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dumme Frage, was ist die Föderation?

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    #16
    Hab Starship Troopers zwar nur einmal gesehen, aber soweit ich mich erinnere wurde man in seiner weiteren Entwicklung deutlich behindert wenn man nicht vorher beim Militär war (ähnlich wie z.bsp. in der DDR). Das trifft auf Starfleet definitiv nicht zu.
    zu den Aufnahmekriterien:
    Wenn ich mich recht entsinne darf eine Welt, die Föderationsmitglied werden möchte, auch kein Kastensystem haben. Das wurde mal in einer DS9-Folge erwähnt, ist also sogar canon.

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      #17
      In der Verfassung steht, dass Mitglieder lediglich alles akzeptieren müssen, was drin steht. Ob da irgendwas von Demokratie drin steht weiß ich nicht, ich kuck mal nach.

      edit: Die Entwicklung von friedlichen Beziehungen zwischen Planeten, basierend auf dem Respekt vor den Prinzipien des gleichen Rechts und Selbstbestimmung von intelligenten Lebensformen und angemessener Maßnahmen, die den universellen Frieden wahren.
      Eine interplanetarische Kooperation zu schaffen, indem intergalaktische Probleme vom wirt-schaftlichen, sozialen, kulturellen oder humanitärem Charakter gelöst, der Respekt für die Rechte intelligenter Lebensformen gefördert und die fundamentalen Freiheiten für alle ohne Unterscheidung bezüglich der Kultur, des Geschlechts, der Lebensform oder des religiösen Glaubens gewährleistet werden.

      Der Punkt könnte es sein, ne Kaste schränkt schon die persönliche Entfaltung ein.

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        #18
        Zitat von Phaidon
        Lyncht mich nicht, aber mich erinnert Star Trek von der Gesellschaftsordnung oft an Starship Troopers.
        Wobei die Staatsform bei Starship Troopers dem Individum mehr Freiheiten als früher die USA mit Wehrpflicht einräumt. So muss man nicht dienen, aus den USA sind welche nach Kanada geflohen um nicht nach Viet Nam zu müssen.
        Die in Starship Troopers geschilderte Staatsform ist eine faschistische Oligarchie und damit doch wohl um einiges schlechter als das amerikanische System.

        Zum Thema Ausnahmezustand:
        Ich bin der Meinung, daß ein wirklich gutes Regierungssystem (und erstrecht das "Paradies Erde" von Star Trek) keine Notstandsgesetze braucht. Die Geschichte hat mehrmals bewiesen, daß solche Gesetze in der Regel eh nur für repressive Systemumstürze benutzt werden. Sehr schön wurde das auch in der erwähnten DS9-Folge illustriert.

        Im Übrigen finde ich das politische System in ST manchmal auch ein Bißchen merkwürdig, vorallendingen wenn man sieht, wo die Sternenflotte (letztendlich auch nur eine militärische Organisation) überall ihre Finger drin hat. Erinnert mich ein Bißchen an die USA der Gegenwart, wo ja auch ständig diverse Generäle um den Präsidenten rumschwirren. Besonders unheimlich war mir die DS9-Folge, wo ein Sternenflotten-Militär mal eben den Föderationspräsidenten (Vize-Präsidenten oder gar Minister scheint es in der Zukunft nicht mehr zu geben) bequatscht und fünf Minuten später streunen in ganz San Francisco (und wahrscheinlich nicht nur da) Sternenflottenoffiziere durch die Straßen.

        Desweiteren könnte man auch noch den extremen Zentralismus (sämtliche wichtigen Föderations- und Sternenflottenorgane befinden sich auf der Erde), sowie, daß sich den Sternenflotte zum großen Teil aus Menschen zusammensetzt ansprechen. Wenn man bedenkt, daß die Föderation ein Verbund von gleichberechtigten Völkern ist, ist das ganze schon ein Bißchen komisch.

        Auch zeigt die erwähnte DS9-Folge ein paar häßliche Seiten der Sternenflotte: Zum einen Rassismus (Der Admiral über den Fed-Präsi sinngemäß: "Ja, er ist der Präsident, aber können wir wirklich sicher sein, daß im die Erde am Herzen liegt, schließlich ist er keine Mensch."), zum anderen den sogenannten Kadavergehorsam (Die Untergebenen des Admirals sind, nur aufgrund eines Befehles, bereit gegen geltendes Recht zu verstossen und das Feuer auf verbündete Schiffe zu eröffnen).

        Wenn man die gesamten Anhaltspunkte zusammen nimmt, könnte man leicht das Gefühl bekommen, daß der Föderation eine militaristische, repressive und rassistische Diktatur ist, die zwar nach außen hin diverse ethische und moralische Grundsätze zur Schau stellt, aber innenerlich verfault...

        Fazit:
        Die Föderation braucht dringend eine große Demokratie-Bewegung oder zumindest eine grüne Partei.

        Wie auch immer, ich möchte auf diesem Wege dem Föderationspräsidenten und unseren Freunden von der Sternenflotte die Worte eines deutschen Bundeskanzlers zurufen: "Mehr Demokratie wagen."


        Hm, ich geh jetzt lieber schlafen...
        Zuletzt geändert von Laertes; 12.01.2005, 01:11.
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          #19
          Rassistisch würde ich die Föderation nicht nennen, immerhin leben genug verschiedene Rassen in ihr und ihr Präsident war auch mehrmals Nicht-Mensch.

          Das die Föderation von den Menschen dominiert wird, ist schon klar, schließlich ist es eine menschliche Scifi-Idee und es ist immer noch am verlockensten seine eigene (bzw. die menschliche) Zukunft zu sehen.

          Das Problem ist, dass wenn man sich auf diversen Seiten das polit. System, bzw. die Befehlsstruktur ansieht, ist es nicht weniger komplex als in diversen Staatsstrukturen, die wir heute auf der Erde haben.

          Man sieht im Fernsehen immer nur einen Admiral, der einem Captain einen Befehl erteilt und dieser, den dann ausführt.

          Hintergründe warum und wieso dieser Befehl zu Stande kommt, sind viel zu komplex, um sie innerhalb eines Kinoformats bzw. einer Serie zu zeigen. Da käme höchstens eine schmale Szene, wie z.B. die mit dem romulanischen Senat in Nemesis raus.

          Bei ''Star Trek: Der Aufstand'' wird ja angedeutet, wie kontrolliert wird, was passiert. Riker fliegt mit der Enterprise zurück, um dem Föderationsrat, die LAge zu erklären und eine erneute Prüfung zu erreichen, wärend Picard die Stellung hält.
          Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!
          Ultras Frankfurt - Nie werden wir so sein, wie ihr uns haben wollt!
          Meine Heimat ist die Stadt in der Nazis gejagt werden, verkehrte Welt für die, die zum Glück nicht gefragt werden.

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            #20
            Zitat von Munro22

            Bei ''Star Trek: Der Aufstand'' wird ja angedeutet, wie kontrolliert wird, was passiert. Riker fliegt mit der Enterprise zurück, um dem Föderationsrat, die LAge zu erklären und eine erneute Prüfung zu erreichen, wärend Picard die Stellung hält.
            Stimmt schon, aber es ist doch irgendwie komisch, daß ein Admiral quasi in Eigenregie eine solche Aktion durchziehen kann. Entweder haben die zuständigen Kontrollgremien total versagt oder die Sternenflotte (das Militär also) bildet so eine Art "Staat im Staate" innerhalb der Föderation...
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              #21
              Der Admiral behauptet gegenüber Picard im direkten Auftrag des Föderationsrates zu handeln. Wenn das stimmt, hatte er eine Legitimation für sein Handeln.

              Es könnte aber durchaus möglich sein, das der Admiral dem Rat falsche Informationen vorgelegt hat oder er Picard belog. Auch das der Rat nicht so sehr an den Idealen der Föderation festhält, wei z.B. Picard ist denkbar.

              Mir persönlich klingt es am wahrscheinlichsten, dass der Rat falsche Informationen vom Admiral und seinem Staab bekam. Denn als die Enterprise die tatsächliche Lage erklärt, ändern sie sofort ihre Meinung.

              Außerdem ist so ein Szenario gar nicht so unrealistisch, da auch heute oft genug demokratische Staaten von ihren Geheimdiensten bzw. einzelnen, sehr cleveren PErsonen maipuliert werden.
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                #22
                Viele Probleme, die hier genannt worden sind, sind wohl darauf zurückzuführen, dass es sich hier immernoch um eine Fernsehserie mit einigen Kinofilmen handelt. Es wurde einfach nie wirklich ernsthaft versucht, das komplette Regierungssystem zu erklären. Es wurde nur immer soweit erklärt, wie es die Handlung, die sich nunmal zwangsläufig mit der Sternenflotte befasst, da die Serien so ausgelegt sind, verlangte. Außerdem wurden diese Erklärungen auch immer auf die Handlung zugeschnitten, um nicht in Erklärungsnot zu geraten. Um z.B. nicht erklären zu müssen, welche Zuständigkeiten welches Regierungsorgan besitzt, wurde halt immer nur vom Föderationsrat gesprochen, der anscheinend alles mögliche regelt. Als man nun für die Handlung eine einzelne Person der Regierung brauchte, hat man halt einen Präsidenten genommen, dessen Befugnisse aber auch nie so genau festgesteckt wurden.
                Die Rache ist ein Gericht, das am besten kalt seviert wird. Es ist sehr kalt - im Weltraum!
                Khan zu Kirk in Star Trek II - Der Zorn des Khan

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                  #23
                  Zitat von Phaidon
                  Als Zuschauer der im Star Trek Universum nicht daheim ist ist das eine Militärdiktatur mit kommunistischer Ideologie die mit bewaffneten Schiffen, die als Forschungsschiffe deklariert sind, in Räume eindringt um wenn man dort zufällig auf eine Bedrohung trifft diese beseitigt oder Mißstände behebt, die mit der eigenen Ideologie nicht übereinstimmen. Dabei gibt es keine ethischen oder moralischen Bedenken, solange das Ziel es rechtfertigt.
                  Auch sonst scheint es kein wirkliches Kontrollorgan zu geben, sodass die oberste Direktive immer so weit gebeugt werden kann wie man von der Erde entfernt ist.
                  Dem muss ich widersprechen. Die Tatsache dass es kein Geld mehr gibt, keine Armut mehr gibt, einen hohen Wohlstand, etc. deutet IMHO nicht auf kommunistische Ideologie hin. Picard sagt in First Contact nur dass die Wirtschaft der Zukunft etwas anders funktioniert, mehr aber auch nicht. Und da die Föderation im eigentlichen Sinne nicht mehr und nicht weniger die USA der Zukunft ist, kann man das IMHO ausschließen. Es ist wohl eher so dass der "Wohlstand für alle" durch den technischen Fortschritt und die Zusammenarbeit verschiedener Alien-Rassen zustande gekommen ist.

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                    #24
                    Zitat von Munro22
                    Der Admiral behauptet gegenüber Picard im direkten Auftrag des Föderationsrates zu handeln. Wenn das stimmt, hatte er eine Legitimation für sein Handeln.

                    Es könnte aber durchaus möglich sein, das der Admiral dem Rat falsche Informationen vorgelegt hat oder er Picard belog. Auch das der Rat nicht so sehr an den Idealen der Föderation festhält, wei z.B. Picard ist denkbar.

                    Mir persönlich klingt es am wahrscheinlichsten, dass der Rat falsche Informationen vom Admiral und seinem Staab bekam. Denn als die Enterprise die tatsächliche Lage erklärt, ändern sie sofort ihre Meinung.

                    Außerdem ist so ein Szenario gar nicht so unrealistisch, da auch heute oft genug demokratische Staaten von ihren Geheimdiensten bzw. einzelnen, sehr cleveren PErsonen maipuliert werden.
                    Mag sein, aber wenn die Befehle des Admirals gegen geltendes Recht verstossen, dann wären auch die Stabsmitglieder dazu verpflichtet gewesen, den Befehl zu verweigern, wo wir wieder beim Thema Kadavergehorsam wären...
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                      #25
                      Zitat von SK-Picard
                      Viele Probleme, die hier genannt worden sind, sind wohl darauf zurückzuführen, dass es sich hier immernoch um eine Fernsehserie mit einigen Kinofilmen handelt. Es wurde einfach nie wirklich ernsthaft versucht, das komplette Regierungssystem zu erklären. Es wurde nur immer soweit erklärt, wie es die Handlung, die sich nunmal zwangsläufig mit der Sternenflotte befasst, da die Serien so ausgelegt sind, verlangte. Außerdem wurden diese Erklärungen auch immer auf die Handlung zugeschnitten, um nicht in Erklärungsnot zu geraten. Um z.B. nicht erklären zu müssen, welche Zuständigkeiten welches Regierungsorgan besitzt, wurde halt immer nur vom Föderationsrat gesprochen, der anscheinend alles mögliche regelt. Als man nun für die Handlung eine einzelne Person der Regierung brauchte, hat man halt einen Präsidenten genommen, dessen Befugnisse aber auch nie so genau festgesteckt wurden.
                      Das ist genau das, was ich in einem meiner früheren Beiträge hier geschrieben habe. Es ist eine Fernsehserie bzw. Filme und da kann man nicht auf alle Hintergründe eingehen. Es wird alles der Handlung angepasst!

                      Zitat von Laertes
                      Mag sein, aber wenn die Befehle des Admirals gegen geltendes Recht verstossen, dann wären auch die Stabsmitglieder dazu verpflichtet gewesen, den Befehl zu verweigern, wo wir wieder beim Thema Kadavergehorsam wären...
                      Diese Nibelungentreue ist ja bei Sternenflotteoffizieren nicht unüblich. Von TOS, über TNG bis DS9 (Voyager ist ne Nummer für sich) wurden immer mal wieder Befehle nicht befolgt (auch wenn es nicht so extrem war, vielleicht wie in dem Beispiel vom ''Aufstand'') und die anderen Offiziere haben mitgemacht bzw. nciht hingesehen.
                      Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!
                      Ultras Frankfurt - Nie werden wir so sein, wie ihr uns haben wollt!
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                        #26
                        Zitat von stmagu
                        Dem muss ich widersprechen. Die Tatsache dass es kein Geld mehr gibt, keine Armut mehr gibt, einen hohen Wohlstand, etc. deutet IMHO nicht auf kommunistische Ideologie hin. Picard sagt in First Contact nur dass die Wirtschaft der Zukunft etwas anders funktioniert, mehr aber auch nicht. Und da die Föderation im eigentlichen Sinne nicht mehr und nicht weniger die USA der Zukunft ist, kann man das IMHO ausschließen. Es ist wohl eher so dass der "Wohlstand für alle" durch den technischen Fortschritt und die Zusammenarbeit verschiedener Alien-Rassen zustande gekommen ist.
                        Vielleicht passt Sozialismus eher. Zumindest war die Gleichheit und das Abschaffen des Kapitalismus sowie das erschaffen von Sozialsystemen und das Ziel, ohne Geld auszukommen auch von Marx so gedacht. Mit der

                        Wirtschaft ist mir es immer noch nicht klar. Es gibt kein Bargeld? Aber intern wird mit Credits gehandelt. Es gibt also sehr wohl eine Währung, jedoch "nur" im Computer. Bekommt man bei der Sternenflotte eigentlich einen Sold? Oder als anderweitig Beschäftigter Lohn? Und wie kommt die Sternenflotte an die Credits zum Unterhalt der Flotte an? Ja von den Mitgliedern, aber wie schaffen die das, wenn die eigene Bevölkerung ohne Zahlungsmittel lebt, oder gibt es doch welche? Oder bekommt man rein durch den Export an Kapital?

                        Was ich aber am seltsamsten finde ist die schwammige Gewaltenteilung.

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                          #27
                          @Laertes
                          Warum ist die Weltregierung bei Starship Troopers faschistischer als die der USA und warum sollte sie eine Oligarchie sein? Eigentlich schließt sich beides sogar fast gegenseitig aus?

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                            #28
                            Schau dir den Film doch an: Militarismus, Propaganda und ein wuchtiger Symbolismus, alles Merkmale eines faschistischen Systems.

                            Außerdem kann man in Starship Troopers nur sein aktives und passives Wahlrecht ausüben, wenn man gedient hat, womit die Regierungsgewalt auf eine relativ kleine Gruppe begrenzt wird, die bestimmte Vorraussetzungen erfüllt.
                            Streichle niemals einen brennenden Hund !

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                              #29
                              Zitat von Phaidon
                              Vielleicht passt Sozialismus eher. Zumindest war die Gleichheit und das Abschaffen des Kapitalismus sowie das erschaffen von Sozialsystemen und das Ziel, ohne Geld auszukommen auch von Marx so gedacht. Mit der

                              Wirtschaft ist mir es immer noch nicht klar. Es gibt kein Bargeld? Aber intern wird mit Credits gehandelt. Es gibt also sehr wohl eine Währung, jedoch "nur" im Computer. Bekommt man bei der Sternenflotte eigentlich einen Sold? Oder als anderweitig Beschäftigter Lohn? Und wie kommt die Sternenflotte an die Credits zum Unterhalt der Flotte an? Ja von den Mitgliedern, aber wie schaffen die das, wenn die eigene Bevölkerung ohne Zahlungsmittel lebt, oder gibt es doch welche? Oder bekommt man rein durch den Export an Kapital?

                              Was ich aber am seltsamsten finde ist die schwammige Gewaltenteilung.
                              Wer sagt, dass mit Credits gehandelt wird? Picard sagt in First Contact, dass die Menschen arbeiten, um sich zu verbessern und die MEnschheit voran zu treiben, nicht für Geld. Demnach bekommen die Sternenflottenoffiziere kein Geld.

                              Interressant finde ich da DS9. Quark ist süchtig nach Latinum, welches in seiner Bar als Zahlungsmittel dient. Egal ob in Streifen, Stücken oder Barren . Außerdem hat er ein bargeldloses Zahlungssystem. Er setzt den einzelnen Charakteren, auch Sternenflottenoffiziere, dauernd alles auf die Rechnung, von Holosuite, bis Essen und trinken. Wo haben die Sternenflottenoffiziere, wenn Picards Aussage aus First Contact stimmt, Geld her, um Quark zu bezahlen?
                              Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!
                              Ultras Frankfurt - Nie werden wir so sein, wie ihr uns haben wollt!
                              Meine Heimat ist die Stadt in der Nazis gejagt werden, verkehrte Welt für die, die zum Glück nicht gefragt werden.

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                                #30
                                Darüber habe ich neulich auch nachgedacht. Meiner Meinung bekommen die Personen, die im Grenzgebiert eingesetzt sind Sold ausgezahlt, weil die anderen Kulturen meist ja noch nicht soweit sind (weiß eigentlich jemand wie das bei Klingonen und Romulanern aussieht?). Wer in der Föderation dient bekommt kein Geld, wozu auch, es gibt ja nichts wofür man es nutzen könnte

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