Ich stelle mal folgendes Szenario vor:
Irgendeine Welt, 18 Lichtjahre von der Erde entfernt, beherbergt die Kultur Abtrynn. Diese Kultur entwickelt WARP, es kommt zum Erstkontakt mit der UFP.
Die neue Kultur AB wünscht keine Aufnahme in die UFP, und diese stimmt natürlich zu. Die UFP ist ein Verein von Freiwilligen.
Nun lernen die Abtrynn aber das romulanische Reich kennen. Sie sind Feuer und Flamme für dieses Imperium und wollen von den Romis gerne anektiert werden.
- Kann/muss/darf/sollte die UFP das zulassen? Einen Brückenkopf eines feindlichen Imperiums, direkt im Herzen der Föderaton?
- Kann/muss/darf/sollte die UFP das verhindern? Soll sie ein friedliches Volk, das einen freien Entschluss fasst, daran hindern, seinen eigenen weiteren Weg zu bestimmen? Mit welcher moralischen Grundlage?
Also: Wie sollte die UFP reagieren, und warum?
Irgendeine Welt, 18 Lichtjahre von der Erde entfernt, beherbergt die Kultur Abtrynn. Diese Kultur entwickelt WARP, es kommt zum Erstkontakt mit der UFP.
Die neue Kultur AB wünscht keine Aufnahme in die UFP, und diese stimmt natürlich zu. Die UFP ist ein Verein von Freiwilligen.
Nun lernen die Abtrynn aber das romulanische Reich kennen. Sie sind Feuer und Flamme für dieses Imperium und wollen von den Romis gerne anektiert werden.
- Kann/muss/darf/sollte die UFP das zulassen? Einen Brückenkopf eines feindlichen Imperiums, direkt im Herzen der Föderaton?
- Kann/muss/darf/sollte die UFP das verhindern? Soll sie ein friedliches Volk, das einen freien Entschluss fasst, daran hindern, seinen eigenen weiteren Weg zu bestimmen? Mit welcher moralischen Grundlage?
Also: Wie sollte die UFP reagieren, und warum?
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