocs sollte es auch nicht geben. Am besten, die Zuschauer merken gar nicht, dass es sich um Star Trek handelt, das müsste dann eigentlich den Erfolg bringen.
Mit Anwalt oder Krankenhaus könnte ich mich da allerdings weniger anfreunden als mit einer ST Krimiserie.
Anwalt und Krankenhausserien sind imho vollkommen ausgeleiert, die gibts schon ewig und außer bei lustigen wie Dr. House oder Boston Legal kommt nichts Neues mehr und auch eine SF Serie könnte nichts Neues zeigen.
Eine Krimiserie im 24. Jhd. könnte dagegen etwas ganz Neues bieten, das noch keine Krimiserie zuvor so hatte.
Allerdings wäre mir eine "echte" Science Fiction Serie dann doch am liebsten.
Kommentar
Kommentar