Zitat von Locksley
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Kann sich die UFP die Hauptdirektive überhaupt leisten?
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Dafür hat die Föderation aber auch keinen so hohen Verbrauch an Rohstoffen, da die Klingonen oder Romulaner ja schon einen gewissen Anteil ihrer Ressourcen für die Unterdrückung einsetzen müssen, damit sie den Rest überhaupt erst erwerben können. Außerdem hat die Föderation durch ihr höheres Innovationsniveau eine bessere Ressourcenausnutzung, was nochmal spart... selbst wenn sie also nur 75-80% der Rohstoffmengen fördern kann, heisst das noch lange nicht, dass sie wirklich nur 80% nutzen können, da wird das Verhältnis eher 95 zu 100 sein oder so
Und auf dieser Ebene ernsthaft Krieg zu führen erinnert schon eher an den Kalten Krieg, wo ein Angriff der einen Seite zur Vernichtung oder Quasivernichtung beider Seiten geführt hätte... Da gibt es "lohnendere" Ziele...
IMO "Kann" sich die Föderation die Erste Direktive gerade dank ihrer anderen Politik leisten.»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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Zitat von SternenguckerUnd auf dieser Ebene ernsthaft Krieg zu führen erinnert schon eher an den Kalten Krieg, wo ein Angriff der einen Seite zur Vernichtung oder Quasivernichtung beider Seiten geführt hätte... Da gibt es "lohnendere" Ziele...---Werbung--- Hier könnte Ihre Signatur stehen! Nur 20 Euro im Monat.
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Wenn die Klingonen der Föderation nur um 5% überlegen sind, können sie es sich nicht leisten, die Föderation anzugreifen, denn nach einem Sieg wären sie auf jeden Fall sehr schwer, wenn nicht tödlich angeschlagen. Mit so einer Aussicht greift nichtmal ein Kampf- und Ehrengeiler Klingone an, denn die wollen bei allem Gerede von nur die Ehre zählt auch nach dem Krieg ihr Imperium behalten
Eben wie USA gegen UdSSR: jede Seite konnte die andere Seite garantiert zu soundsoviel Prozent auslöschen, das Risiko anzugreifen und dem Gegenschlag ausgeliefert zu sein war zu gross.»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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Zitat von LuckyGuy*Hust*
Wie bitte? Rohstoffe, bzw. der Zugriff darauf, sind nach wie vor der Schlüssel für wirtschaftlichen Erfolg. Was glaubst Du wohl, warum die Amis in den Irak einmarschiert sind? ÖL --> (Rohstoff)
Ohne Rohstoffe kannst Du noch so fortschrittlich sein - Du kannst einfach nix produzieren, und dann ist Essig.Fragen macht klug,Schweigen macht Dumm
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@Ferderation Fan:Rohstoffe allein reichen nicht aus um ein Land mächtig zu machen man muss sie auch fördern können denn das kostet auch viel Geld. Außerdem hat Russland in der Geschichte viel mitgemacht und man sollte bedenken das Russland sehr groß und schwer zu kontrollieren ist. Die meisten Rohstoffe sind sowieso in Sibierien wo unmenschliche Bedingungen herschen. Jetzt sind wir wieder beim Thema (Hauptdirektive): Man müsste Menschen zwingen das sie in Sibierien arbeiten
gruß Angel
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Zitat von Angel@Ferderation Fan:Rohstoffe allein reichen nicht aus um ein Land mächtig zu machen man muss sie auch fördern können denn das kostet auch viel Geld. Außerdem hat Russland in der Geschichte viel mitgemacht und man sollte bedenken das Russland sehr groß und schwer zu kontrollieren ist. Die meisten Rohstoffe sind sowieso in Sibierien wo unmenschliche Bedingungen herschen. Jetzt sind wir wieder beim Thema (Hauptdirektive): Man müsste Menschen zwingen das sie in Sibierien arbeiten
gruß AngelFragen macht klug,Schweigen macht Dumm
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Zitat von LuckyGuyRohstoffe, Soldaten, etc. Die anderen Imperien wären der UFP doch vollkommen überlegen.
Warum ist das nicht so?
Die Föderation mit ihrer "Prime Directive" war noch nie überlebensfähig. Man hüllte das dumme Volk mit der Prime Directive in eine Art "wir sind die Guten" -Gewissen ein und in Wahrheit stand Sektion 31, die wahren Hüter der Föderation, anderen Geheimdiensten in Sachen Brutalität und zweifelhafte Methoden in nichts nach!
Und die Föderation verurteilt die Arbeit von Sektion 31 ja nicht mal! Sobald sie der Föderation nützt ( seihe Krankheit der Gründer ) tolleriert man diese Methoden und billigt sie insgeheim sogar.
Und der dumme Sternenflottenkadet der seinen Eid auf die Föderation schwört glaubt auch noch an diese schöne heile Welt die er da zu verteidigen gedenkt. Traurig, aber wahr!
Die Föderation kann nur in ihrer Traumwelt leben, solange es Sektion 31 gibt!"But men are men; the best sometimes forget."
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"Gute Menschen lernen von den schlechten mehr als die schlechten von den guten."
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Klar, diese 3 Mann mit ihren "grandiosen" Hirnschubladen voll wirrsinniger Pläne und Ansichten haben all das geräumt
S31 mag in einer begrenzten Notlage dazu fähig sein, den entscheidenden Ausschlag zu geben, der die Waage wieder zu Giunsten der Föderation ausschlagen lässt... sowas, wie zB Dougherty in Insurrection versucht hat, oder die Gründervirussache.
Nen regulären Krieg mit Romulanern oder Klingonen können diese Heinis auch nicht entscheidend beeinflußen. Da spielt es nunmal keine Rolle ob ein einzelnes Schiff sabottiert oder ein bestimmter Admiral liquidiert wird... Und nichtmal James Bond wäre dazu in der Lage eine Kriegsflotte von 10.000 Schiffen aufzuhalten S31 hat aber nichts, was nahe an JB rankäme»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
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Was soll das eigentlich mit den Rohstoffen??? Die Idee der Föderation ist doch nicht mit dem Imperialismus des 19. Jahrhunderts oder mit den Interessen von ölexporierenden oder auch importierenden Länder von heute vergleichbar.
Und so nett es ist, an der ein oder anderen Stelle auch mal mit der irdischen Geschichte zu vergleichen, so sollte man das doch nicht überstrapazieren. Immerhin geht es um eine Fernsehserie, die doch im Wesentlichen eine Utopie darstellen will:
Die Föderation ist groß genug und sollte doch wohl in der Lage sein, sich aus ihrem eigenen Gebiet versorgen zu können. Dann stellt sie eine Interessensgemeinschaft dar - als solche wird sie auch präsentiert. Ihr Interesse ist nicht die Expansion, während andere Imperien hier Ressourcen und Material bündeln müssten, braucht die Föderation das nicht zwingend zu tun. Ihr Zweck ist nicht Machterweiterung, sondern die Sicherung der Freiheit und Unabhängigkeit ihrer Mitglieder. Die Teilhabe an dieser Sicherung von Existenz in Freiheit und die Aussicht auf Handel in Freiheit sind wiederum ausreichend verlockend, um die Föderation mit neuen Mitgliedern zu versorgen.
Warum soll das nicht funktionieren (als Utopie)?
Um also auf Luckys Frage zurückzukommen: Die Föderation ist sicherlich das "billigste" "Imperium": Man braucht keine Besatzungsarmeen, kein Drohpotential und keine ständig bereiten Kriegsflotten an allen Ecken und Enden des eigenen Territioriums. Es gibt sie quasi zum Nulltarif und das dank der "Obersten Direktive", dank derer man die "unreifen" eben ausser acht lässt. Und deswegen ist die Föderation auch konkurrenzfähig, wenn nicht sogar überlegen, da ihre Substanz auf Konsens basiert und nicht aus Zwang besteht.Zuletzt geändert von endar; 06.04.2004, 00:54.Republicans hate ducklings!
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Zitat von SternenguckerNen regulären Krieg mit Romulanern oder Klingonen können diese Heinis auch nicht entscheidend beeinflußen. Da spielt es nunmal keine Rolle ob ein einzelnes Schiff sabottiert oder ein bestimmter Admiral liquidiert wird...
Klar Sektion 31 ist keine Armee, aber etwas viel besseres. Man denkt dort schon so weit voraus und plant und intrigiert das der Krieg schon gewonnen wird bevor er bereits begonnen hat. Das ist besser als jede Armee! Und während des Krieges plant man schon für den nächsten!"But men are men; the best sometimes forget."
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@JLP: Einen Krieg im modernen Sinne als gewonnen einkalkulieren, während man den bereits den übernächsten plant, soetwas funktioniert nicht und hat auch noch nie funktioniert.
edit: Zumindest nicht als auf Dauer erfolgreiches Arbeitskonzept (bevor ich jetzt mit Einzelbeispielen erfreut werde).Republicans hate ducklings!
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Zitat von endar@JLP: Einen Krieg im modernen Sinne als gewonnen einkalkulieren, während man den bereits den übernächsten plant, soetwas funktioniert nicht und hat auch noch nie funktioniert."But men are men; the best sometimes forget."
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Hast du bei DS9 bei "Statistische Wahrscheinlichkeiten" nicht aufgepasst??
Der Verstand sagt mir das.
Die Realität hat es nunmal an sich, dass sie sich anders gestaltet, als wir uns das gern so hübsch ausmalen. Und je weiter wir voraussagen und je mehr Variabeln wir einbauen, desto größer werden die Fehler, desto größer wird das Risiko.Republicans hate ducklings!
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Zitat von endarDie Realität hat es nunmal an sich, dass sie sich anders gestaltet, als wir uns das gern so hübsch ausmalen. Und je weiter wir voraussagen und je mehr Variabeln wir einbauen, desto größer werden die Fehler, desto größer wird das Risiko."But men are men; the best sometimes forget."
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