Ein Schwarzes Loch braucht keinen "Nachschub" an Materie um weiter zu existieren.
Es ist, wie der Name Singularität schon ausdrückt etwas, das außerhalb der "normalen" Gesetze der Physik existiert und wahrscheinlich "ewig" ist !
(jedenfalls so lange wie es das Universum gibt !?!).
Auch ohne "Fütterung" bleibt das Schwarze Loch existend, es wächst nur nicht mehr ! Es mit neuer Materie zu versorgen wäre also gar nicht so gut, denn irgendwann hätten die Romus dann ein kleines Problem an Bord !
Wie die Romulaner das Ding also als Energiequelle nutzen, bleibt wohl für immer deren Geheimnis (und der Star Trek-Schreiber ).
Die wohl "logische" Erklärung wäre, das sie irgendwie die (Gravitations-)Kräfte am Ereignishorizont (Schwarzschildradius) nutzen.
Einen ähnlichen Ansatz gabs ja auch mal bei Perry Rhodan, dieser ist aber mittlerweile sogar wissenschaftlich widerlegt worden...
Also, wie auch immer die das in Star Trek bewerkstelligen(wollen), "füttern" ist keine Lösung.
"Abschalten" geht also nicht, soweit war die Erklärung bei Star Trek auch korrekt. Das ist sicher einer größten Nachteile dieser Energiequelle, hat aber wie schon erwähnt auch Vorteile.
Für die Erschaffung der künstlichen "Singularität" wurde extrem viel Energie gebraucht. So gesehen, haben die Romulaner "nur" eine Art Batterie gebaut, aus der sie nun im Betrieb die Energie wieder abziehen.
Stimmt zwar nicht ganz diese Analogie, aber als Veranschaulichung vielleicht ganz nützlich...
The BorgKing.
Es ist, wie der Name Singularität schon ausdrückt etwas, das außerhalb der "normalen" Gesetze der Physik existiert und wahrscheinlich "ewig" ist !
(jedenfalls so lange wie es das Universum gibt !?!).
Auch ohne "Fütterung" bleibt das Schwarze Loch existend, es wächst nur nicht mehr ! Es mit neuer Materie zu versorgen wäre also gar nicht so gut, denn irgendwann hätten die Romus dann ein kleines Problem an Bord !
Wie die Romulaner das Ding also als Energiequelle nutzen, bleibt wohl für immer deren Geheimnis (und der Star Trek-Schreiber ).
Die wohl "logische" Erklärung wäre, das sie irgendwie die (Gravitations-)Kräfte am Ereignishorizont (Schwarzschildradius) nutzen.
Einen ähnlichen Ansatz gabs ja auch mal bei Perry Rhodan, dieser ist aber mittlerweile sogar wissenschaftlich widerlegt worden...
Also, wie auch immer die das in Star Trek bewerkstelligen(wollen), "füttern" ist keine Lösung.
"Abschalten" geht also nicht, soweit war die Erklärung bei Star Trek auch korrekt. Das ist sicher einer größten Nachteile dieser Energiequelle, hat aber wie schon erwähnt auch Vorteile.
Für die Erschaffung der künstlichen "Singularität" wurde extrem viel Energie gebraucht. So gesehen, haben die Romulaner "nur" eine Art Batterie gebaut, aus der sie nun im Betrieb die Energie wieder abziehen.
Stimmt zwar nicht ganz diese Analogie, aber als Veranschaulichung vielleicht ganz nützlich...
The BorgKing.
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