Was habt ihr alle gegen Wesley Crusher

[Makaan]

Respekt an dein Gedächtnis, dass die Namen und Episoden auswendig kennt von ST TNG mit Crusher an der Steuerkonsole.

Die relativ langweiligen Weltraum-Schlachten in TNG sind in meiner Erinnerung nur, wie zwei Schiffe regungslos gegenüber standen, mal ein oder zwei Torpedos die Enterprise verliessen und das gegnerische Schiff trafen oder wie ein Phaserstrahl mal in die eine oder andere Richtung gelenkt wurde.
Das "aufregendste" Manöver zu den ersten Staffeln war wahrscheinlich, wie die Enterprise über ein Schiff flog und dann mittels Phaserstrahl die Waffensteuerung des Gegners ausschaltete und damit den Kampf mal wieder für sich entschieden hatte. Und dann standen sie wieder still.

Ich kann verstehen, wenn man wirklich fähige und konzentrierte Piloten fordert, wenn die im Weltraum mal so SW-ähnliche Flugmanöver leisteten, umzingelt von eisigen Asteroiden und galaktischen Trümmerhaufen.

Wie überdimensionierte X-Wings rumzufliegen mit den Riesenkahnen hat man meiner Erinnerung erst seit DS9 gemacht. Vielleicht auch noch Voyager.

Vorher hats aber nie so richtig kompliziert ausgesehen, dass man dafür dem jungen Wunderkind diese simple Aufgabe nicht zugetraut hätte.

[Rocky90]

Die Antipathie Wesley gegenüber hat mehrere Ursachen meiner Meinung nach:

-er verhält sich zu anständig er ist das liebe Bübchen sozusagen, das wollen die meisten nicht sehen.

-neid, wer will sehen, wie ein überbegabter Junge eine Menge besonderer Auszeichnungen erhältund sich freut. Da es um einen "Jungen" gehen die Tendenzen eher zu Neid statt zu Mittfreude.

[Space Marine]

Mal im Ersnt: welche Zivilisation, die länger als 1 Jahr exisiteren will, lässt Teenager-Möchtegerns ohne Ausbildung Schiffe steuern, wenn es um ihr ÜBERLEBEN geht??

[Makaan]

Keine realistische. Zum Glück ist Star Trek aber nur fiktiv.

[Himmelsläufer]

Na, hat sich ja ganz schön was getan heute im "Wesley"-Thread. Auf einige Statements möchte ich "kurz" eingehen ... bei einigen aber letztmalig, da mir die "Sternenschiffe fliegen ist nicht schwerer als Legoautos zu lenken"-Richtung - für meinen Teil - nicht mehr weiter diskussionswürdig erscheint.

Die Bundesmarine kann man mit der Sternenflotte des 24. Jahrhunderts (und ihrem Flagschiff, das einen Kindergarten, eine Grundschule, botanischen Garten und sonstigen Schnickschnack hatte, und dazu voll auf Familienfreundlichkeit und Forschung getrimmt war) gar nicht mal in Ansätzen vergleichen.

Was soll dieser dauernde Kram mit "Familienfreundlichkeit"? Gut, man hat die Familien mitgenommen, um auch Sternenflottenoffizieren und Forschern ein geregeltes glückliches Familienleben zu ermöglichen und dafür die entsprechende Infrastruktur an Bord geschaffen ... aber das war's dann auch (soweit ich weiß)! Ob das wirklich "familienfreundlich" ist, sei dahingestellt. Aber wie viele Familienmitglieder - neben Siskos Gattin - mögen z.B. in der Schlacht gegen die Borg damals bei Wolf 359 (vielleicht hab' ich mich jetzt bei der Zahl verhauen?) umgekommen sein, weil sie an Bord waren???

Außerdem: Wenn ich die Bundesmarine mit der Sternenflotte vergleiche, dürfte der Vergleich um Ellen realistischer sein, als der zwischen der Bedienung einer Sternenschiff-Steuerkonsole und der einer "Play-Station" (oder sowas). Ich rede ja hier auch nur davon, dass es im Grunde das selbe ist, ob man ein Kind auf einer militärisch geführten Sternenschiff-Brücke rumsteuern lässt oder ob man das auf einem U-Boot der Bundesmarine täte. Sorry, aber bis zu einem gewissen Grad ist das einfach das gleiche (und Vergleiche "ziehen" eben nur ungefähr ... es gibt ja nunmal - noch - keine Riesen-Warp-Raumschiffe!). Die Enterprise ist kein Kreuzfahrtdampfer, sondern ein Schiff einer im Grunde militärischen Organisation (siehe die vielen schönen Offiziersränge , Waffen usw. ... komm' mir ja nicht mit "Selbstverteidigung"! Die Bundeswehr hatte auch nahezu zeitlebens "nur" einen Verteidigungsauftrag ... bis vor "Kurzem" jedenfalls! ) mit einem Forschungsauftrag.

Ich finde also: In diesem Punkt (Kinder auf der Brücke "spielen" am Steuer) kann man das sehr wohl vergleichen.

Kindergarten und Schulen hin oder her: Eine militärische Organisation ist eine militärische Organisation. Wenn das, was du behauptest, zutreffen würde, wäre jede Woche ein anderes Kind am Steuer gesessen und hätte mal "Captain" gespielt. (Wenn's eh so idiotensicher ist...)

Du sprichst mir schon wieder aus der Seele, Roman! Siehe auch meine "Ausführungen" oben. Vielleicht sollte man die Augen nicht davor verschließen, was die Sternenflotte wirklich ist ... ganz bestimmt kein Spieleparadies oder Freizeitpark für Kinder. So hört sich das mittlerweile - in vereinzelten Beiträgen - ja fast an ...

Es ist nicht so, dass die ENTE-D ein Kreuzfahrtschiff sit, welches in erster Linie Zivilisten durch die Gegend gondelt...und Kinder auf der Brücke speilen lässt(überspitzt ausgedrückt).

Das ist überhaupt nicht überspitzt ausgedrückt, sondern trifft ja genau den Kern, denn Makaan spricht ja die ganze Zeit davon, dass das doch problemlos möglich wäre (auch wenn's da nicht "spielen" genannt wird). War ja zu der Zeit eh' nix los.

Notsituationen sind Gefechte mit gegnerischen Kriegsschiffen. Da war dann eh meist ein Fähnrich dran, der an der explodierenden Steuerkonsole starb, weil zufälligerweise Wesley nicht auf der Brücke war.

Wie soll das denn funktionieren??? "Notsituation": Ein romulanischer Warbird enttarnt sich vor der Enterprise und eröffnet ohne weitere Warnung das Feuer. Wesley - gerade am Steuer, da ja nix los war - reißt die Arme in die Luft, springt auf, fängt an zu heulen und kreischt nach seiner Mami. Etwa 20 Sekunden später wäre ein stets für eine "Notsituation" bereitstehender Offizier am Platze gewesen, nachdem er den zappelnden Fähnrich h.c. überstiegen hat ... aber da hatte sich der Warpkern schon verabschiedet, ist explodiert und TNG muss Mitte der 2. Staffel mangels Enterprise eingestellt werden.

Oder Riker, als 1. Offizier zuständig für die Dienstpläne, schreibt neuerdings Parallelpläne: Einen mit interessierten Kindern und Jugendlichen, die alle mal abwechselnd am Steuer spielen wollen und dürfen. Auch hat schon ein 15-jähriger mit Punk-Frisur, der wohl zur Familie eines Maschinenraum-Technikers gehört, schon Interesse bekundet, mal Worfs Konsole zu übernehmen und mal das eine oder andere unwichtige Frachtschiff bei Phaserübungen zu pulverisieren, so dass auch für andere Brückenoffiziers-Posten jetzt Nachwuchs zum Probieren eingeplant werden muss. Ein zweiter Plan, nach dem die regulären Offiziere viel Freizeit haben, mal so richtig auspennen können und nur noch in "Notsituationen" einspringen müssen, steht natürlich auch schon. Picard lehnt diese Parallel-Planerei aber leider ab, da ihm das Szenario aus dem vorherigen Absatz spontan in den Sinn kommt.

Sorry, aber ich kann das einfach nicht mehr ernst nehmen!!!!!!!!!!!

Andere Kinder sind einfach deshalb nicht auf die Brücke gegangen, weil sie sich nicht dafür interessiert haben oder wirklich so jung und klein waren, dass sie eh nicht ohne Aufsicht herumlaufen durften und deshalb auch in der Schule hockten und lernten.

Woher weißt Du das? Das ist durch nichts belegt! Das einzige, was belegt ist, ist, dass Wesley von seiner lieben Mami, zufällig leitende medizinische Offizierin des Schiffes und Freundin des Captains, auf die Brücke bugsiert wurde ...

Ausserdem war die Föderation zu Anfangszeiten der TNG-Serie kinderfreundlich. Das war der Höhepunkt einer Friedenszeit, wo man ja eben sich den Luxus erlauben konnte, dass das mächtige Flagschiff der Föderation sogar mit Zivilisten permanent an Bord fliegen durfte.

Auch diese immer wieder attestierte "Kinderfreundlichkeit" ist erstens viel zu vage (woran zeigt sich denn die "Kinderfreundlichkeit" der Föderation bzw. der Sternenflotte bitteschön genau in TNG?!?) und zweitens so konkret nicht belegt, soviel ich weiß. Wie oben schonmal geschrieben: Es heißt doch nur, dass die Besatzungsmitgleider ihre Familien mit an Bord nehmen können. That's it! Oder? Korrigiert mich, wenn ich falsch liege (und damit meine ich nicht wieder irgendwelche unbelegten pauschalen Behauptungen).

Notsituationen sind Gefechte mit gegnerischen Kriegsschiffen. Da war dann eh meist ein Fähnrich dran, der an der explodierenden Steuerkonsole starb, weil zufälligerweise Wesley nicht auf der Brücke war.

Siehe oben. Das mit den "Notsituationen" ist doch Humbug. Die kann man ja schließlich überhaupt nicht planen! Da brauchen die Romulaner, die durch ihren Geheimdienst sicher problemlos in Erfahrung bringen können, wann wieder mal irgendwelche Teenies oder Kinder an wichtigen Konsolen sitzen, nur einen einzigen vernichtenden Schlag und die schöne Sternenflotte ist zu 2 Dritteln Weltraum-Schrott!

Meine Güte, ist mir zu diesem merkwürdigen Thema wieder viel eingefallen. Aber mir reicht das jetzt, was eine bestimmte Richtung betrifft ... Warum reg' ich mich eigentlich auf? Ist doch "bloß" Wesley .............

[Makaan]

Lassen wir das zitieren. Ich hab ja geschrieben, dass das Vorgehen der Föderation, ganze Familien mitzunehmen auf diesen Weltraum-Kähnen sich als Fehlschlag erwiesen hat seit den Borg-Invasionen, seit die Romulaner wieder aktiv mit den Föderalisten beschäftigen, seit den Dominion-Kriegen usw., sprich, seit all diesen grossen Ereignissen in ST TNG.

Zum Rest:

Die Romulaner sind nicht allwissend, ja, Picard und Riker machen Fehler, die meisten gezeigten Kinder gingen zur Grundschule und hatten eine Lehrerin als Aufsichtsperon, Wesley war dafür zu intelligent und scheinbar auch schon zu alt (einer der ältesten Kinder des Schiffes), es war nicht schwer, das Schiff zu steuern, weil das so computer-unterstützt ist, und weil er halt eben ja tatsächlich intelligenter als der Durchschnittsmensch ist und so etwas schnell versteht, und selbst in der Sternenflotte kein Aas vier Jahre lang sich nur mit der Bedienung der Steuerkonsole befasst.

Das wären meine Punkte, die auch nur die Wiederholung von all dessen sind, was mit den anderen schon festgestellt wurde.

[Himmelsläufer]

die meisten gezeigten Kinder gingen zur Grundschule und hatten eine Lehrerin als Aufsichtsperon, Wesley war dafür zu intelligent und scheinbar auch schon zu alt (einer der ältesten Kinder des Schiffes)

Also ich bin mit 20 noch zur Schule gegangen. Da dürfte Wesley längst nicht drangekommen sein. Wunderkind hin oder her! Und das mit dem "Wunderkind" wurde irgendwo in den anderen Beiträgen ja auch schonmal relativiert. An der Akademie war er plötzlich nichts "Besonderes" mehr ...

Daraus, dass eine Handvoll während der Serie gezeigter anderer Kinder mal in der einen oder anderen Szene zur Schule gengangen ist, einfach den Schluss zu ziehen, dass die kein Interesse an der Brücke hatten oder zu jung oder so waren, entbehrt jeder Grundlage und ist eine reine Spekulation!

Den Hinweis mit der Allwisssenheit der Romulaner hab' ich in dem Zusammenhang leider nicht verstanden (in meinem Beitrag dienten sie nur der "scherzhaften" Darstellung von "Notsituationen"). Ist aber wohl auch nicht mehr wichtig ...

[Kanzler Martok]

Na ja zu Wes seiner Inteligenz.Hab erst vorn paar tagen gelesen das ein 15 Jähriger schon sein Abitur fertig gemacht hat und nun mit 15 an die Uni geht!Also is zwar alles in TNG übelst übertrieben worden.Aber das er als Fähnrich (erhrenhalber) eingesetzt wurde finde ich ok.Zumal es ja anscheind ausreicht bissle im LCARS zu tippsen und das Schiff zu steuern .

[Klingone]

Ich fand es Richtig, dass er zu den Indianern gegangen ist. Aber warum taucht er in Nemesis auf? Hier die Spekulationen: Er wurde entweder im Dominionkrieg, während des Wiederstandes von Gul Kentar (Armada2) oder im Vernichtungsfeldzug von Legate Matan (Bridge Commander) mit dem Stamm evakuirt.

[Suthriel]

Mal aus der Realität: Als ich bei der Bundeswehr meine 10 Monate abgleistet hatte, war in unserem Zug auch einer dabei, der sich für die Möglichkeit entschied. länger zu dienen. Sein Vorteil war, er hatte eine abgeschlossene Berufsausbildung gehabt, weiss leider nicht mehr was es war aber nichts besonderes. Nur dadurch wäre er schon vom ersten Tag an Stabsunteroffizier gewesen und damit schon einen Rang höher als unsere Ausbilder ^.^ OHNE Ahnung von der Armee zu haben, OHNE jemals vorher auch nur eine Grundausbildung gehabt zu haben oder eine Waffe in der Hand gehalten zu haben. Er hat sich aber freiwillig entschieden, sein Stuffz-Klappen erst nach der Grundausbildung anzulegen und somit für die ersten 2 Monate auch ganz normaler Rekrut zu sein. Nach Ende eben dieser Grundausbildung war er dann Stabsunteroffizier, dan hatte er seine Klappen rausgeholt. Ihr seht, auch ohne Ahnung von irgend einer militärischen Materia zu haben, kann man schon höhrere Ränge bei der Armee zu bekommen.

[Kanzler Martok]

Jope du hast zwar den Dienstgrad aber was technisches angeht nix zu melden!Hast zwar ne Autorität durch den Dienstgrad aber im regelfall mit Ausnahme von Rekruten nix zu melden!Und Der Stabsunteroffizier wird dann auch in einem Bereich eingesetzt bzw. seine Tätigkeit umfasst dann den Bereich in den sein gelernter Beruf fällt.Somit kann er das schon un muss es nicht nochmal lernen.

Stell dir vor in Star Trek haste einen 25 Jährigen Frachterpilot (Fliegt schon seit er 18 ist)der endscheidet sich zur SF zu gehen dort macht er Test ect. und wird gleich als Unteroffizier als Pilot eingestellt.Natürlich folgen noch Kurse und die Unteroffiziersschule um das andere wie Rechte Pflichten und Grundwissen ect...zu lernen (wie in der Bundeswehr dort kommen die Neckermannstuffze wie mann die leute nennt die schon in der AGA Stuffze sind später auch noch auf die Unteroffiziersschule)

[Himmelsläufer]

@Kanzler Martok: Danke für die Erläuterungen. So in etwa kannte ich das auch, aber nicht so detailliert. Letztendlich liegt es an den Einstellungvoraussetzungen für die Bundeswehr ... und da war mir früher (bin vor ca. 17 Jahren dabei gewesen!!!) bekannt, das Unteroffiziere für bestimmte Fachrichtungen eingestellt wurden, wenn sie bestimmte dafür geeignete Berufsausbildungen vorweisen konnten. Die haben dann auch eine Besoldungsgruppe übersprungen. Vermutlich als "Lock-Angebot" bei "Nachwuchs-Problemen". Im technischen Beamtendienst gibt's das immer noch.

Ein Vergleich mit der Sternenflotte oder gar Wesley hinkt aber total. DIESE Bundeswehr-Soldaten haben/hatten vorher wenigstens was ordentliches (aus-) gelernt, was für den zu verrichtenden Job nützlich ist/war! Wesley kann "goar nüscht" in der Richtung aufweisen. Ist ja auch viel zu jung dafür ... Außerdem hat die Sternenflotte bei so 'nem Massenandrang entsprechende "Einstellungs-Lock-Angebote" zweifellos überhaupt nicht nötig! Die weisen ja sogar Hyper-Intelligente (sogar Wesley beim ersten Anlauf!!!) ab!

[Suthriel]

@ martok, Rang bleibt Rang und rein von den Rangzeichen auf der Schulter her, erkennt ein anderer nicht ob dasn StUffz ist, der die komplette Ausbildung hat oder ein "Neckermann"StUffz ist.
Ist die gleiche Geschichte mit unserem zweiten Oberleutnant gewesen. Frisch von der Schule gekommen, fast der jüngste des Zuges und trotzdem mussten auch die durch mehrfache Auslandseinsätze erprobten und wesentlich erfahreneren Uffz nach seiner (reichlich bescheuerten) Pfeiffe tanzen. Dieser Kerl hatte genauso was zu melden wie unser erster Oberleutnant der schon viele Jahre dabei war auch wenn er wesentlich unerfahrener war als auch der ahnungsloseste unserer Unteroffiziere.
ich persönlich hätte auch ncihts dagegen, wenn ein Wesley Chruscher Verschnitt nen High Tech Schiff steuert, solange ich weiss, das er das schon kann oder es unter guter Aufsicht lernt. Da wäres mir egal, ob der ne 4 Jahre Ausbildung hat oder nicht. Wesley hat auch nur Teilaufgaben durchgeführt, die man ihm zugetraut hat von seinen bisherigen Fähigkeiten her. Praxisorientieres Lernen find ich besser als trockene Theorie (auch wenn die dazu gehört). und ein Praktikant darf/muss auch überall reinschauen, als solchen würd ich Wesley auch ansehen.

[Himmelsläufer]

@Suthriel: Wesley Crusher ein "Praktikant"!?! Jau, irgendwie hat das was! Ich hab' mich kaputtgelacht, weil ich an die ganzen Praktikanten in unserer Firma denken musste.

[Kanzler Martok]

@Suthriel

Ja natürlich bleibt Rang gleich Rang

Bei Offizieren natürlich erst recht. Ich bezog das ja auch eher darauf das sie die ersten Monate eh wegen AGA noch "Rekruten" sind und sich ja noch unterordnen müssen.Das natürlich langjährige Stuffze nicht sehen können wer zb Neckermann Stuffz ist is natürlich klar .Aber solange die nicht zb auf die Unteroffiziersschule gegenagen sind werden sie ja im Fachbereich nur bedingt eingesetzt bzw. noch angeleitet.

Aber ich frage mich wie man direkt nach der Schule als Oberleutnant einsteigen kann?Höchstens als Leutnant(glaub ich aber auch nich wenn man mit Abi fertig ist bzw. Studium fängt man bei Leutnant/Oberleutnant an) bzw. Manschaftsdienstgrad mit Offiziersanwärterschaft also OA.

Mein ich bin Soldat bei der Bundeswehr im Verteidigungsministerium mal jemanden hier fragen