Also dann woll mer mal wieder:
Valen: Wie gesagt ich war am Anfang auch sehr sekptisch. Aber es amcht schon Sinn. 1000-5000 Schiffe sind IMO zu wenig.
(ich geh jetzt halt doch noch mal auf die Suche nach dme verschollenen Thread im verstaubten Archiv)
Wolf 359 ist da so ne Sache.
1. Muss man bedenken das die fed zur der Zeit einen Angriff auf die Erde so gut wie für ausgeschlossen hielt und die Schiffe lieber weit drausen zu Forschung einsetzen will.
2. Hat die fed zur der Zeit noch keien stehenden Flotten wie im Dominionkrieg, auf sowas ist man nciht eingestellt
3. Rechne es doch mal durch. Der Kubus fliegt so mit Warp 9,5+ und du hast nur ein paar Stunden Zeit die Flotte zusammenzuziehen. Die Entfernungen in star trek sind nicht so gering wie es in DS9 immer ausschaut. Die meisten Flottenschiffe können zu der Zeit für mehrere Stunden max Warp 9 halten.
Das sind ned so viele.
4. Die 10.000 +x Schiffe verteilen sich auch auf die anderen Fedkerne. Da geht von dieser Zahl noch eingiges Weg.
5. Ging gerade der Konflikt mit Cardassia zu Ende Die Mehrzahl der Schiffe wird wohl dort eingesetztb worden sein
6. Kann es durchaus sein das man dachte das 40 Schiffe gegen dne Kubus reichen. Wäre auch mit Sicherheit so gewesen, hätten die Borg sich nicht Picard unter den Nagel gerissen.
Wieviel Schiffe wurden den im Dominionkrieg gezeigt erwähnt? Man weis von mehreren Flotten (7-10 ?) zu so ca. 200-500 Schiffen. Ingesamt mit Sicherheit mindestens 3000 Schiffe
Nach deiner Rechung hätte die Flotte alles was sie hatte im Hauptkern stationieren müssen um eine solche Streitmacht aufzustellen.
Die anderen Fedkerne wären dann ungeschützt und dem Dominion holflos ausgeliefert. Ob man alle Deep SPace Schiffe überhaupt so schnell hätte zurückrufen können glaub ich auch ned.
Und das man mit Ausbruch des Dominionkrieges die Flottenstärke mehr als Verdoppelt hat machst du mir nicht weis.
Zusammenfassend verweise ich nochmal auf www.stdimension.org und mach mich auf die Suche nach dem Schiffsanzahlthread
Phaidon:
Austreten dürfen die Planeten freilich wieder. Der Eintritt ist ja auch frei
Blos amcht das ncith viel sinn, weil die jeweilige Rasse nur verlieren kann und ganz schnell sher isoliet dasteht.
Wirtschaftlich, Gesellschaftlich und Sicherheitstechnisch sind die Planeten der UFP sehr extrem miteinander verwoben. Ein Austritt hätte da fatale Folgen. Der Planet müsste komplett auf Selbstversorgung umstellen, neue Streitkräfte aufbauen, wichtige Ressourcen beschaffen selber Forschung betreiben etc. Da hat man es in der UFP viel einfacher.
In der UFP behalten die einzelnen Rassen ja ihre Kultur und Individualität. Sie sind total abegsichert, man bekommt sofort Hilfe bei Naturkatastrophen, Epidemien etc. witschaftlcihe Not herscht nicht, die vorteile sind endlos.
Bedrohungne gibt es immer. Das müssenn auch cnith unbedingt Großmächte sein, da reichen schon Breen, Gorn, Tholianer Sheliak die Husnock und ein einzleenr Planet ist schnell mit seiner militärischen Stärke am Ende.
In der ganzen Star trek Geschcihte gibt es nur sehr wenige Beispiele wo Welten der UFP nciht aufgeschlossen gegenüberstehen.
Das sind z.B. die Indianerstämme an der Cardassianischen Grenze (die traten aus der UFP aus weil sie nicht umgesiedelt werden wollten; muss aber differenziert gesehen werden) und die "gescheiterte" Kolonie von der Lt.Tasha Yar gekommen ist (die hat so einen Sonderstatus, die Regierung hat damals den Kontakt zu UFP abgebrochen und ist zusammengebrochen; da wahrscheinlich ekien Hilfe erbeten wurde hat sichd ei Flotte rausgehalten)
EDIT: Ich Gratulier mir hier mal sélbst zu miener Beförderung zum niederen Warpkernausputzer ähh Crewman
Valen: Wie gesagt ich war am Anfang auch sehr sekptisch. Aber es amcht schon Sinn. 1000-5000 Schiffe sind IMO zu wenig.
(ich geh jetzt halt doch noch mal auf die Suche nach dme verschollenen Thread im verstaubten Archiv)
Wolf 359 ist da so ne Sache.
1. Muss man bedenken das die fed zur der Zeit einen Angriff auf die Erde so gut wie für ausgeschlossen hielt und die Schiffe lieber weit drausen zu Forschung einsetzen will.
2. Hat die fed zur der Zeit noch keien stehenden Flotten wie im Dominionkrieg, auf sowas ist man nciht eingestellt
3. Rechne es doch mal durch. Der Kubus fliegt so mit Warp 9,5+ und du hast nur ein paar Stunden Zeit die Flotte zusammenzuziehen. Die Entfernungen in star trek sind nicht so gering wie es in DS9 immer ausschaut. Die meisten Flottenschiffe können zu der Zeit für mehrere Stunden max Warp 9 halten.
Das sind ned so viele.
4. Die 10.000 +x Schiffe verteilen sich auch auf die anderen Fedkerne. Da geht von dieser Zahl noch eingiges Weg.
5. Ging gerade der Konflikt mit Cardassia zu Ende Die Mehrzahl der Schiffe wird wohl dort eingesetztb worden sein
6. Kann es durchaus sein das man dachte das 40 Schiffe gegen dne Kubus reichen. Wäre auch mit Sicherheit so gewesen, hätten die Borg sich nicht Picard unter den Nagel gerissen.
Wieviel Schiffe wurden den im Dominionkrieg gezeigt erwähnt? Man weis von mehreren Flotten (7-10 ?) zu so ca. 200-500 Schiffen. Ingesamt mit Sicherheit mindestens 3000 Schiffe
Nach deiner Rechung hätte die Flotte alles was sie hatte im Hauptkern stationieren müssen um eine solche Streitmacht aufzustellen.
Die anderen Fedkerne wären dann ungeschützt und dem Dominion holflos ausgeliefert. Ob man alle Deep SPace Schiffe überhaupt so schnell hätte zurückrufen können glaub ich auch ned.
Und das man mit Ausbruch des Dominionkrieges die Flottenstärke mehr als Verdoppelt hat machst du mir nicht weis.
Zusammenfassend verweise ich nochmal auf www.stdimension.org und mach mich auf die Suche nach dem Schiffsanzahlthread
Phaidon:
Zitat von Phaidon
Blos amcht das ncith viel sinn, weil die jeweilige Rasse nur verlieren kann und ganz schnell sher isoliet dasteht.
Wirtschaftlich, Gesellschaftlich und Sicherheitstechnisch sind die Planeten der UFP sehr extrem miteinander verwoben. Ein Austritt hätte da fatale Folgen. Der Planet müsste komplett auf Selbstversorgung umstellen, neue Streitkräfte aufbauen, wichtige Ressourcen beschaffen selber Forschung betreiben etc. Da hat man es in der UFP viel einfacher.
In der UFP behalten die einzelnen Rassen ja ihre Kultur und Individualität. Sie sind total abegsichert, man bekommt sofort Hilfe bei Naturkatastrophen, Epidemien etc. witschaftlcihe Not herscht nicht, die vorteile sind endlos.
Bedrohungne gibt es immer. Das müssenn auch cnith unbedingt Großmächte sein, da reichen schon Breen, Gorn, Tholianer Sheliak die Husnock und ein einzleenr Planet ist schnell mit seiner militärischen Stärke am Ende.
In der ganzen Star trek Geschcihte gibt es nur sehr wenige Beispiele wo Welten der UFP nciht aufgeschlossen gegenüberstehen.
Das sind z.B. die Indianerstämme an der Cardassianischen Grenze (die traten aus der UFP aus weil sie nicht umgesiedelt werden wollten; muss aber differenziert gesehen werden) und die "gescheiterte" Kolonie von der Lt.Tasha Yar gekommen ist (die hat so einen Sonderstatus, die Regierung hat damals den Kontakt zu UFP abgebrochen und ist zusammengebrochen; da wahrscheinlich ekien Hilfe erbeten wurde hat sichd ei Flotte rausgehalten)
EDIT: Ich Gratulier mir hier mal sélbst zu miener Beförderung zum niederen Warpkernausputzer ähh Crewman
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