Umfrage: ST11 - Prequel?

[Challenger]

ich persönlich bin für alles offen.. aber warum auf die Serien beschränken? Mann kann ja auch einen Film oder eine Miniserie auf Basis von einigen Büchern produzieren.. z.B. die New-Frontier-Buchreihe gefällt mir ganz gut (obwohl einiges darin zuviel für das prüde Amerikanische Fernseh-/Kinopublikum sein dürfte ^^), oder etwas um die Stargazer

was die Actionlastigkeit der Filme angeht: Action gabs immer bei den ST-Filmen. Wenn mans auf die Raumgefechte bezieht kamen ja nur ST1 und ST4 ohne Gefecht aus, naja, evtl kann man das kleine Scharmützel in ST3 auch noch ignorieren.. ^^.

Was ich persönlich aber mal wieder gerne sehen würde ist ein Flottengefecht (nicht Flotte gegen 1 Borgschiff, oder zwei/drei Schiffe gegen eines, sondern durchaus ein paar Dutzend Einheiten auf beiden Seiten). Dazu sollte evtl. das Tempo der Gefechte reduziert werden.. In DS9 hatte man teilweise das Gefühl die Schiffe verhielten sich wie Kampfjäger - dadurch verloren sie ein Gefühl von Größe. Schaut euch mal das Gefecht der Enterprise und Reliant im Mutaranebel an, dann vergleicht die Bewegungen der Miranda-klasse in ST2 und in DS9 'Sacrifice of Angels' - in letzteren jagen die in null komma josef durch die Reihen und haben keine Probleme mit der Defiant mitzuhalten was die Manövrierfähigkeit angeht (was für ein 90-100 Jahre altes Design selbst mit aufrüstung schwierigkeiten bereiten dürfte ^^)

[Lope de Aguirre]

was die Actionlastigkeit der Filme angeht: Action gabs immer bei den ST-Filmen. Wenn mans auf die Raumgefechte bezieht kamen ja nur ST1 und ST4 ohne Gefecht aus, naja, evtl kann man das kleine Scharmützel in ST3 auch noch ignorieren.. ^^.

Naja, die Filme waren immer auch für nicht Trekkies. Ich empfinde eigentlich nur "Wrath of Khan", "First Contact" + "Nemesis" als Actionfilme.
Du hast selbst "The Motion Picture" + "The Voyage Home" als Gegenbeispiele gebracht. Auch "The Search for Spock" und "The Final Frontier" haben doch nicht wirklich viel mit Actionfilmen zu tun. Selbst "Generations" + "Insurrection" halten sich sehr zurück, was ich auch sehr begrüße!

Was ich persönlich aber mal wieder gerne sehen würde ist ein Flottengefecht (nicht Flotte gegen 1 Borgschiff, oder zwei/drei Schiffe gegen eines, sondern durchaus ein paar Dutzend Einheiten auf beiden Seiten).

Ich würde nicht mal wieder, sondern überhaupt mal gern in einem Star Trek Film einen Flottenkampf sehen.
Leider ist der Zug imo vorerst abgefahren, wenn man Star Trek nicht noch mehr ruinieren will.
Der Dominionkrieg wurde leider nicht in den Filmen aufgegriffen, was ich sehr schade fand.
"Nemesis" hätte auch der Enterprise die Flotte zur Seite stellen können, wie im Film nur "versprochen" wird.
Ich möchte auf keinen Fall, dass nach dem Actionfilm "Nemesis" und der Actionserie "Enterprise" eine Raumschalcht oder sonstwie übermäßig Action bei Star Trek zu sehen ist!
Allerfrühestens Star Trek XIII, wenns den jemals geben wird, dürfte imo wieder mehr Action beinhalten. Wenns nach mir ginge eher ST XIV.
Noch schlimmer fänd ich weitere Trek-Action-Serien ob mit oder ohne Flottenkämpfe.

[TheDoctor]

Der Zorn des Khan war eingetlich der perfekte Film:
Der Zweikampf Kirk - Khan
Die Tiefgründigkeit, als man das Problem mit der Bestrafung aufgreift (richtige Bestrafung - falsche Bestrafung?)
Der Kampf Reliant - Enterprise -> Übertragung des Konflikts auf die Schiffe und somit ein ordentlicher Funken Action.

Der Kampf war ganau richtig. Das war eher ein Vergleich der strategischen und kreativen Fähigkeiten beider Kontrahenten, als nur auf Gedeih und Verderb einen Kampf einzubauen.

Aber diesen Flottenkampf, da muss ich Lope zustimmen, einen richtigen auf Action basierenden Film würde ich auch noch weit herausschieben.

[Adm. Sovereign]

Back to the future!
Die ganze Prequel-Idee, ist doch das schlechteste, was jemals
ausgedacht wurde.
Das 24 Jahrhundert finde ich persönlich viel toller als solche
alten von Motten verfressenen Schiffe.

[Galax]

Jo, kann den meisten nur zustimmen.
Im prinzip währe es doch interessant, wie es nun weitergeht, wo die romulaner frieden mit der Federation shcließen..
Die Klingonen sind sicher nciht begeistert von dieser Idee, wo sie die romulaner doch so hassen.

Die geinalste idee währe doch, wenn es einen drohenden zusammenbruch der alianz zwischen Klingonen und Federration gibt.

Die Romulaner stehen nun da, wollen frieden, und verursachen damit vieleicht einen Krieg.
Dieser muss verhindert werden, da die romulaner den Klingonen nichts entgegen zu setzen haben, und wenn sich die Klingonen von der Federation löst, sind sie völlig shcutzlos, den die Federration wird es nicht waagen, die Klingonen wieder herrauszufordern.

In dieser handlung kann man viele bekannte Charaktere aus allen drei serien einbaun.

Riker und Troi, Janeway und Torres/Paris und die diplomatischen gespräche finden auf DS9 statt.
Mann muss garnicht auf Aktion baun, mann kann auch n Film spannend werden lassen, wenn man éne komplizierte situation hat.
Das hat Ds9 uns sehr oft gezeigt.
und ja, vieleicht kann auch Spock dabei sein, der mit seiner wiedervereinigungsgeshcichte auftriit (hatte weiter vorne schon einer gesagt)

es währe sogar möglich das irgendwas auf DS9 passiert, so wie in star Trek 6 (ein doch recht spannender film)

Jedenfalls würde mir das gefallen.
Es gäbe so ein treffen der generationen II

Die "Titan" trifft die "Voyager" (teils mit neuer besatzung) auf DS9.

Also.. meiner meinung kann man da etwas drauf aufbaun!!!!

[Largo]

Komisch, welche Ideen manche Leute so unter der Bettdecke haben z.B. dahingebogene Geschichte einer Zusammenführung dreier Crews

Es hätte einiges für sich, auf die etablierte Charaktere zu verzichten. Wenn wir uns an die letzten Film erinnern, dann war festzustellen, dass die Zahl der (Haupt-)charaktere viel zu hoch war und dass das, was man als Charakterentwicklung bezeichnen konnte, nicht in Kontinuität zum bisher Gesehenen stand z.B. Picard und Worf.

Wenn man sich von diesen "Altlasten" befreien würde, dann könnte der Drehbuchautor diejenigen Charaktere erschaffen, die er für den Film braucht - und nicht umgedreht.
Auf jeden Fall müsste die Anzahl der Charaktere deutlich reduziert werden. Dafür sollten die Charaktere allerdings "präsenter" sein und sich deutlich voneinander unterscheiden (Stichwort: Charakter-Konstellation).

Ich wäre für ein Prequel, wenn es die Möglichkeiten, die dieses Szenario bietet, auch wirklich ausnutzt. Ich denke da an glaubhaften "Raumalltag", "Technikreduktion" und sparsamen Einsatz von Effekten. Ich bin nach den vollmundigen Ankündigungen über Enterprise, sehr skeptisch, ob die Autoren wirklich fähig sind, noch Akzente zu setzen.

Eine weitere Idee wäre die Perspektive von "unten". Ausgangspunkt muss ja nicht der Sessel des Kapitäns sein, sondern Maschinenraum, Küche oder Forschungslabor.

[cptza]

Also, ich kann mich irgendwie mit keiner der Auswahlmöglichkeiten so richtig anfreunden.
Alos, ich bin nicht uneingeschränkt für ein Prequel - kommt ganz auf die Story an. Da kann man wirklich was ganz tolles draus machen, es kann aber auch viel schief gehen.
Nun, einen weiteren Film, der im 24. Jhdt. spielt, würd ich eigentlich weniger sehen wollen. Mal ehrlich, wir hatten TNG, DS9, VOY, STAR TREK 7-10 - alle im 24. Jhdt., das ist doch genug und wie ich finde ist die Epoche dadurch ziemlich "ausgelutscht".
Nun ist ja bald 40jähriges Jubiläum, und da wäre es doch wirklich perfekt die Gründung der Föderation ins Kino zu bringen.
Und auch wenn sicherlich nicht die ganze ENT-Crew dabei sein kann, einer muss, undzwar Archer, weil dessen Beteiligung ja schon seit der 1. ENT Staffel vorbestimmt ist und in der 3. auch gezeigt wird.
Also so in etwa könnt ich mir das gut vorstellen.


Thomas

[EREIGNISHORIZONT]

[...]
Und auch wenn sicherlich nicht die ganze ENT-Crew dabei sein kann, einer muss, undzwar Archer, weil dessen Beteiligung ja schon seit der 1. ENT Staffel vorbestimmt ist und in der 3. auch gezeigt wird.
Also so in etwa könnt ich mir das gut vorstellen.
Thomas

Archer???
Bitte nicht!!!!

Also die Einbindung der Enterprise in einen neuen Kinofilm fände ich persönlich grauenhaft, da ich die Serie wirklich für einen schlimmen Fehltritt in der Star Trek Ära halte.
Archer selbst ist für mich dermaßen ungeeignet als überzeugender Captain(was natürlich am Schauspiele Scott B. liegt!!), dass ich mir einfach nicht vorstellen kann, wie dieser Character zur Gründung der Förderation beitragen soll.
Dann doch eher ein wenig später. Es können ja auch Archers Nachfahren sein, die dazu beitragen. Wenn schon die Gründung der Förderation das Thema sein soll, dann doch bitte mit überzeugenden Darstellern.

[Rhiannon]

Ein Film mit Rikers Titan (so heißt sein Schiff doch?) wäre vielleicht interessant.

Mir wäre eine Serie über Rikers TITAN viel lieber. Dann sollen sie meinetwegen ein Prequel als Film machen, wenn ich das dafür als Ausgleich bekommen würde

[Calex]

@Eventhorizon

Da muss ich mich doch gleich mal anschließen! Ich halte Archer mit Abstand von 3 Parsek für den schlechtesten Captain überhaupt. Janeway hat ja gegen Archer einen geradezu ausgeglichenen Charakter. Mal haut ARcher mit wutverzerrter Miene nur so um sich, um dann wieder den weichgespälten Softie raushängen zu lassen. Mal ist er wie in Cogenitor der Moralapostel, mal in Similtude die linke und die Rechte Hand Dr. "Phlox" Mengeles.

IMHO liegt das nicht nur an Scott Bakula, sondern auch an der Darstellung des Captain, der ja entweder mal grad wieder entführt wird, oder irgendwelche irren, völlig untrekkigen Sachen macht, wie Autos klauen, Geld erschwindeln, Androhen Typen aus Raumschleusen zu werfen oder harmlose Raumschiffe ihrer Warpspulen entledigt.

Aber anhand der Umfragen kann man schon klar erkennen, was ein Prequel tatsächlich bedeutet. Den FLOP DES JAHRHUNDERTS! Und wenn man das tatsächlich so umsetzen will, dann prophezeie ich hier, das es DANACH erstmal lange lange Zeit KEIN Startrek geben wird.

Gestern habe ich mir die die Pilotfolge zu der neuen Miniserie "BATTLESTAR GALACTICA" angesehen. An sowas muss sich Startrek in der Zukunft messen lassen. Und die setzen das Niveau wirklich nicht niedrig. Die Charakterdarstellung , die Storie als auch die dermaßen geniale Darstellung der Technik der Galactica, in Abgleich mit der alten Serie (Mischung aus alten Kippschalten, analogen Instrumenten etc.) setzt Standards!

Sogar der Schauspieler, der den "jüngeren" Commander Adama ( so um die 50 ) darstellt sieht fast so aus wie Lorne Greene und spricht auch noch fast genau so.

So sieht eine ideale Umsetzung einer Prequel-Serie aus! Da gegen wirkt ENTERPRISE wie eine Parodie.

[TheDoctor]

Also archer als wichtigste Person, halt ich auch für völligen Blödsinn. Diese Person hat null ausstrahlung. Kirk, Picard, Sikso und sogar Janeway (nicht so sehr, aber immer noch mehr als Archer) hatten richtig Stil, sie sind richtig imposant aufgetreten. Archer wirkt dagegen richtig poplig. Da kann man keinen Charakter sehen
Kirk - Draufgänger
Picard - Diplomat
Sisko - Soldat, Stratege
Janeway, sicherauch irgendwas, fällt mir aber gard nicht ein
Archer - ? (mal das mal jenes...)

Also wenn schon Prequel (hoffentlich nicht) dann erst recht kein Archer.

[3of5]

Ich denke, dass man grundsätzlich aus jeder Zeit und aus jedem einigermaßen glaubwürdigen Szenario etwas gutes machen könnte. Wenn man fähige Leute ranlässt!
Enterprise ist ja nicht deshalb so schlecht, weil es im 22. Jahrhundert spielt, sondern weil die Storys, die Charaktere und die Dialoge absolute Stümperarbeit sind. Man hätte eine hervorragende Serie aus dem ENT-Szenario machen können. Und man könnte auch einen hervorragenden Star-Trek-Film drehen, der noch früher spielt.

Möglichkeiten gibt es genug. Aber es scheitert einfach nur an den Fähigkeiten der Macher bzw. daran, dass man sowieso anscheinend ein immer niedrigeres Niveau anstrebt um ein möglichst "breites" Publikum zu erreichen.

Aber wenn ich wüßte, dass sich gute Autoren, Regisseure usw. um den nächsten ST-Film kümmern, und überhaupt die Absicht da wäre, einen anspruchsvollen Star-Trek-Film zu machen, statt nur einen Brei aus flachen Sprüchen und Action... dann wäre mir jedes Szenario recht. Nur die ENT-Leute sollte man meiden - da ist einfach nichts mehr zu retten.

[AKB]

Archer wäre aber (und bitte jetzt mal davon abgesehen, ob er gut ist oder nicht) gerade nach den derzeitigen Entwicklungen alles andere als unlogisch. So oft, wie er durch Daniels mit der Föderation in Kontakt gekommen ist - und sei es nur nach dem Hörensagen - könnte Archer sogar auf Grund dieser Basis zur "treibenden Kraft" werden, was die Gründungsanstrengungen betrifft. Alleine die Tatsache, dass er sowohl von den Vulkaniern und von Andorianern in deren Streitigkeiten akzeptiert wird (okay, vielleicht nicht von allen) zeigt zumindest, dass er durchaus fähig ist, streitende Parteien zu einen. Und gerade diese beiden werden 2161 ja nicht ganz unbedeutend an der Gründung der Föderation sein.

Außerdem @ Event: wie sollen bitte Archers Nachfahren zur Gründung der Föderation beitragen? Soweit mir bekannt ist, hat er keine - zumindest bis dato nicht. Und wie wir alle wissen, wird sich die Gründung 2161 vollziehen. Bis dahin wird Archer keine Nachfahren haben, die da mitwirken können.

Und meiner Ansicht nach, ist dieses Thema das einzige, was sich für ein Leinwandabenteuer eignet. Alles andere aus der Zeit ist wohl schwachsinnig zu machen. Der romulanisch-terranische Krieg ist zu langweilig und wir hatten denke ich mit DS9 genug Krieg in "Star Trek", dass das eigentlich für die nächsten 10 Jahre ausreichen könnte.

Und wenn eine Fortsetzung im späten 24. Jahrhundert, dann muss ich Thomas zustimmen. Dieses Jahrhundert hat wohl so ziemlich alles behandelt, was es zu behandeln gibt. Entweder man entscheidet sich für eine Story, die wirklich neu ist und das 24. Jahrhundert (oder gg. auch das 25.) wieder interessant macht. Oder man zeigt die Gründung der Föderation. Beides sind meines Erachtens derzeit die einzig vernünftigen Ansätze, wenn man denn schon einen weiteren Film machen muss in naher Zukunft. Ansonsten sollte man wirklich mal ne Pause einlegen.

Und wenn Berman und Co. sich endlich mal zusammenreisen würden, dann kann man aus ENT immer noch eine akzeptable Serie machen - trotz der vergangenen Staffeln. Und Scott Bakula an sich finde zumindest ich persönlich nicht schlecht.

[deciever]

ich bin immernoch für einen Film nach Star Trek 6 der sich mit dem Friedensvertrag zwischen FÖD und KLIn kümmert und warum es nicht sofort zu einem Dauerhaftenfrieden gekommen ist(sondern erst als die Ent-C zerstört wurde)

Aber dann mit den passenden Spezialeffekte, nix CGI!!!
Modelle! richtige Handarbeit! nicht diese dummen CGI dinger...die ENT-E hatte im letztefilm sogar immernoch weiße punkte als Fenster..sogar in der nahaufnahme...PFUI!!!

[Calex]

Wie wärs mit einem Prequel Prequel

Der Flugzeugträger Enterprise trifft auf ein im Meer versunkenes Beobachtungsschiff der Vulkanier und rettet einen. Dieser verät der Besatzung aber nicht den Namen seiner Spezies, damit das dann auch wieder von der Kontinuität passt. *grrrröööööööhhhhhl*

Damit würde man den PREQUEL-IRRSINN der Startrek und Starwarsmacher schön maßlos übertreiben.